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Fanfiction

Im Schein der Bücher - Im Schein der Bücher

von cherry.juice7

Ihr wart Alle so traurig weil die ff schon zu ende ist und da dachte ich, ich mache euch mal eine kleine Freude.
Ich hoffe sie gefällt euch.

Hab euch alle schrecklich lieb.

eure cherry.juice7


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„Komm mit.“

„Wo willst du hin Ron.“
„Dich entführen in das Land der Leidenschaft,“ sagte Ron, blieb stehen und presste Hermine an die Wand.
„Weist du eigentlich wie verrückt du mich macht,“ sagte er verführerisch und küsste sie fordernd.
Hermine schlang ihre Arme um Rons Hals und zog ihn näher an sich.
Ihre Gesichter wurde von einer Fackel in sanftes Licht getaucht.
Ron löste sich von Hermine und sah ihr in die Augen, in denen sich das Licht spiegelte und es schien fast so, als würden sie direkt in Rons Seele schauen.
Einige Minuten standen sie so dar und sahen sich einfach nur an. Dann schien Ron wieder in die Realität zurück zu finden, nahm Hermines Hand und zog sie weiter.
Sie liefen in den dritten Stock und Ron blieb vor einer kahlen Wand stehen.
Er starrte auf die kalten Steine und zog seine Stirn in Falten. Angestrengt dachte er nach, wie er den Raum gestalten wollte, doch ihm fiel zum besten Willen nichts ein. Er blickte zu Hermine, deren Hand er immer noch in seiner hielt, blickte in ihre wunderschönen Augen und auf den Mund, der verführerisch glänzte.

Eine Idee blitze vor seinen Augen auf, und er ließ Hermines Hand los, um mit geschlossenen Augen dreimal vor der steinernen Mauer auf und ab zu gehen, angestrengt an den Ort seiner Wünsche denkend.
Endlich erschien eine Tür in der Wand, die Ron sogleich öffnete und Hermine mit sich in den Raum zog.
Er schloss die Tür hinter ihnen und drehte sich nun dem Raum zu.
Der Raum war einzig in das Licht des Mondes getaucht und wirkte, als ob ein blauer Schleier über Allem lag.
In der Mitte befand sich ein breiter Gang, während sich zu dessen beiden Seiten riesige Regale voller Bücher erstreckten.
„Ron was...?“ fragte Hermine überrascht.
„Naja ich wollte schon immer mal wissen wie es wohl in einer Bibliothek ist,“ sagte Ron und grinste lasziv.
„Du bist pervers,“ sagte Hermine.
„Nein ein Mann,“ erwiderte Ron. „Ein Mann mit einer unglaublich heißen Verlobten,“ sagte Ron, zog Hermine an sich, strich einmal kurz über den Ring an Hermines linker Hand und legte seine Lippen auf die ihren.
Seine Hände ließ er über ihren Rücke auf und ab wandern, strich dann über ihren Bauch hinauf zu den Knöpfen ihres Umhang und öffnete sie geschickt.

Langsam zog er Hermines Umhang über ihre Schultern und ließ ihn dann auf den Boden gleiten.
Er drängte Hermine an die Seite eines Regals. Bücher fanden ihren Weg auf den Boden, doch das störte die Beiden nicht weiter, schon längst waren sie in ihrer eigenen Welt, in der es nur sie beide gab.
Hermines Hände hatten ihren Weg unter Ron Pullover gefunden und strichen über seinen Bauch, bis sie den Pullover über seinen Kopf zog und ihn achtlos auf den Boden warf.
Ron machte sich derweil an den Knöpfen von Hermines Bluse zu schaffen. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich und fordernd.
Hermines Hände glitten zum Bund von Rons Hose und zogen an dem Gürtel. Ron hatte es mittlerweile geschafft alle Knöpfe der Bluse zu öffnen und ließ nun den dünnen Stoff über ihr Schultern gleiten.
Hermine stöhnte in den Kuss und versuchte ungeduldig den Knopf von seiner Hose zu öffnen.

Ron zog ihr endgültig die Bluse und den BH aus, ließ Beides zu Boden gleiten und presste Hermine wieder an das Regal.
Diese stöhnte auf, als das kalte Holz ihre nackte Haut berührte. Ron sah sie erregten Blick an und presste dann wieder seine heißen Lippen auf die von Hermine.
Er öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und zog ihn über ihre Hüfte.
Hermine hatte es geschafft den Knopf und den Reißverschluss von Rons Hose zu öffnen und er zog sie sich ganz aus.
Jetzt standen sie beide nur noch mit der Unterhose bekleidet in einer Bibliothek, mitten in der Nacht und spürten den heißen Atem des jeweils anderen.
Keuchend vor Erregung sahen sie sich einige Momente nur in die leuchtenden Augen, dann trafen sich wieder ihr Lippen zu leidenschaftlichen Küssen.
Langsam sanken sie an dem Bücherregal zu Boden, ließen nicht voneinander ab, wollten nur noch die Leidenschaft des anderen spüren.
Ron legte Hermine sanft auf den Boden, küsste erst ihren Hals dann die Schulter und glitt weiter über ihr Schlüsselbein, die Brüste, über den Bauch und weiter.
Hermine bäumte sich ihm entgegen und stöhnte auf, als Ron ihr sanft das Höschen auszog und dabei mit den Fingerspitzen über ihre Schenkel Innenseiten strich.

Ron wusste genau wo Hermine besonders erregbar war und brachte sie damit fast um den Verstand.
Ihr heißer Atem ging nur noch stockend und sie hielt es nicht mehr aus, sie wollte Ron jetzt spüren, bis in die letzte Pore ihres Körpers.
„Ron, bitte. Ich kann nicht mehr warten,“ keuchte sie und zog seinen Kopf zu sich hoch, der ihren Bauch gerade mit kleinen Küssen bedeckt hatte.
Er verschloss ihre Lippen wieder mit den seinen uns legte seine Hände auf ihre Oberschenkel, spreizte sie ein wenig und platzierte sich dazwischen.
Er legte seine Stirn gegen die ihre und drang langsam in sie ein. Sie stöhnte auf und krallte sich in seinen Rücken.
„Ich liebe dich,“ flüsterte Ron, als er anfing sich in ihr zu bewegen.
Hermine legte ihr Lippen auf die seinen und genoss einfach nur noch das Gefühl, dass Ron in ihr auslöste.
Rons Bewegungen wurden immer schneller und er kam zum Höhepunkt, worauf Hermine ihm wenige Augenblicke folgte.
Erschöpft brach er auf ihr zusammen und rang nach Luft.
Nach einiger Zeit ließ er sich von Hermine gleiten und schloss die Augen. Der Raum lag in kompletter Stille, nur ihr Atem war zu hören.
„Ich glaube wir sollten öfter mal in die Bibliothek gehen,“ keuchte Ron.

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Kommis?? *lieb anguck*


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