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Fanfiction

Eine andere Beziehung.... - Was ist los mit mir?

von !!Saphira!!

Sie lief die Straße entlang. ihr Umhang bauschte sich und sie war sich noch nicht einmal sicher was sie hier tat. Sollte sie wirklich nach Spinner´s End? Zu Snape? Sie hasste ihn genauso wie er sie verachtete. Was also sollte sie bei ihm? Der dunkle Lord. ja er hatte gesagt er brauchte ihn. IHN! Nicht sie. Irgendetwas daran regte sie auf. Sie wollte das er sie brauchte. Sie war seine treueste Dienerin... Sie allein. Doch immer bekam Snape den Ruhm ab. Hatte sie ihn ihre treue noch nicht bewiesen? Sie wollte nicht zu Snape doch sie musste zu ihm..Zu ihm und Wurmschwanz. Ja dieses Miststück gab es auch noch. sie hätte den feigen kleinen Wicht am liebsten eigenhändig umgebracht, doch nun konnte sie es nicht mehr. Er hatte Ihm geholfen. Seit sie aus Askaban geflohen war war es ihr ein Stich im Herzen. Der, der sich am meisten versteckt hatte der feigste von allen in ihren Reihen hatte Ihm geholfen wieder zu kehren. Wieder nicht sie! Oh wie sie die Dementoren hasste. Doch sie würden sie brauchen. und wenn Muggel litten dann war es Bellatrix für Augenblicke egal was sie für Kreaturen waren. Sie bog um die Ecke. Nur noch die Straße runter dann war sie da. Sie klopfte. Snape öffnete. Ein herablassendes lächeln umspielte seine Lippen. "So tief gesungen, Bella? Seit wann bist du den Dienstbote?" Wütend stieß sie ihn bei Seite. "Dienstbote? Pah, der dunkle Lord schickt nur seine ergebensten zu dir wenn es um wichtige Aufträge geht! Ich soll mit dir zum Ligusterweg und Potter auszuspionieren. Nur darum bin ich hier. Oder glaubst du ich wäre freiwillig gekommen?" Sie drehte sich um und wich überrascht zurück. Er stand direkt vor ihn. "Was soll das Snape? Willst du mir Angst einjagen oder wieso drängst du dich mir auf?" "Ach Bella, Bella ich wollte mich dir nicht aufdrängen ich dachte nur du siehst einmal meine wahre Größe." Seine Stimme war plötzlich lieblich und sanft. Sie wich noch etwas zurück. Dann begriff sie das es ein Scherz war. Snape grinste nun bösartig. "Na? Hab ich dir Angst eingejagt? Sag bloß nicht! Du bist doch nicht etwas ängstlich Bellatrix Black!" "Ich heiße Lestrange", presste sie zwischen den Zähnen hervor. Danach ging sie ohne ein Wort zur Tür hinaus. Snape löschte das Licht und folgte ihr.

Sie apparierten vor dem Ligusterweg Nummer 4. "Na dann wollen wir mal anklopfen!" lachte sie schrill. Sie wusste hier durfte sie so sein wie sie wollte. Keiner, keinen interessierte es hier wie sie war. Ihr ganzer Frust ihre unerklärbaren Gefühle all das konnte sie nur an einem auslassen -Potter!
Der Junge der überlebte obwohl sein Ende bestimmt gewesen war, er hatte dem Herrn genug Leid zugefügt und nun würde sie ihn rächen sie würde ihn quälen und ihn zu ihrem Herrn bringen und er würde sie lieben wie keine zweite.... etwas schreckte sie aus ihren Gedanken. "Bella, machst du jetzt was?" „Was?" Sie blickte zerstreut ihn Snapes Gesicht. "Klopft du jetzt endlich?" Snape sah sei misstrauisch an. Schnell fasste sie sich wieder. Nur nichts anmerken lassen! Sie ging schnellen Schrittes zur Tür und fing an sich zu verwandeln. Der Auftrag lautete ausspionieren. Was tat Potter? Was liebte er? Wie konnten sie ihn aus seinem Versteck locken bevor er in Hogwarts war? Auch Snape legte sich einige Zauber zu. Sie war nun eine BLONDE hübsche Frau in jungen Jahren und er ein Mann den man auf der Straße nicht bloß einen Blick geschenkt hätte. Er hatte matt blondes Haar und trug locker einen Anzug. Die Krawatte war ordentlich geschnürt und er sah aus als wäre es kurz vor Feierabend. Sie klopfte.

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Ich bin zwar auch nur ein Mensch, aber bitte Kommis!!!!

Die Fehler und die Groß- und Kleinschreibung überprüfe ich später, sorry aber ich wollte einfach wissen was ihr davon haltet!!! bitte schnell sagen!!!

So jetzt hab ichs geändert falls doch noch was ist...sagt Bescheid!


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis