Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Goldstein, Weasley und andere Probleme eines Draco Malfoys - Kapitel - Der Morgen danach (und Epilog)

von Freaky-Angel

Hallo an alle!

An dieser Stelle geht die FF zuende.
Ich möchte allen für ihre Kommis danken.
Das folgende Kapitel ist (meiner Meinung nach) überhaupt nicht geglückt. Ebenso wie eigentlich die ganze FF, weil ich sie kurz vor Weihnachten, innerhalb von einem Wochenende auf Zeit geschrieben habe. Es war eine Wichtel Sache und hätte eigentlich viel schöner werden können.

lg


Kapitel 5 - Der Morgen danach

Pansy und Dean verabschiedeten sich wenig später endgültig von ihnen und verschwanden vom Abschlussball. Auch Theo, Ron und Hermine waren kurz darauf abgetaucht und Draco hatte einen stark angetrunkenen Harry in sein Zimmer mitgenommen. Er war sich nicht ganz sicher, ob Harry wusste wo er war, als er ihm die Schuhe auszog und die Decke über ihn gelegt hatte, aber Draco war nur wichtig gewesen, dass Harry jetzt schlafen konnte. Er selber hatte sich einfach nur übermüdet neben ihn gelegt.

Draco war schnell eingeschlafen und hatte sich im Schlaf unbeabsichtigt an Harry gekuschelt. Seit Monaten hatte er das Gefühl richtig schlafen zu können. Schlafen zu können, ohne ständig schweißnass aufzuwachen, weil ihn Träume heimsuchten.

Er wurde zwar nicht mitten in der Nacht wach, aber irgendwann hatte er doch diese Bilder vor Augen, die er schon lange nicht loswurde.

Harrys wunderschöne, grüne Augen funkelten ihn an und sein Gesicht zierte ein Lächeln, ehe er sich zu Draco herunter beugte und ihn vorsichtig zu küssen begann. Draco wollte den Kuss erwidern, als der Gryffindor zurückwich, ihn angrinste und erneut küsste. Zuerst noch unschuldig, mit fest verschlossenem Mund; doch dann glitt Harrys Zunge herausfordernd zwischen Dracos Lippen und entlockte ihm ein überraschtes Keuchen.

Harry löste sich grinsend von Draco und küsste die Wange entlang. Vor Dracos Ohr stoppte er und küsste dann die Ohrmuschel. Dracos Hände ließen die Bettlaken los und wollten sich in Harrys Nacken und Haare krallen, doch Harry hatte blitzschnell von ihm abgelassen und seine Hände gepackt, um sie über seinem Kopf festzuhalten. Draco seufzte und blickte Harry erwartungsvoll an, schließlich konnte er sich jetzt nicht mehr frei bewegen. Harry grinste und setzte wieder am Ohr an. Draco schloss genießesserisch die Augen, als Harrys Zunge seinen Hals entlang glitt und sanfte Küsse auf seinem Schlüsselbein verteilt wurden.

Doch dann spürte Draco plötzlich ein Kribbeln, dass überhaupt nicht zu irgendwelchen Küssen am Hals gehören konnte. Da war irgendwas. In Dracos tiefer gelegenen Regionen regte sich eine Menge und Draco glaubte, Harrys Zunge an seinem Bauch hinabgleiten zu spüren. Schlagartig wachte er aus seinem Traum auf und riss die Augen auf.

„Harry“, keuchte Draco außer Atem und drehte den Kopf zur einen Seite, wo er Harry vermutete, doch da lag niemand. Panik flackerte in seinen Augen und er wollte sich aufsetzten, doch jemand drückte ihn zurück in die Kissen. Draco wandte den Kopf um. Harry beugte sich lächelnd über ihn.

„Ich bin hier, Dray“, wisperte Harry und strich mit seiner Hand Dracos Wange entlang.

„Harry was machst du denn?“, flüsterte Draco. „Du solltest dich wieder hinlegen, sonst hast du morgen einen fürchterliche Kater“, riet er ihm.

Harry lachte leise und küsste Draco Haaransatz und seine Stirn: „Keine Angst, denn werde ich nicht haben.“

Draco rümpfte die Nase: „Harry, leg dich wieder hin. Du bist immer noch betrunken.“

„Stört mich nicht“, flüsterte Harry und seine Finger nestelten jetzt an Dracos erstem Hemdknopf.

„Du weißt doch gar nicht, was du da machst“, wisperte Draco eindringlich.

„Willst du mich beleidigen?“, fragte Harry und sah aus als würde er schmollen.

„Nein, Harry! Tut mir Leid, aber ich glaube…“

„Gut, dann halt doch einfach mal die Klappe“, nuschelte Harry und seine Lippen wanderten den Hals hinab und über Dracos Hemd hinweg immer tiefer.

Draco spürte die Küsse durch den dünnen Stoff des Hemdes und gegen seinen Willen streckte er sich seinem Freund entgegen. Harry strich mit seinen Fingerspitzen Dracos Seiten entlang und dieser erschauderte. Er hatte eiskalte Hände.

„Was ist mit deinen Händen?“, wollte Draco wissen, doch Harry schüttelte den Kopf.

„Nichts, die sind immer so“, gab Harry leise zurück und küsste sich tiefer über Dracos angespannten Bauch.

„Ich muss noch ein paar meiner Sachen packen, bevor wir gleich abreisen“, meinte Draco und versuchte Harry abermals davon abzuhalten weiter zumachen. Doch Harry lag nun zwischen Dracos Beinen und blickte nur lächelnd auf.

„Wir haben noch genug Zeit“, grinste Harry und plötzlich spürte Draco wie Harrys warmer Mund sich um seine Penisspitze schloss. Glühende Lava schoss durch seinen Körper, als der Gryffindor daran leckte.

„Scheiße, warum habe ich keine Hose an?“, rief Draco aus. Ihm war es vorher noch gar nicht aufgefallen, weil Harry ihn so abgelenkt hatte.

Harry lachte: „Vielleicht weil ich sie dir ausgezogen habe?“

„Fragst du die Leute, die du ausziehst, nicht vorher, bevor du es tust, oder ist das so ne Angewohnheit von dir? Leute ausziehen, während sie schlafen und sich nicht wehren können?“, fragte Draco unwirsch.

Harry streichelte mit seinen Händen Dracos Innenseiten der Oberschenkel entlang und grinste nur: „Weiß du, Dray, ich hatte so eine Vorahnung, dass du es nicht zulassen würdest, dass ich dir deine Hose ausziehe, deswegen dachte ich, nehme ich dir die Entscheidung einfach ab.“

„Ich wusste, dass du in diesem Zustand nicht richtig denken kannst“, meinte Draco und wollte sich Harry entziehen, doch dieser drückte ihn in die Laken, ließ ihn nicht weg.

„Was für einen Zustand meinst du, Dray?“, fragte er und beugte seinen Kopf, um Dracos schmerzhaft hartes Glied erneut in den Mund zu nehmen.

„… betrunken…“, erklärte Draco erregt und warf den Kopf in den Nacken. „Scheiße, Harry, was ist wenn uns jemand hört?“

Harry sah zu Draco auf: „Es kann uns niemand hören, dafür habe ich schon gesorgt“, erklärte er und küsste Dracos Penis entlang.

„Und… und… was ist wenn… wenn uns trotzdem jemand hört“, jappste Draco.

„Zum einen glaube ich nicht, dass um diese Uhrzeit schon jemand wach ist“, meinte Harry und sein Atem streift Dracos Schoß. „Und zum zweiten, habe ich dir doch gesagt, dass uns niemand hören kann! Wozu sind wir Zauberer, Dray?“

Draco schüttelte nur unwissend mit dem Kopf.

„Sag, Dray, kann es sein, dass du absichtlich versuchst, mich von dir abzulenken?“, hauchte Harry gegen Dracos Spitze und stupste sie vorsichtig mit seiner Zunge an.

Erneut schüttelte Draco mit dem Kopf, doch dieses Mal hastiger, um Harry zu signalisieren, dass er im Unrecht war, doch dies war eindeutig gelogen und das wusste auch Harry, deswegen ließ er von Dracos Mitte ab und beugte sich wieder über ihn.

„Warum lässt du dich dann nicht einfach fallen?“, hauchte Harry Draco ins Ohr und leckte erneut über dessen Ohrmuschel.

Draco stöhnte leise auf und schloss genießerisch die Augen: „Harry, hast du überhaupt eine Ahnung, was du da machst?“

„Ansatzweise“, lachte Harry leise.

„Dann sollten wir uns besser einfach nur schlafen legen“, versuchte es Draco wieder.

„Ich will nicht schlafen“, nuschelt Harry. „Ich will dich, Dray.“ Zur Bestätigung küsste Harry Draco hart auf den Mund und presste seinen Körper gegen Dracos, ließ ihn spüren, wie erregt er selber war.

Draco stöhnte leise auf und sein Körper begann zu zittern, als sich Harrys eiskalte Hände um seinen Schaft legten und damit begannen, auf und ab zu reiben. Der Slytherin glaubte zu sterben. Er klammerte sich an Harrys Haaren fest, schlang seine Beine um Harrys Hüften und bog den Rücken durch.

Harry stöhnte schmerzhaft auf und sofort ließ Draco seine Haare wieder los, was er ausnutze und Dracos Hände über seinem Kopf festhielt. Mit seiner freien Hand fischte Harry nach seinem Zauberstab und Sekunden später waren Dracos Hände über seinen Kopf am Bettgestell festgebunden.

Draco keuchte auf: „Was tust du da?“

„Dray, du wehrst dich eindeutig zu viel“, stellte Harry fest und knöpfte jetzt Dracos Hemd weiter auf.

„Harry, was soll der Mist? Mach mich los!“, fuhr Draco ihn jetzt gereizt an, doch Harry hörte eindeutig, dass da auch Erregung in der Stimme lag. Er rüttelte an den magischen Fesseln.

„Schh… Dray, warum genießt du nicht einfach nur?“, fragte Harry ein wenig enttäuscht. Harry hatte sich aufgesetzt und blickte Draco an.

„Das kann ich nicht“, gab Draco ehrlich zu und nun Klang seine Stimme panisch.

„Warum nicht?“, fragte Harry unsicher. „War… war das alles nur ein Spiel, Dray? Wolltest du nur sehen, wie weit du bei mir kommst? Bin ich auch noch auf deinen tollen Trick reingefallen?“, wollte Harry wissen und seine Augen schimmerten jetzt nur noch matt. „Bin ich es nicht wert, Dray?“, flüsterte er traurig.

„Bei Salazar, Nein“, hauchte Draco panisch. „Harry, es tut mir Leid. Mach mich los“, sagte Draco hastig und zog weiter an den Fesseln. Harry hatte sich mittlerweile neben Draco aufs Bett gesetzt und murmelte etwas. Kurz darauf waren Dracos Hände wieder frei. Sofort setzte er sich aufrecht hin und schlang seine Arme um Harrys Körper.

„Was mache ich falsch?“, fragte Harry flüsternd gegen Dracos Schulter, doch er schüttelte nur mit dem Kopf und strich Harry beruhigend über den Rücken.

„Gar nichts“, flüsterte Draco zurück und drückte Harry an sich.

„Ich wolle doch nur… dass…dass…“ Harry schluchzte leise und Draco nahm dessen Gesicht in beide Hände.

„Was wolltest du nur?“

„Ich will nicht, dass du mich alleine lässt“, flüsterte Harry und schloss unter Tränen seine Augen.

Draco senkte seine Lippen auf Harrys Augenlider, küsste sanft die Tränen beiseite. Ein salziger Geschmack machte sich auf seiner Zunge breit und Draco küsste sich die Wange entlang zu Harrys Mund. Er lächelte ein wenig.

„Ich lass dich nicht allein. Warum sollte ich das tun?“

Harry schüttelte unwissend den Kopf und Draco zog Harry näher zu sich.

„Warum weist du mich dann zurück“, fragte Harry verwirrt und drückte Draco einen Kuss auf die Lippen.

Draco seufzte: „Ich will nicht, dass du Dinge tust, die du nachher…“

„Ich habe dir eben schon gesagt, dass ich klar denken kann“, knurrte Harry.

„Aber…“

„Ich bin nicht so ganz unwissend, wie du vielleicht annimmst“, hauchte Harry und drückte Draco nun zurück in die Kissen, legte sich wieder über ihn. Er stützte sich links und rechts mit den Armen über Draco ab, pinnte dabei dessen Arme in den Laken fest.

Draco fand die gesamte Situation plötzlich mehr als erregend. Harry lag schließlich so gut wie komplett angezogen über ihm, während er selber längst keine Hose mehr an hatte und sein Hemd halb aufgeknöpft war.

Dann spürte er wie sein Blut nach und nach aus seinem Kopf verschwand und tiefer floss. Sein Glied richtete sich noch weiter auf und Draco spürte, wie es gegen Harrys Hose drückte.

„Was meinst du damit… nicht so unwissend, wie ich annehme?“, fragte Draco hastig, um von seiner Körpermitte abzulenken, doch Harry hatte es längst bemerkt und rieb sein Becken an Draco, der daraufhin sofort die Augenschloss und sich dazu zwang, ein Aufstöhnen zu unterdrücken.

„Weißt du, Dray, du bist nicht der einzige schwule Junge an der Schule“, flüstere Harry und senke jetzt seine Lippen auf Draco Schlüsselbein. „Ich habe mich ein wenig… umgehört.“

Augenblicklich riss Draco die Augen auf: „Was hast du?“, fragte er und blickt zu Harry herab, als sei er verrückt geworden. War er eben kurz davor gewesen, die ganze Sache zu genießen, war er nun schon wieder ein paar Schritte weiter davon entfernt.

Harrys grünen Augen funkelten ihn an und er lächelte Draco entgegen: „Nicht in ganz Hogwarts, Dray. Wäre doch viel zu auffällig gewesen.“

Und Draco atmete ein wenig erleichtert auf: „Auffällig und ein Schock für so manche.“

„Na ja…“ Harry grinste. „Geschockt haben wir sie ja spätestens alle auf dem Abschlussball gestern.“

„Ja!“ Draco lächelte und entzog Harry seine Arme, damit er sie um dessen Hals schlingen konnte. Harry genoss die Umarmung und legte seinen Kopf auf Dracos Brustkorb ab. „Ich habe noch nie so sehr genossen angestarrt zu werden“, flüsterte Draco Harry zu.

„Ich auch“, flüsterte Harry zurück uns grinste dann plötzlich. „Ich hab mich zwar nicht in ganz Hogwarts umgehört, Dray. Aber es reichte ja schon wenn ich mich in meinem eigenen Schlafsaal umhörte.“ Draco blickte alarmiert auf. „Seamus war ein sehr guter Informant“, wisperte Harry verträumt und begann, mit den Fingerspitzen Bilder auf Dracos Bauch zu malen.

„Ich bring Finnigan um“, zischte Draco sofort und wollte sich von Harry befreien, doch dieser war schneller und hielt Dracos Hände wieder über seinem Kopf fest.

„Aber nicht doch, Schatz. Oder soll ich deine Hände, wieder festbinden?“, fragte Harry und war schon dabei nach seinem Zauberstab zu angeln.

Draco ließ sich das jetzt nicht mehr gefallen. Mit einem Ruck hatte er sie beide umgedreht und Harry lag nun auf dem Rücken vor ihm und blickte ihn schockiert an.

„Dray, so war das aber nicht…“

„Gedacht?“, hauchte Draco gegen Harrys Mund. Harry nickte. Draco dagegen lächelte und blickte Harry neugierig an: „Was hat Seamus dir denn so Schönes erzählt?“

„Habe ich vergessen“, behauptete Harry und Draco lachte leise.

„Schön… vielleicht sollte ich dann nachhelfen, damit du dich wieder daran erinnerst.“ Und einen Augenblick später ließ Draco Harrys Arme los, die er aber nicht bewegen konnte, da sie neben seinem Kopf an den Laken fest hingen. Draco störte sich nicht an Harry Gezappel und begann damit seinen Oberkörper freizulegen. Nacheinander knöpfte er das weiße Hemd des Gryffindors auf und küsste jede Stelle Haut, die zum Vorschein kam.

„Dray“, hauchte Harry und es klang, als wäre er ziemlich weit weg. „Dray, hör auf, dass wollte ich eigentlich bei…“

„Schh…“, hauchte Draco gegen Harrys Haut und dieser bekam sofort eine Gänsehaut. „Sei jetzt still und genieß einfach.“

Harry sträubte sich zunächst Draco Berührungen zu genießen, aber Draco ließ nicht locker. Als Harry Hemd komplett offen war, schob er es die Arme so weit wie möglich herunter, löste die Arme einzeln aus der Starre, um sie sofort wieder neben Harrys Kopf zu fixieren. Das Hemd nahm den schnellsten Weg auf den Boden neben Dracos Bett.

Dracos Zunge wanderte Harrys Brustkorb hinab und er nahm dessen Brustwarzen in den Mund. Harry stöhnte auf und wollte sich Draco entziehen. Diese Art von Berührung war viel zu ungewohnt für ihn. Er legte den Kopf in den Nacken und ballte seine Hände zu Fäusten, wobei die Fingernägel sich in seine Handinnenflächen bohrten.

Der Slytherin hatte sich an der rechten Brustwarze Harrys festgesaugt. Draco nahm sie in den Mund, rieb sie zwischen seinen Zähnen und entließ sie wieder in die kühle der Freiheit. Zart biss er hinein und leckte dann wieder sanft darüber, als wolle er sich dafür entschuldigen. Die Brustwarze stellte sich hart und rot auf, dann ließ er die Zunge quer über den Oberkörper wandern und saugte sich an der linken Brustwarze fest. Erst jetzt merkte Draco, dass Harry sich völlig verspannt hatte und blickte fragend auf.

„Harry?“, fragte er vorsichtig. „Ist alles in Ordnung?“ Dann entdeckte er Harry verkrampften Hände. Er strich mit seinen Fingerspitzen über sie und öffnet Harrys Hände. „Harry, was ist los? Warum tust du dir selber so weh?“

„Weiß nicht“, murmelte Harry, der jetzt schon nach Atem rang.

„Vielleicht… sollten wir doch aufhören“, hauchte Draco, auch wenn er innerlich mit sich selber kämpfte, denn sein Glied schmerzte schon vor Erregung, dass er selber nicht wusste, wie er denn bitte schön aufhören sollte.

„Nein!“, schrie Harry fast aus. „Dray, nein, nicht aufhören“, flüsterte er panisch. „Mach weiter, bitte.“

„Bist du sicher, dass du das willst?“, schnurrte Draco und ließ nun doch Harrys Hände frei. Harry schlang seine Arme sofort um Dracos Hals zog ihn zu sich runter und Dracos Hände fochten einen Kampf mit Harrys Hosenknopf aus, während Harry ihn fast besinnungslos küsste.

Ein leises Klack ertönte und Harrys Knopf flog von der Hose. War Draco wohl doch ein wenig zu hastig gewesen, allerdings ließ sich die Hose nun ohne weitere Probleme öffnen und er schob sie herunter. Draco küsste sich am Bund der Boxershorts entlang, ehe er auch diese vorsichtig entfernte.

Auf Harry Körper breitete sich sofort eine Gänsehaut aus. Völlig nackt lag er nun vor Draco und die kühle Morgenluft wehte über seinen Körper hinweg. Er begann ein wenig zu zittern, doch Dracos warmen Hände streichelten sofort über seinen Bauch hinweg und seine Oberschenkel entlang, worauf ihm augenblicklich warm wurde. Sehr warm. Dracos Hände zwirbelten Harrys dunkle Schambeharrung zwischen den Fingern und der Gryffindor begann sich mehr und mehr unter Dracos Händen zu winden.

„Harry“, schnurrte Draco plötzlich in die Stille und der Gryffindor erschauderte. „Warst du nicht ziemlich neugierig zu erfahren, was in meiner Nachttischschublade ist?“

Harry blickte Draco verwirrt an, dann verstand er und tastete sich zu Dracos Nachttisch vor, schob vorsichtig die Schublade auf: „Da ist nichts, Dray“, flüsterte Harry.

Draco riss die Augen auf: „Was soll das heißen: Da ist nichts?“

„Vielleicht… hast du deinen koffer schon gepackt?“, fragte Harry und schob die Schublade wieder zu. Er griff mit der Hand nach Dracos halb geöffneten Hemd und zog ihn zu sich runter: „Wir brauchen es nicht“, hauchte er.

„Nein“, meinte Draco und wollte sich von Harry losreißen: „Ich werde dir wehtun.“


„Dray, bitte“, hauchte Harry verzweifelt und drückte sein Becken seinem Freund entgegen, dessen Verstand jetzt endgültig nachgab.

Draco schloss die Augen: „Dreh dich auf den Bauch“, flüsterte er befehlend und Harry tat wie ihm geheißen.

Dracos Hände legten sich auf Harrys Pobacken und seine Fingerspitzen tasteten nach Harrys Eingang. Ein leises Keuchen war zu hören und Draco wusste, dass er ihn gefunden hatte. Er senkte langsam den Kopf und fuhr Harrys Hintern mit der Zunge nach. Stieß mit der Zungenspitze sanft gegen den Muskelring.

Harrys Herzschlag beschleunigte sich um längen. Er stöhnte auf und kniff die Pobacken zusammen, als Draco seine Hüften umfasste und ihn auf alle Viere zwang. Sekunden später spürte er Dracos eine Hand seine Wirbelsäule hinauftasten. Die andere Hand war um ihn herum gewandert, streichelte nun durch Harrys Schamhaaransatz.

„Entspann dich“, flüsterte Draco und Harry spürte dessen Atem an seinem Hintern.

Harry legte den Kopf in den Nacken, während Dracos Hand dessen Bauch hinauf glitt. Zärtlich kniff er in Harrys Brustwarzen und kitzelte sich dann seinen Hals hinauf. Seine Hand streichelte Harrys Wange und Harry lehnte sich in die Berührung, als er die Finger plötzlich gegen seine Lippen stupsen spürte. Ein wenig unsicher öffnete er den Mund und Draco schob seine Finger weiter vor. Ohne dass Draco etwas sagen musste, begann Harry an ihnen zu saugen, wusste aber noch nicht genau, wozu das ganze gut sein sollte.

Draco kämpfte währenddessen mit seinem Verstand. Angestrengt versuchte er, das unkontrollierbare Zucken seiner Körpermitte wieder unter seine Kontrolle zu bringen. Er schloss krampfhaft die Augen. Die Tatsache, dass Harry so unschuldig an seinen Fingern saugte, machte es ihm auch nicht gerade leichter. Kurzerhand entzog er Harry seine Finger.

„Genug“, flüsterte er rau und Harry erschauderte. Draco zog die Hand zurück und tastete nun nach dem Muskelring. Mit dem ersten Finger fing er an ihn zu umkreisen bis er dann, für Harry völlig unerwartet, zustieß.

Harry entfuhr ein leiser Schmerzensschrei und Draco fühlte sich augenblicklich schuldig, dass er sich doch zu dieser Aktion hatte überreden lassen.

„Harry wir können noch…“ Draco konzertierte sich so darauf, sich unter Kontrolle zu halten, dass er nicht merkte, wie Harry sich schon wieder entspannt hatte und sich seinem Finger entgegen reckte.

„Wage es nicht, jetzt aufzuhören“, seufzte Harry und Draco stieß mit dem Finger abermals zu. Harry warf den Kopf in den Nacken und stöhnte plötzlich auf. Draco schob sofort den zweiten Finger hinterher. Harry verzog keine Miene und der Slytherin fügte den dritten Finger hinzu, um Harry weiten zu können.

„Dray, hör auf damit und mach endlich“, keuchte Harry und bog den Rücken durch.

„Sag mal bist du sicher, dass das dein erstes Mal mit einem Jungen ist?“, fragte Draco und streichelte Harrys Rücken hinauf. Er entfernte seine Finger und begann damit sein Glied zu befeuchten.

„Hab ich das je behauptet?“, flüsterte Harry.

Draco erstarrte in der Bewegung und seine Hand krallte sich schlagartig in Harrys Nacken.

„Ah! Dray, mach was“, stieß Harry aus und Dracos Verstand war endgültig weg. Er positionierte sein Glied an Harrys Eingang, drückte einige Male dagegen, was ihm erneute Seufzer von Harry einbrachte, um dann mit einem festen Stoß komplett einzudringen.

Harry schrie auf, krallte seine Hände in Dracos Lieblingskissen und rang nach Luft. Draco wartete bewegungslos, bis Harry sich an ihn gewöhnt hatte. Harry versuchte sich zu beruhigen und als der Schmerz nach endlos scheinenden Minuten endlich abebbte, drängt er sich Draco entgegen. Dieser jedoch tat überhaupt nichts.

„Dray?“, fragte Harry zaghaft und wandte den Kopf um. „Dray, alles in…“

„Wer?“, flüsterte Draco.

„Was?“, wollte Harry verwirrt wissen.

„Wer hat vor her mit dir…“

Nun begann Harry leise zu lachen: „Dray, hatte ich dir nicht gesagt, dass ich nicht ganz so unwissend bin, wie du vielleicht glaubst?“

„Ich bringe Finnegan um“, erklärte Draco zum zweiten Mal an diesem Morgen und nun stieß er endlich ein weiteres Mal in Harry.

„Ah… Dray“, flüsterte Harry benommen. „Es war nicht so wie du vielleicht denkst.“

„Ach nein? Was denke ich denn?“, fragte Draco grinsend und stieß einige weitere Male zu, weshalb Harry zunächst nicht antworten konnte, denn ihm fehlte die Luft.

„Ich…“, keuchte Harry. „Dray… ich…“

„Was… wolltest…sagen…“, keuchte nun Draco fragend, denn auch ihn verließen so langsam die Kräfte und die Luft.

„Ich… liebe dich, Dray“, hauchte Harry zwischen Stöhnen und Seufzern hervor.

Draco fehlten die Worte, stattdessen wanderte seine Hand nach vorne zu Harrys Schaft und umfasste ihn fest. Harry stöhnte laut auf, während Dracos Hand auf und ab rieb und er weiterhin zustieß.

Das Tempo erhöhte sich und jeder, der draußen lauschen würde, wenn Harry keine Stillezauber über den Raum gelegt hätte, hätte sofort erkannt, was gerade in diesem Zimmer vor sich ging. Plötzlich erklang ein sehr viel lauteres Aufstöhnen und wenige Sekunden später ein weiteres.

Draco sackte auf Harry zusammen und rollte sich so schnell wie es ihm möglich war, von ihm runter, um ihn nicht zu erdrücken. Der Gryffindor blieb einige Minuten einfach nur in den Kissen liegen, bewegte sich nicht, bis er Dracos warme Hand seinen Rücken hinauf streicheln spürte. Er drehte den Kopf zur Seite und lächelte dem Slytherin entgegen. Draco lächelte ebenfalls. Er malte Bilder in den Schweiß auf Harrys Rücken.

Der Gryffindor richtete sich ein wenig auf und krabbelte nun zu Draco herüber, legte seinen Kopf auf Dracos Brustkorb ab und schloss die Augen.

„Jetzt, Dray“, flüsterte er. „Jetzt können wir uns einfach nur schlafen legen.“

Draco lachte leise auf: „Wie viel Uhr haben wir denn, dass du weißt, dass wir jetzt noch schlafen können?“

Harry lächelte und blickte zu Dracos magischem Fenster: „Es fängt jetzt erst an zu dämmern, also… haben wir noch jede menge Zeit.“ Harry schloss die Augen und genoss es, sich einfach so an Draco kuscheln zu können.

Der Slytherin fischte einem Arm nach der Bettdecke, die während ihrem kleinen Spielchen neben dem Bett gelandet war. Seinen anderen Arm hatte er um Harry geschlungen. Nun warf er die Decke über sie beide.

Draco senkte seine Lippen zu Harrys Stirn, küsste ihn und hauchte: „Ich liebe dich auch.“







Epilog

Später am Morgen wurde Draco durch das heftige Hämmern gegen die Zimmertür geweckt und bevor er irgendetwas tun konnte, brach jemand Harrys Absperrzauber und Hermine schlug die Tür auf. Als das Mädchen die beiden Jungen im Bett erblickte, lief sie hochrot an und drehte sich augenblicklich um, um zu verschwinden. Blaise allerdings grinste bis hinter beide Ohren, musste dann aber auch zusehen zu verschwinden, denn Harry hatte sich kurzerhand seine Schuhe geschnappt und bewarf den anderen Jungen damit.

Der Rest des Tages verlief für Draco sehr stressig. Er war viel, viel zu spät geweckt worden und hatte Mühe damit, seine letzten Sachen zusammen zu suchen, also musste er das Frühstück ausfallen lassen. Als sie dann allerdings im Zug saßen, war aller Ärger wieder vergessen und Draco kuschelte sich an seinen Harry, der ihm, während er schlief, verträumt durch die Haare streichelte, so wie er es noch Anfang des Jahres bei Ginny getan hatte.

Das einzige Weasley Mädchen hatte die Trennung von Harry nur sehr schwer verkraftet und Anthony Goldstein zum Teufel gejagt, was ihr bei Harry jedoch auch nicht sehr viel weiterhalf. Allerdings fand sie irgendwann während der nächsten Jahre dann doch noch Trost, bei keinem anderen als Blaise.

Die Jahre strichen dahin und Dracos Vater hatte es zunächst alles andere als gut aufgenommen, dass sein Sohn mit Harry Potter zusammen war. Kurzerhand hatte er seinen Sohn vor die Tür gesetzt, der nun mit Harry in Godric Hollow wohnte. Eigentlich eine glückliche Fügung, denn Narzissa Malfoy war ein gern gesehener Gast bei den beiden ebenso wie ihre Schwester Andromeda Tonks.

°*°*°*°*°*°*
18 Jahre später am Gleis 9 ¾

„Dad, sieh zu dass du deine Beine schneller bewegst“, rief ein blonder Junge seinem Vater zu.

„Die beiden werden es nie lernen“, murmelte ein schwarzhaariger Großgewachsener Junge einem anderen braunhaarigen Jungen zu, der um einige Jahre älter war als er.

„James, kannst du dafür sorgen, dass Lily ihren Koffer in den Zug bekommt?“, fragte ein blonder Mann und der Schwarzhaarige nickte.

„Ja doch, Dad“, grummelte er, schnappte sich den Koffer seiner Schwester und verschwand im Zug.

„Ich darf auch! Ich darf auch“, erklärte das blondhaarige Mädchen und hüpfte freudig von einem Fuß auf den anderen.

„Du warst auch tapfer und hast lange genug gewartet“, meinte der blonde Mann und nahm seine Tochter in den Arm.

„Dad, lass mich los. Ich bin kein Kleinkind mehr“, schimpfte das Mädchen.

„Da vorne ist Rose, Scorp“, meinte ein weiterer schwarzhaariger Junge, der etwa genauso groß war wie der Blonde.


„Dad, können wir…“, fragte der Blonde und sein Vater nickte ihm zu. Auch das Mädchen folgte ihren beiden Brüdern, so dass der Mann plötzlich alleine am Bahnsteig stand. Nicht ganz allein, denn plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um ihn und er spürte sanfte Küsse im Nacken.

„Wo sind sie plötzlich alle hin, Dray?“, nuschelte Harry und schloss die Augen, sog den angenehmen Duft Dracos ein.

„Irgendwo auf dem Bahnsteig“, murmelte Draco, drehte sich zu seinem Harry um und küsste ihn leidenschaftlich, bis sich jemand räusperte.

„Tz…tz…tz, dass ihr das immer vor den ganzen Kindern machen müsst!“ Hermine lächelte ihnen entgegen und nahm sie nacheinander in den Arm.

„Heute hauen unsere letzten ab, wie?“, fragte Ron.

Draco nickte stolz: „Ja, aber es ging alles viel zu schnell!“

„Dafür sind wir das ganze nächste halbe Jahr, bis Weihnachten, alleine zuhause“, schnurrte Harry ihm ins Ohr.

Draco grinste wissend: „Ich weiß! Und darauf freu ich mich am meisten.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe Angst vor Spinnen. Ich hasse sie. Wie Ron.
Rupert Grint