von Phoenixlove
@Lord_Jamal: ach ja, genau, den bruder hab ich vergessen! sorry! *zerknirscht guck* das mit harry und ginny ist mir durchaus bewusst, aber ich finde es irgentwie . . . schön, wenn jemand auf der hochzeit eines anderen einen heiratsantrag kriegt. oh nein, ich hab den brautstrauß vergessen! ^^
@dancinggirl: du bist echt die bravste kommischreiberin, die ich je hatte! mach bloß weiter so!
Die Fortsetzung von Without Magic. Das bedeutet, die selben "Regeln". Nur diesmal mit Pärchen. Das dritte Chap gehört Neville und Luna:
Neville Longbottom und Luna Lovegood
"Neville, kommst du?" "Nein, Harry! Tut mir Leid, aber es geht gerade nicht!" Neville wandte sich wieder seinem Gespräch mit Luna zu. Blöd würde er sein, wenn er jetzt ginge, wo er doch einmal mit Luna in Ruhe reden konnte.
"Wen hast du eigentlich in Physik?" "Flitwick!" "Wie ist er so?" "Oh, ganz nett! Aber nicht so nett wie du!", meinte Luna verträumt. Sie bemerkte nicht einmal, wie Nevilles Gesicht allmählich die Farbe einer reifen Tomate annahm.
"Was hast du denn gestern noch so lange gemacht?" "Mit Luna gequatscht!" "Oh! Armor, Armoris, Armori, Armorem, Amore!", grinste Hermione.
(A/N: keine ahnung, ob ich richtig dekliniert habe! *duck*)
Neville streckte dem Mädchen die Zunge heraus. "Wenn du mich schon verarschen musst, dann reite bitte nicht auch noch auf meinen erbärmlichen Leiteinkenntnissen herum!", beschwerte er sich. "Tut mir Leid! Aber ehrlich - du musst sie schon fragen, wenn du was von ihr willst!" "Wo-wo-woher weißt du das?" Hermione lachte gutmütig. "Der Instinkt der Frauen!"
"Hi, Luna!" "Hallo, Neville!" "Du, ich wollte dich noch was fragen!" "Was denn?", fragte Luna erstaunt. "Ich wollte dich fragen, . . . dich fragen . . . dich fragen, ob . . . ob . . . du mit . . . mit mir . . . also, ich meine . . . du und . . und ich . . . ob wir zu-zu-zusammen auf die . . . die . . . die Weihnachtsdisco gehen?" "Gerne!" Luna strahlte.
Neville und Luna tanzten eng aneinander. Es war ein langsames Lied, perfekt, für die Beiden. Sie tanzten weg vom Mittelpunkt des Geschehens, eher an den Rand. Tief blickten sie sich in die Augen. Blau traf braun. Ihre Gesichter kamen sich langsam aber sicher immer näher . . .
Und dann trafen sich ihre Lippen . . .
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kommis? bütte, bütte, bütte!
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