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Fanfiction

Lieb mich jetzt - Nur dich

von lilac butterfly

So es hat ein bisschen gedauert, aber ich hab jetzt meine erste Schulwoche rum und ich muss sagen - ich hatte richtig Glück. Die neue Klasse ist toll, meine beste Freundin ist bei mir und die Lehrer sind auch klasse. Es gab da einen, da hatte ich Angst dass ich den wieder kriege (wegen dem bin ich fast sitzengeblieben), abber ich hatte Glück.
Aber es wird doch echt viel Arbeit, deshalb denke ich mal, dass ich wohl nur noch am Wochenende zum Schreiben komme. Aber ich versuche, sooft wie möglich was neues zu schreiben.

@ sisa ja, genau das wollte ich damit sagen. und ich mag fiese cliffs. hihi

@ Stainless macht doch ncihts, dass du noch kein kommi geschreiben hast. ich mach das auch nicht immer. also, natürlich muss es irgendwann mal wieder aufwärts gehen. mal sehen wann.. und ryans frau... weiß noch nicht ob da was kommt. also es hat nichts mit der haupthandlung zu tun. aber vielleicht bau ich da noch was ein...

lg
butterfly

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Hermine war schwindelig, als sie wie aus dem Nichts in ihrem eigenen Vorgarten auftauchte. Sie atmete tief durch und rannte auf die Haustür zu.
Nervös und unkontrolliert kramte sie in ihrer Tasche nach dem Schlüssel, doch sie fand ihn einfach nicht.
Das Bild von Ron und Rachel, von Ryan der sie küsste, dass unbeschreibliche Gefühl nach all den Monaten wieder begehrt zu werden, all das schwirrte in ihrem Kopf umher und der Druck in ihrem Schädel raubte Hermine den letzten Nerv.
Sie weinte. Bittere Tränen der Verzweiflung.
„Ach verdammt!“ fluchte sie laut und schmiss ihre Tasche auf den Boden.
Sie drückte sich gegen die Tür und schluchzte. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Alles schien ihr verloren und vergessen. All die schönen Jahre, die sie mit Ron verbracht hatte, sie schienen wie aus ihrer Erinnerung gestrichen und so sehr sie auch versuchte sich zu erinnern, es gelang ihr nicht.
Langsam ließ sie sich zu Boden gleiten und umschlang ihre Beine mit den Armen.
Sie wartete. Ron würde früher oder später hier auftauchen und sie hatte nicht die Kraft, noch einmal vor ihm wegzulaufen. Das hatte sie in der vergangenen Zeit auch viel zu oft getan.
Früher hatten sie immer über alles gesprochen und Hermine hatte nichts lieber getan, als Ron einfach nur zuzuhören. Und auch, wenn er einen recht eigenwilligen Humor hatte, so hatte er sie immer zum Lachen gebracht. Wenn Hermine krank war, hatte er sich immer rührend um sie gekümmert und versucht ihr einzureden, dass alle Schmerzen vergänglich waren und dass sie irgendwann nur noch darüber lachen würde.
Damals hatte sie ihm mit ganzem Herzen geglaubt. Doch jetzt schienen diese vergangen gemeinsamen Zeiten so hoffnungslos und doch zugleich hoffnungsvoll wie ein Regenbogen. Im Grunde nur ein wunderschönes Ergebnis einer schrecklichen Zeit, die sie angeführt hatte. Vergänglich. Doch im selben Moment so wunderschön und erheiternd, dass man gern in Kauf nahm, sie irgendwann zu verlieren.
Es knallte und ein schwer atmender Ron stand nur wenige Meter von ihr entfernt.
„Hermine!“ sagte er außer Atem und stürzte auf sie zu.
Er blieb vor ihr stehen und Hermine sah zu ihm hoch.
„Bitte. Lass mich das alles erklären.“ Sagte er verzweifelt und Hermine konnte seine Angst in seinen Augen sehen. Die selbe Angst, die auch sie spürte. Die Angst, den Anderen zu verlieren.
Hermine schloss die Augen.
„Bitte.“
Als Hermine die Augen wieder öffnete, griff sie nach ihrer Tasche und zu ihrem Erstaunen fand sie den Schlüssel sofort.
Sie erhob sich und ohne Ron anzusehen, schloss sie die Tür auf.
„Hermine, bitte. Hör mir doch zu!“
Ohne ihn weiter zu beachten ging Hermine in ihr Haus. Sie legte ihre Tasche auf die kleine Kommode und wartete.
Sie hörte, dass Ron das Haus ebenfalls betrat und die Tür schloss.
„Hermine –“ begann er, doch sie drehte sich um und fiel ihm ins Wort.
„Warum?“ fragte sie und ihre Stimme war lauter als gewöhnlich.
„Warum küsst du sie? Warum?“
„Hermine, das war ein Fehler. Ich habe nicht nachgedacht. Es ist einfach passiert. Ich weiß doch selbst nicht warum. Ich habe es einfach getan und gar nicht bedacht, was ich da mache.“
„Oh, ich weiß genau warum. Ich habe nämlich dasselbe getan.“
„Was? Wer?“
In Rons Stimme konnte Hermine nun die selbe Wut vernehmen, die auch sie durchflutete.
„Völlig irrelevant. Es geht um die Tatsache, dass wir Beide andere küssen. Ich weiß ja nicht, was du mit Rachel noch so vorhattest.“
Die Spur Sarkasmus in Hermine wutdurchbrannter Stimme, brachte auch Ron zur Weißglut. Die Beiden standen sich gegenüber, getrennt von knapp einem Meter gefüllt mit kochender Luft.
„Ich hatte überhaupt nichts mit Rachel vor. Ich habe doch gesagt, ich wollte das nicht!“
„Ach ja? Du bist ein Kerl Ron! Ich wollt alle dasselbe und mich willst du ja nicht mehr. Also suchst du dir einfach die nächstbeste Schlampe und treibst sonst was mit ihr auf ihrem Schreibtisch?“
„Was meinst du denn jetzt? Warum will ich dich nicht mehr? Drehst du jetzt völlig durch?“
Die Stimmen der Beiden wurden immer lauter und erhitzter und ein Außenstehender hätte wohl vorsichtshalber Hilfe geholt.
„Seit Monaten ignorierst du mich! Du guckst mich nicht an, du fasst mich nicht an!“
„Du willst doch nicht! Du bist doch der Grund warum hier alles so beschissen läuft. Du vertraust mir nicht und unterstellst mir Dinge, die ich nie tun würde. Glaub mir doch einfach, dass ich dich liebe und niemanden außer dich will!“
„Warum zeigst du es mir nicht, wenn du weißt, dass ich Angst habe und –“
„Hermine, wir sind erwachsene Menschen! Ich kann dir doch nicht zeigen, wie du mir vertrauen sollst. Das kannst nur du! Und wenn du das nicht bald tust, hat das alles keinen Sinn mehr!“
Bei seinen letzten Worten erstickte Rons Stimme und er wurde sich der Bedeutung seiner Worte bewusst.
Hermine sah ihn mit geschockter Miene an.
„Tut mir leid. Das wollte ich nicht sagen. Aber du machst mich einfach wahnsinnig. Warum glaubst du, dass ich mit Rachel schlafen wollte. Warum sagst du das, wenn du doch dasselbe getan hast wie ich?“
„Weil ich nicht weiß, warum du es getan hast. Ich kenne nur meine Gründe.“
„Und die wären?“
Hermine zögerte kurz, doch dann überkam sie all die aufgestaute Wut und sie schrie Ron an.
„Ich liebe dich. Ich brauche dich und ich vermisse dich, verdammt noch mal! Ich brauche dich!"


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