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Fanfiction

Lieb mich jetzt - Schmerzen

von lilac butterfly

So jetzt geht es aber weiter. Ist leider extrem kurz geworden, aber ich wollte nur die Handlung und nicht so viel Drumrum. Das nächste Chap wird auch länger, versprochen.

@ Hermine* Granger Hermine hat Ryan ja nicht geküsst weil sie es wollte, sondern weil sie es "brauchte" (blödes Wort aber ist so). Aber warte mal bis zum nächsten Chap, da hast du dann vielleicht auch Glück was deinen "Wunsch" angeht ;-)

lg
butterfly

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Tränen stiegen in Hermines Augen und sie rannte. Sie rannte, denn es gab nur einen Ort an dem sie jetzt sein musste.
Sie hatte soeben den größten Fehler ihres Lebens begangen. Zumindest bis dahin. Doch er hatte ihr die Augen geöffnet.
Treue war ihr immer am wichtigsten gewesen. Und jetzt hatte sie gegen dieses ungeschriebene Gesetzt verstoßen. Wenn es schon so weit war, dann konnte es nicht mehr lange dauern, bis alles vorbei war.
Fast schon panisch rannte Hermine durch die Gänge zurück. Etwas schien sie zu tragen. Sie spürte ihre Beine nicht und sie hatte auch nicht das Gefühl, dass sie es war, die sie steuerte.
Als sie wieder an der Tür zum Aurorenbüro angelangt war stoppte sie. Ihr Atem ging schnell und das Gefühl in ihren Beinen kehrte zurück. Sie waren beinahe taub und Hermine hatte Schwierigkeiten gerade stehen zu bleiben.
Sie öffnete die Tür und zum zweiten Mal an diesem Tag betrat sie den überfüllten Raum.
Ohne auf die vielen Menschen zu achten bahnte sie sich ihren Weg zu Rons Büro.
Doch schon von weitem konnte sie sehen, dass das kleine Büro leer war. Trotzdem ging sie bis zu dem Fenster und warf einen Blick hinein. Sie konnte niemanden sehen und etwas enttäuscht und verunsichert schaute sie sich in dem Raum um. Doch sie konnte keine roten Haare erkennen.
Sie fasste einen Entschluss und ging einige Büros weiter. Sachte klopfte sie an die Tür und als sie ein dumpfes „Herein“ vernahm, drückte sie die Klinke herunter und betrat das Büro.
Harry sah sie etwas verwundert an, doch ließ er dann ein sanftes Lächeln folgen und nahm Hermine so ihre Unsicherheit.
„Tut mir leid, Harry.“ Sagte sie und als Harry sie genauer ansah, runzelte er die Stirn.
„Was ist denn passiert? Warum weinst du? Hast du mit Ron – “ begann Harry, doch Hermine unterbrach ihn.
„Nein, ist nicht so wichtig. Ich muss mit Ron reden, aber in seinem Büro ist er nicht.“
Harry war mit dieser Antwort zwar offensichtlich unzufrieden, doch er schien die Ernsthaftigkeit der Situation zu verstehen.
„Der dürfte bei Rachel im Büro sein. Die Beiden haben einen gemeinsamen Fall.“
Ohne ein weiteres Wort ließ Hermine den verdutzten Harry zurück und stürmte aus dem Büro.
Rachels Büro war nur drei Kabinen von Harrys entfernt und so quetschte sie sich durch die Unmengen von Auroren, die sich auf den Weg zur Diensttafel machten.
Ohne anzuklopfen öffnete sie die Tür und was sie sah, ließ ihr Herz gefrieren.
In dem Moment als sie die Tür aufriss sprang Rachel von ihrem Schreibtisch auf, auf dem sie wohl gesessen hatte.
Allerdings war sie nicht die Einzige, die den Schreibtisch als Sitzgelegenheit benutzt hatte.
Ron saß ebenfalls dort und als er Hermine mit tränenüberlaufenem Gesicht und versteinerter Miene im Türrahmen stehen ließ. Lag in seinen Augen das pure Entsetzten.
Rachel sah ebenfalls geschockt aus, doch lag in ihrem Augen auch ein wenig Genugtuung.
Hermine versuchte das zu ignorieren und die ganze Sache zu verstehen.
Für den Bruchteil einer Sekunde sah sie Ron tief in die Augen, dann rannte sie. Sie rannte wie sie noch nie gerannt war. Und obwohl sie dies heute schon zu oft getan hatte.
Sie hörte Ron ihren Namen rufen, sie hörte die aufgebrachten Stimmen derer, die sie anrempelte, doch nichts erreichte ihren Verstand.
Sie wollte nur weg, weg von diesem Ort, weg von allem, was ihr so viele Schmerzen bereitete.
Auf dem Gang war es ruhig und nur das Knallen einer Tür und laute Schritte sagten ihr, dass Ron ihr hinterherlief.
Doch sie war vor ihm am Fahrstuhl und als sich die Türen schlossen sah sie Ron verzweifelt auf sie zurennen, ihren Namen rufen und an den Gittern rütteln.


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