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Fanfiction

Without Magic II - Pairings - Remus Lupin + Nyphadora Tonks

von Phoenixlove

hi, alle miteinander!
willkommen zum letzten chap dieser ff!


Die Fortsetzung von Without Magic. Das bedeutet, die selben "Regeln". Nur diesmal mit Pärchen. Das fünfte Chap gehört Remus und Tonks:


Remus Lupin und Nymphadora Tonks

Tonks saß in ihrer Wohnung. Sie wollte es nicht zugeben, wollte es sich selbst nicht eingestehen, aber sie vermisste ihn. Vermisste ihn, seit er im Ausland studierte. Seit einem halben Jahr war auch Tonks mit der Schule fertig. Kurz hatte sie daran überlegt, zu Remus nach Mineapolis/Minnesota/USA zu gehen, diesen Plan jedoch schnell wieder verworfen. Sie wollte nicht Theoretische Physik studieren, schließlich hasste sie dieses Fach! Okay, gegen Physik hatte sie nichts, aber das >Theoretische< störte sie. Versuche waren doch viel lustiger! Nein, Tonks lernte fleißig bulgarisch. Sie hatte vor, Dolmetscherin zu werden.
Vor zwei Jahren, als sie gemeinsam auf dem Jahresabschlussball gewesen waren, hatte er sie geküsst. Aber ob er jetzt noch Gefühle für sie empfand?
Plötzlich hatte Tonks eine Idee. Sie könnte ihren Cousin über Remus befragen. Sirius würde sicher Bescheid wissen.

Die Maschine setzte mit einem Rums! auf der Landebahn auf. Remus wartete, bis sie stand. Dann ging er seinen Koffer holen. Als er die Zollsperre durchquert hatte, blieb er überrascht stehen. Er hatte nicht damit gerechnet, von Sirius, Peter, James und Lily abgeholt zu weden. "Hey, alter Freund! Wie geht's dir?" "Danke, gut!" Sirius setzte seinen Freund in sein Auto und fuhr mit ihm zum Grimmauldplatz. "Du wohnst jetzt hier?" "Ja! Und du für die zwei Wochen Urlaub, die du hier machst, auch! Genau so wie Peter, James und Lily!" "Wenn du meinst . . ."

Remus brachte sein Gepäck auf das Zimmer, das ihm Sirius zuwies. Während er duschte und sich frisch machte überlegte er, ob er Tonks wohl treffen würde. Sirius' süße und furchtbar chaotische Cousine.

Sie aßen eben zu Abend, als es an der Türe läutete. Sirius sprang auf und lief in die Eingangshalle. Wenig später kam er zurück in die Küche, eine junge Frau mit bonbonrosa Haaren im Schlepptau. "Sirius, lass mich los!", sagte sie ärgerlich. "Ich kann sehr gut selber gehen!" In diesem Moment stolperte sie. Sirius packte sie gerade noch rechtzeitig am Kragen und stellte sie wieder auf ihre Füße. "Wie es aussieht doch nicht!", grinste er. "Halt die Klappe, Sirius!" "Sicher nicht, Nymph!" Sie gab ihm eine schallende Ohrfeige. "Wann wirst du es dir endlich merken? Mein Name ist Tonks!!!" Damit betrat sie die Küche. "Hi Lily, hi James, hi Peter!" In diesem Moment bemerkte sie Remus. Sie wurde knallrot.
"Hallo, Rem! Schön, dich wieder zu sehen!" Remus strahlte. "Gleichfalls!" Unterdessen wand sich James vor Lachen auf seinem Stuhl. "Du solltest Sirius mal ordentlich erziehen!", gluckste er. "Vergiss es! Bei ihm ist das vollkommen unmöglich!", gab sie zurück.
Dann wandte sie sich an Remus. "Wie geht es eigentlich Cody?" "Ich weiß es nicht! Meine Eltern kümmern sich um ihn!" "Ach so!" "Bedien dich doch!", meinte Sirius und wies auf das reichhaltige Abendessen auf dem Tisch. Tonks schüttelte den Kopf. "Nein, danke! Ich hab' schon gegessen!" "Schläfst du eigentlich auch hier?", fragte Remus. "Das kannst du vergessen! Ich halte es mit Sirius kein zwei Stunden im gleichen Haus aus!"

"Sirius, kann ich kurz mit dir reden?" "Klar! Komm mit!" Die beiden verließen die Küche. "Was hast du denn?" "Naja, du weißt doch, dass ich damals mit Rem zum Abschlussball gegangen bin. Und ich muss zugeben, ich bin immer noch total verschossen in ihn! Könntest du rausfinden, wie er dazu steht?" "Natürlich!" "Danke, Sirius! Ausnahmsweise mag ich dich mal ganz gerne!"

Tonks verließ wenig später das Haus und Lily, James und Peter gingen früh schlafen, aber Remus und Sirius saßen noch lange in der Küche und sprachen. Irgentwann dachte Sirius wieder an sein Versprechen Tonks gegenüber.
"Sag mal, was hältst du eigentlich von Tonks?" Remus bekam die Farbe einer reifen Kirsche. Sirius grinste. "Das ist mir Antwort genug!" "Was meint sie eigentlich dazu?" "Sie liebt dich noch immer! Vorhin hat sie gemeint, ich solle herausfinden, wie du zu ihr stehst!" "Ehrlich?" "Ehrlich! Willst du dich nicht mal mit ihr treffen?" "Ja, warum nicht! Aber ich bleibe doch nur die zwei Wochen hier!" "Dann nutze sie!"

Am nächsten Tag kam Tonks wieder zum Abendessen vorbei. "Hi, Tonks!" "Abend, Rem!"
Als Tonks wieder nach Hause gehen wollte sprang Remus auf und lief ihr nach. In der Eingangshalle holte er sie ein. "Äh, Tonks?" "Ja?" "Ich wollte dich fragen, ob du mal mit mir Essen gehen willst oder so?" Sie strahlte. "Gerne!" "Gut! Ich ruf dich an! Sirius soll mir deine Nummer geben!"

"Hi, Rem! "Hi, Dora!" Die beiden gingen ins Kino - wieder einmal. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Der Film war toll!" "Mir hat er auch gefallen! Aber was ist denn los mit dir? Du bist so schweigsam!" "Ach, ich bin bloß traurig!" "Weshalb denn?" "Na, weil du morgen wieder nach Mineapolis fliegst!" Er sah sie erstaunt an. "Ach! Habe ich es dir nicht gesagt? Ich gehe nicht zurück nach Amerika! Ich bleibe hier, bei dir!" Sie starrte ihn an. "Ehrlich?" Er nickte. Tonks fiel dem jungen Mann um den Hals. Sie sahen sich tief in die Augen. Und dann küssten sie sich. Küssten sich, wie sie sich noch nie geküsst hatten. "Kommst du noch mit zu mir?" "Gerne!" Er lächelte sie an und sie grinste zurück. "Das war ein Fehler!", flüsterte sie ihm ins Ohr. "Jetzt bist du erledigt!" "Das stört mich nicht!", flüsterte er zurück.

Die Schlafzimmertür flog krachend zu.

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aus! ab jetzt müsst ihr euch wieder mit zaubernden zauberern beschäftigen! ;)) krieg ich trotzdem ein paar kommis? büüüütteeee! *liebguck*


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