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Fanfiction

Lieb mich jetzt - Eins

von lilac butterfly

Huhu da bin ich wieder. Mit einem neuen Chap. Und hierdrauf hab ich mich am meisten gefreut. Ich habe nämlich die FF (nur für mich) in drei Teile eingeteilt. Und das hier ist das Ende vom ersten Teil. Und außerdem sind wir jetzt ungefähr bei der Hälfte der FF angelangt. Also so wie ich das alles geplant hab. Aber wie ich mcih kenne, ändert sich da noch was.
Ich bin mal sehr gespannt auf eure Meinungen...

@ sisa "Frauen wollen gehegt und gepflegt werden." hihi der Meinung bin ich auch. Nur Männer verstehen das irgendwie nicht so richtig.

@ HeRmInE_LiKe Erstmal danke für das tolle Lob. Da hab ich mich total drüber gefreut. Und zum Ende... Also ich verrat natürlich das Ende nicht, aber eins kann ich dir verraten: sterben tut diesmal keiner. Das passt ja nun mal überhaupt nicht zum Thema.

@ Hermine*Granger Ich mag Cliff. Das heißt jetzt nciht, dass ich euch quälen will. :-)
Ich hoffe mal das dir das Chap gefällt. Du willst ja so sehr eine Versöhnung.


Jetzt gehts aber los. Viel Spaß und schreib fleißig Kommis.
lg
butterfly


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Für einige Sekunden herrschte absolute Stille. Die Luft knisterte förmlich und Hermine und Ron sahen sich tief in die Augen.
Dann machte Ron einen großen Schritt auf sie, überwand den Abstand zwischen ihnen und packte sie an den Schultern. Für den Bruchteil einer Sekunde spürte Hermine seinen Atem auf ihrer Haut, bevor er seine Lippen mit aller Kraft auf ihre eigenen presste.
In Hermine brachen alle Gefühle zusammen, sie ließ sich in Rons Arme fallen und klammerte sich förmlich an ihm fest. Nie wieder wollte sie ihn loslassen, ihn an jemand anderen verlieren. Doch schnell vergaß sie alle Gedanken an die Zukunft und gab sich dem Jetzt hin.
Rons Zunge stieß in ihrem Mund.
All das unterdrückte Verlangen der letzten Monate kochte über und keiner der Beiden war im Stande, sich ihren Gefühlen zu widersetzten.
Rons Hände glitten stürmisch über Hermines Rücken und packten sie am Hintern. Hermine verstand sofort und Ron hob sie auf seine Hüften. Ihre Beine schlangen sich um Ron und die Beiden lösten den Kuss. Sie atmeten schwer und sahen sich erneut tief in die Augen.
Die Zeit schien stehen geblieben zu sein und keiner der Beiden nahm etwas anderes wahr, als den verlangenden Blick des Anderen, der dieselben Gefühle ausdrückte, die sie selbst verspürten und nicht kontrollieren konnten. Und noch bevor einer der Beiden etwas sagen konnte, waren ihre Lippen wieder vereint und Hermine unterdrückte ein Stöhnen, als Rons Hände an den Außenseiten ihres Oberschenkels unter ihren Rock glitten.
Sein Griff wurde fester und er drückte sie mit aller Kraft gegen die Wand. Der Schirmständer viel zu Boden, doch weder Ron noch Hermine beachteten das.
Beide wollten nur eine Sache auf der Welt, und die lag förmlich in ihren Armen.
Ron löste seine Lippen und setzte sie nur einen Lidschlag später auf der weichen Haut an Hermines Hals an. Sie keuchte und begann Rons Hemd aus seiner Hose zu ziehen. Als Ron sie kurz in ihre Halsbeuge biss, riss sie sein Hemd auf. Die Knöpfe fielen klappernd zu Boden.
Während Hermine nun mit ihren Fingernägel vorsichtig über Rons Rücken strich, glitt seine Hand von ihrem Rücken über ihre Taille bis zu ihrer Hüfte, wo sie ruhig liegen blieb. Hermine gab einen erwartungsvollen Laut von sich und beugte ihren Kopf zu Rons Schulter, wo sie mit ihrer Zunge kleine Kreise zog. Sie konnte an ihrem Oberschenkel jetzt deutlich spüren, dass Ron genau dasselbe wollte wie sie.
Der wiederum fühlte sich wohl etwas im Nachteil, da Hermine noch immer vollständig bekleidet war und so trat er ein paar Schritte zurück und setzte Hermine auf der Kommode ab. Mit einem lauten Knall flog ein Bilderrahmen zu Boden und das Glas zersprang in Hunderte Scherben.
Wieder trat Ron zurück, diesmal jedoch ohne Hermine und so konnte er sie besser sehen.
In seinen Augen lag bloßes Verlangen und Hermine wollte nichts mehr als ihn. Sie knöpfte nun selbst ihre Bluse auf und mit jedem Knopf, den sie öffnete, verdunkelten sich Rons Augen.
Als Hermine langsam ihre Bluse von ihren Schultern streifte, überwand Ron den Raum zwischen ihnen und wieder versenkte er seine Zunge tief in ihrem Mund.
Seine Hände fuhren hinter Hermine und öffneten ihren BH. Ungeduldig zog Ron daran, bis er zu Boden fiel.
Hermines Hände glitten in der Zwischenzeit über Rons Brust, zu seinem Bauch und schließlich zum Bund seiner Hose. Als Rons Hände sich über ihre Brüste legten, stöhnte Hermine und öffnete Rons Gürtel.
Seine Finger strichen über ihre Brustwarzen und Hermine löste sich von Rons Kuss und biss sich auf die Unterlippe. Ron setzte seine Lippen wieder an ihrem Hals an und Hermine öffnete nun den Knopf und Reisverschluss seiner Hose.
Erneut schlang sie ihre Beine um Ron und trat aus ihrem Schuhen, die mit einem dumpfen Geräusch zu Boden fielen. Mit nun nackten Füßen zog sie Ron langsam die Hose aus und als sie an seinen Knien angelangt war, ließen Rons Hände von Hermines Brüsten und er trat erneut zurück.
Er stieg aus der Hose und packte Hermine an der Hüfte. Wieder hob er sie hoch und als seine Lippen erneut aufeinander trafen, klammerte Hermine sich in Rons Haaren fest. Mit wackeligen Beinen trug Ron sie ins Schlafzimmer. Dort ließ er sie auf das Bett fallen, zog seine Schuhe aus und legte sich auf Hermine. Mit seinen Ellenbogen stützte er sein Gewicht.
„Ron.“ flüsterte Hermine leise, als er weiter nach unten kroch und Küsse auf ihrem Brustkorb und ihren Brüsten verteilte. Rons Hände fuhren unterdessen wieder unter Hermines Rock und strichen sanft an ihren Innenschenkeln entlang.
„Bitte.“
Hermine verzweifeltes Flehen brachte Ron fast um den Verstand und er zog sie verlangend zu sich auf die Knie.
Sie tauschten einen kurzen Blick aus, bevor Hermine sich ein wenig erhob, um Ron mehr Raum zu bieten, als er ihren Rock langsam ihre Beine hinunterzog. Er landete neben ihnen auf dem Bett und gerade wollte Ron Hermine auch von ihrem Höschen befreien, als sie die Oberhand übernahm und sich auf seinen Schoß setzte.
Beide stöhnten laut auf und Hermines Hände krallten sich in Rons Rücken fest, als sie ihren Kopf in den Nacken fallen ließ. Sie konnte Rons Erregung mehr als deutlich unter sich spüren und sie wusste, dass es Ron fuchsteufelswild machte, wenn sie so etwas tat.
Sie ließ langsam ihre Hüften kreisen und schloss genießerisch die Augen.
Doch lange hielt auch sie das nicht aus und so erhob sie sich erneut.
Sie packte den Bund von Rons Boxershorts und zog sie so schnell sie konnte nach unten.
Ron zog Hermine wieder zu sich und verschloss ihren Mund mit einem sanften Kuss.
Für einige Sekunden wartete Hermine und genoss das Gefühl von Rons weichen Lippen auf Ihren, von seinen Händen sie sanft über ihre Wangen strichen. Doch dann konnte auch sie diese letzte Barriere zwischen ihnen nicht länger aufrecht erhalten und ließ sich langsam auf ihn sinken.
Für einen Moment schien alle Luft aus dem Raum verschwunden. Hermine vernahm nichts außer dem Gefühl, den fehlenden Teil von ihr endlich wiedergefunden zu haben. Ron löste seine Lippen von Ihren und sah ihr in die Augen.
„Ich liebe dich.“
Hermine lächelte und im selben Moment begannen Beide sich zu bewegen. Ron bedeckte Hermines Oberkörper ernut mit kleinen Küssen.
Hermine war zunächst zu nichts im Stande. Die Gefühle überkamen sie einfach zu sehr und so klammerte sie sich nur an Ron fest, dessen Stöße fester wurden.
Seine Finger glitten erneut über ihre Brüste und Hermine stöhnte.
Sie wusste nicht wie lange sie das hier gewollt hatte. Sie konnte nicht mehr. All ihre Gefühle überwältigten sie und mit einem Schrei kam sie zum Höhepunkt.
Ihr wurde schwarz vor den Augen und sie nahm nichts mehr wahr. Sie fühlte sich vollkommen und ganz. Nichts schien in diesem Moment falsch zu sein. Nichts belastete ihr Herz. Alles war so, wie es sein sollte. Eins.
Schließlich öffnete Hermine langsam ihre Augen. Sie saß noch immer auf Rons Schoß, ihr Kopf lehnte an seiner Schulter und sie konnte seinen schnellen Herzschlag spüren.
Sie ob ihren Kopf und sah Ron in die Augen. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem verschwitzten Gesicht und lächelte.
„Vergiss nie, wie sehr ich dich liebe. Egal was passiert und was wir durchstehen müssen. Daran wird sich nie etwas ändern. “
Hermine nickte und lehnte ihren Kopf wieder an Rons Schulter.
Seine Hände schlangen sich um sie und er legte sie in die weichen Kissen. Als er sich kurz von ihr trennte, überkam Hermine eine Gänsehaut und sie streckte Ron ihre Hand entgegen.
Der lachte kurz auf, nahm ihre Hand und legte sich dann neben sie. Er zog die Decke über sie beide und küsste Hermines Nasenspitze.
Hermine schlang ihren freien Arm um ihn und flüsterte ihm ins kaum hörbar ins Ohr.
„Ich liebe dich auch.“

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Und? *erwartungsvoll guck*


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