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Fanfiction

Was kitzlen so alles auslösen kann - Was kitzlen so alles auslösen kann

von JennyWeasley

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So also die FF... Also schreibt bitte ganz viele Kommis, ich hoffe es ist nicht zu kitschig. Ich habe übrigens auch die Einverständnis meiner Freundin mit der ich das alles Spontan Geschrieben habe. Viel Spaß!!!!


**********************************

Hermine hatte Mittagspause und ging durch einen kleinen, ruhigen Park. Sie mochte diesen Park und kam gerne hier her. Hier war es sauber, ruhig und zu dieser Zeit menschenleer. Hier konnte sie einfach gut nachdenken oder sie kam her, wenn sie einfach mal alleine sein wollte. Diesmal kam sie her, .... um, sie wusste nicht warum.
Es war Frühling und an allen Bäumen hingen duftende, rosa Blüten. In dem leuchtend grünen Gras blühten Tulpen in allen Farben. Hermine ging auf dem kleinen Kiesweg, der sich durch die Blumenpracht schlängelte.
Sie hatte die Stöpsel ihres neuen, blauen iPods im Ohr. Den hatte sie von ihren Eltern zum Geburtstag bekommen. Aus ihm dudelte leise Musik, durch welche Hermine immer noch das zwitschern der Vögel hören konnte.
Irgendwann kam sie an eine Bank, die unter einer Trauerweide stand. Die frisch gestrichene Bank stand an einem kleinen See, in dem Goldfische schwammen. Als Hermine diesen kleinen paradiesischen Ort erblickte, setzte sie sich auf die Bank. Dann lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Sie spürte die frische Luft auf ihrer Haut und fühlte sich geborgen und glücklich.
Hermine war so in sich versunken, dass sie nicht bemerkt hatte, dass eine Gestalt ihr nachgeschlichen war. Die rothaarige Person setzte sich auf eine entfernt Bank und betrachtete Hermine.
Irgendwann nahm der Verfolger seinen Mut zusammen und setzte sich neben sie auf die Bank. Als dann immer noch nichts geschah, schubste er sie an.
Hermine schreckte hoch und zog die Stöpsel aus den Ohren. „Ach du bist's…!“, sagte sie erleichtert.
„Ja, ich bin es!“, erwiderte er.
„Und… äh… Was machst du hier?“, fragte Hermine etwas verwundert.
„Spazieren gehen, was sonst?“, meinte Ron.
„Schön, das du spazieren gehst!“, sagte sie leicht schnippisch.
Ron überging dies. „Und was hast du in der letzten Zeit so gemacht?“
„Gearbeitet! Und ach ja, Gearbeitet!“, sagte sie immer noch schnippisch.
Er überhörte auch dies. „Tja, unsere Leben sind echt langweilig.“
„Nein, sind sie nicht“, sagte sie immer noch im selben Ton. „Denn ich bin auch noch mit Jack ausgegangen.“
Das hatte gesessen. Doch Ron versuchte es trotzdem zu ignorieren. „Also, meins ist schon ziemlich langweilig.“
„Also, Jack war schon interessant.“ Sie lächelte verträumt und tat so, als ob würde sie sich an ein schönes Erlebnis erinnern.
„Bin ich nicht interessant?“, sagte Ron und versuchte seine Eifersucht zu verbergen.
„Wieso?“, fragte Hermine verwundert.
„Weil ich es wissen will!“, kam von Ron zurück.
„Mh… Manchmal!“, sagte Hermine schließlich.
„Hmpf!“, machte Ron leicht verärgert.
„Ach komm schon Ron, ich kenne dich schon so lange, da ist nichts mehr interessant.“, sagte sie um ihn zu beruhigen.
„Also wirklich“, sagte er um seine Wut zu überspielen, „Ich bin schon interessant.“
„Mh, manchmal sage ich doch!“
„Und wann?“, bohrte Ron nach.
„Keine Ahnung, aber wieso interessiert dich das so?“
„Weil ich wissen will, ob ich interessant bin!“, rechtfertigte sich Ron.
„Für Frauen oder was?“
„Ne, im Allgemeinen!“
„Weiß nicht, eben manchmal.“
„Na toll!“
„Wieso, so was kann man nicht erklären!“
„Und… Was bin ich dann?“
Hermine überlegte kurz. „Anziehend?“
„Mh?“
„Wie mh?“
„Wieso bin ich anziehend?“
„Mein Gott, Ron!“, sagte sie entgeistert und schüttelte den Kopf. „Das sage ich dir doch nicht!“
„Wieso nicht?“
„Ich weihe dich in so was doch nicht ein. Das sind tiefe Frauengeheimnisse.“ Sie nickte gespielt wichtigtuerisch.
„Ach komm schon, Hermine!“
„Nein, da kannst du mich noch so viel bitten!!!“
„Komm schon, du bist doch meine beste Freundin.“ Er zog einen Schmollmund und setzte seinen Dackelblick auf.
„Nein, V-E-R-G-I-S-S es!
„Bitteee!“ Sein Schmollmund wurde immer länger.
„Nein!“ Sie streckte ihm neckisch die Zunge raus und drehte den Kopf in die andere Richtung.
„Komm schon Minchen!“, sagte Ron und fing an Hermine zu kitzeln.
Hermine war schon immer sehr kitzelig gewesen, schon ihr Vater hatte sie als kleines Kind damit geärgert. Und das wusste Ron. Hermine fing sofort an zu lachen. Sie atmete tief durch und presste hervor. „Vergiss es!“
„Doch, jetzt komm schon!“ Ron dachte nicht mal daran mit dem kitzeln aufzuhören.
Hermine schnappte erneut nach Luft. „Vielleicht wegen deinem Aussehen?“
„Oh ja, ich sehe unheimlich gut aus!“, sagte er und grinste frech, „Weiter?“
Wieder versuchte Hermine das Lachen zu unterdrücken. „Vielleicht wegen deinem Humor?“ Hermine sackte vor Lachen immer weiter auf der Bank zusammen.
„Mh? Was noch?“ Wieder hörte er nicht auf sie durchzukitzeln.
„Mehr nicht.“ Hermine brachte nicht mehr hervor, weil sie so lachen musste.
„Was? Mehr nicht?“ Ron hörte endlich auf sie zu kitzeln.
Hermine schüttelte halb kichernd, halb nach Luft schnappend den Kopf.
„Nein, das reicht nicht.“ Ron begann wieder sie zu kitzeln und Hermine hatte keine Chance: Sie musste wieder lachen.
„Nein, das ist wirklich zu wenig!“
Mittlerweile lag Hermine auf der Bank und Ron hatte sich über sie gebeugt. Er hatte aufgehört sie zu kitzeln.
„Okay…“, sagte Hermine schließlich. „Vielleicht hast du so eine atemberaubende Ausstrahlung, dass man immer das Gefühl hat bei dir sein zu müssen um behütet und sicher zu sein?“
Ron lächelte. „Das hast du aber schön gesagt!“ Hermine Atem fing langsam an sich zu beruhigen und Ron beugte sich vor. „Das wolltest du mir schon länger sagen, oder?“
„Vielleicht…“, hauchte Hermine und hob ihren Kopf ein wenig.
„Wusste ich es doch…“, sagte Ron noch und dann küsste er sie. Ein Feuer von Schmetterlingen entbrannte in Hermines Bauch und das hatte sicherlich nichts mit den Schmetterlingen zu tun, die an diesem klaren Frühlingstag herum flatterten. Die zwei waren in sich versunken. Sie bekamen nicht mit wie ein altes Pärchen an ihnen vorbeiging und lächelte.
Sie küssten sich, wie es ihnen schien, ewig auf dieser kleinen Parkbank, irgendwo in einem kleinen Park. Auf derselben Bank, auf der Ron zwei Jahre später, um ihre Handanhalten würde. In demselben Park, in welchem sie ihre fröhliche Hochzeit feiern würden. In diesem Park würden sie ihren Kindern und Enkelkindern ihre Geschichte erzählen. Doch das wussten sie jetzt noch nicht, für sie waren nur sie beide da und über die Zukunft, machten sie sich jetzt keine Gedanken.

**************************

Kommi?


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