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Fanfiction

Lieb mich jetzt - Kontrolle

von lilac butterfly

war jetzt ne woche im "urlaub", aber jetzt gehts weiter. allerdings muss ich nächste woche wieder in die schule und ich hab nen schulwechsel, von daher weiß ich nicht, wie viel zeit ich dann habe um zu schreiben, weil es jetzt richtig losgeht. das jahr darf ich nicht vermasseln.

aber jetzt erstmal

lg
butterfly


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Etwas unkontrolliert ging Hermine den Weg zurück, den sie schon gekommen war. Ihre Knie knickten ihr weg und ihre Beine fühlten sich an wie Gummi.
Sie hatte Angst, Angst dass sie soeben die falsche Entscheidung getroffen hatte. Sie liebte Ron und sie vertraute ihm, aber ob sie auch seiner männlichen Natur und seinen Instinkten trauen konnte, da war sie sich in Rachels Fall nicht so sicher.
Schließlich nahm man ihr aber ihre Gedanken und Plagen aus der Hand, als jemand ihren Namen rief und Hermine sich überrascht umdrehte.
„Oh, Ryan. Hallo. Ich hab dich gar nicht gesehen.“
„Gehört offenbar auch nicht so richtig.“ Sagte Ryan mit einem Grinsen auf dem Gesicht und trat näher zu Hermine, die versuchte, ihm ein freundliches Lächeln zu schenken.
„Alles okay? Du siehst so verängstigt aus.“
„Was? Oh, nein mir geht es gut. Ich bin nur ein bisschen durcheinander. Das Wetter macht mich noch wahnsinnig.“
Vielleicht hatte sie mit dieser Lüge sogar recht. Möglicherweise stieg ihr einfach die Hitze zu Kopf und machte sie paranoid.
„Gehen wir ein Stück zusammen? Ich muss ohnehin ins Atrium und du scheinst ja auch auf dem Weg zum Fahrstuhl zu sein.“ Schlug Ryan vor und Hermine war dankbar dafür. Kontakt mit anderen Menschen konnte doch nur gut sein.
Gemeinsam machten sie sich wieder auf den Weg und schnell hatte Ryan Hermines Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Er erzählte ihr von einem Kobold, der versucht hatte, sämtliche Bücher über Kobolde beschlagnahmen und überprüfen zu lassen. Hermine musste lachen, als Ryan ihr den Streit zwischen dem Kobold und dem Ministerium erläuterte.
Ryan blieb plötzlich stehen und sah Hermine an. Als sie sich etwas beruhigt hatte, fühlte sie sich unter seinem Blick plötzlich unwohl.
„Können wir reden?“ sagte er leise und sah sich etwas unsicher in dem leeren Gang um.
„Natürlich.“, sagte Hermine zögernd.
Ryan warf einen letzten Blick über den Gang, bevor er eine Tür öffnete und Hermine ihm in eine der alten Abstellkammern folgte.
Als sie die Tür hinter sich schloss, sah sie vor Dunkelheit die Hand vor Augen nicht und ihr Herz machte besorgte Sprünge. Wieder überkam sie das Gefühl der Angst, doch fühlte es sich anders an als zuvor. Unberechenbarer und stärker.
Zuvor hatte sie gewusst, wovor sie Angst hatte, jetzt sah sie der nahen Zukunft unwissend entgegen.
„Lumos.“, sagte Ryan und plötzlich erschien eine kleine Lichtkugel. Hermine blinzelte und sah dann erschrocken in Ryans Gesicht, dass nur eine handbreit von ihr entfernt war.
„Tut mir leid, dass ich dich hier so überrumpeln muss, aber es ist wirklich wichtig.“ Sagte Ryan und seine Stimme schwankte zwischen Furcht und Vorfreude.
„Was ist denn los?“
„Weißt du, seit meine Frau tot ist, da habe ich immer gedacht, dass ich nicht mehr glücklich sein könnte. Oder dass ich niemals wieder dieses Gefühl von Freude und Ausgelassenheit verspüren würde. Aber wenn wir Beide zusammen sind und einfach reden, dann beginne ich diese Dinge wiederzufinden und zu verstehen, wie ich sie einmal wahrnehmen konnte.“
Hermine schluckte. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet.
Sie fühlte sich immer schlechter.
Ryan legte seinen Zauberstab auf eines der Regale, oder besser dem, was davon noch übrig war.
Dadurch nahm er dem Licht seine Intensität und sein Gesicht verschwand wieder in Dunkelheit.
Hermine durchfuhr ein Stechen, als sie auf einmal seine Lippen auf den ihren spürte.
Für den Bruchteil einer Sekunde war sie hin und her gerissen. Das hier war nicht Ron, der sie küsste. Doch schließlich überwiegte ihr Verlangen danach, von jemandem berührt zu werden und sie erwiderte den Kuss.
Sie schlang ihre Arme um Ryans Hals und zog ihn näher zu sich, um den Kuss zu intensivieren.
Ryans Hände legten sich um ihre Taille und er zog sie an sich, bis sich ihre Körper berührten.
Hermines Atem wurde schwerer und sie spürte Ryans Zunge an ihren Lippen.
Sie wollte gerade ihre Lippen teilen, als ihr das Bild von Ron und Rachel wieder in den Sinn kam, und die Angst die sie verspürt hatte.
Ruckartig löste sie den Kuss.
„Tut mir leid. Ich kann das nicht.“, sagte sie knapp und außer Atem, bevor sie sich umdrehte, nach der Tür tastete und hinaus auf den Korridor stürzte.


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