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Fanfiction

Lieb mich jetzt - Die letzte Chance - vertan

von lilac butterfly

So und es geht endlich weiter.

@ Hermine*Granger Warum Ginny im t. Mungo ist wird in ein paar Kapiteln verraten. Und das mit dem Schwangersein... mmhhh.... mal sehen....

Jetzt gehts aber los... Ist leider nicht sehr lang geworden...

lg butterfly

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Hermines Herz schlug schneller als gewöhnlich, als sie durch die Gänge des Ministeriums eilte, auf dem Weg zu Rons Büro. Sie nahm die Menschen um sich herum gar nicht wahr, und auch deren Grüße gelangten nicht in ihr Ohr.
Alles was sie wahrnahm war die Distanz zu Rons Büro. Sie musste einfach mit ihm sprechen. Harry hatte Recht gehabt. Die Wahrheit war alles, was ihnen aus dieser Situation retten konnte. Auch wenn sie schonungslos war. Sie konnten die Wahrheit nicht länger voneinander verschweigen, nur um den Anderen zu schützen und ihm nicht wehtun zu wollen.
Damit hatten sie sich erst in diese Lage gebracht und damit würden sie sich sicher nicht daraus retten können.
Als Hermine das Aurorenbüro erreicht hatte, verweilte sie kurz vor der Tür. Ihr Herz schlug nun gefährlich schnell und ihre Hände zitterten.
Langsam drückte sie die Klinke herunter und trat in den überfüllten Raum.
Das hier immer so viel los war, hatte Hermine noch nie gefallen und war auch einer der Gründe, warum sie sich gegen eine Laufbahn als Auror entschieden hatte, obwohl sie, nach Meinung des falschen Alastor Moodys, die richtigen Vorraussetzungen mitbrachte. Doch sie war froh, dass sie den Krieg überlebt hatte und sie brauchte nicht noch mehr Hetzjagden auf schwarze Magier.
Bedacht darauf, niemanden anzurempeln und so die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, schlängelte sie sich durch die Menge, auf das große Glasfenster zu, das Rons Büro von dem großen „Allgemeinsaal“ trennte, wie Ron ihn immer nannte.
Den Abteilungsleiter als besten Freund zu haben, hatte sich für Ron sehr zum Vorteil entwickelt, auch wenn er zu Anfang wieder einmal das Gefühl gehabt hatte, unter Harry gestellt zu sein.
Ihr Herz hatte mittlerweile, ihrer Wahrnehmung nach, aufgehört zu schlagen und so fühlte sie sich weniger aufgedreht und langsam näherte sie sich dem Büro.
Doch als sie in Sichtweite kam, stoppte sie schlagartig. Ein kleiner, grauhaariger Mann lief geradewegs in sie hinein und fiel zu Boden.
Hermine kniete sich Geschockt zu ihm.
„Verzeihung. Ist alles in Ordnung?“ fragte sie nervös und half dem Mann hoch.
„Ja, ja. Alles klasse. Nur Arbeit, den ganzen tag.“, fluchte er vor sich hin und ging ohne jegliche Reaktion an Hermine vorbei und verschwand in der Menge.
Die richtete ihren Blick wieder auf Rons Büro und ihr Magen rutschte etwas tiefer.
Er war nicht allein. An seinen Schreibtisch gelehnt und mit einem Notizbuch in der Hand stand Rachel Lancaster. Hermine hasste sie. Nun ja, Hass war vielleicht übertrieben, doch Rachel war von der Art Frau, vor denen Hermine immer schon Angst hatte.
Sie erinnerte sie auf unheimliche Weise an Lavendar Brown. Die Lavendar, die ihr schon einmal Ron weggenommen hatte.
Rachel war groß, schlank, hatte langes blondes Haar und Kurven, denen jeder Mann sabbernd hinterher schaute.
Die meisten Männer waren in dieser Hinsicht nun mal naiv und Hermine hasste die unverdiente Aufmerksamkeit. Sie hatte einige Male mit Rachel gesprochen und jedes Wort aus ihrem Mund klang ölig und einstudiert.
Hermine war eigentlich nicht sehr eifersüchtig. Es überstieg nicht die gesunde Menge, die von Natur aus vorhanden war. Doch Rachels gutes Aussehen konnte selbst Hermine nicht leugnen. Und auch wenn Rachel vielleicht nicht die Intelligenteste war, so wusste sie doch, wie sie die Männer um ihrem kleinen Finger wickeln konnte.
Und das machte Hermine Angst. Ron an diese Frau zu verlieren wäre eine größere Demütigung als es damals Lavendar gewesen war.
Hermine senkte den Blick und wandte sich wieder dem Ausgang zu.
Sie würde jetzt nicht dort hinein gehen.
Sie würde Rachel nicht als verzweifelte Freundin mit verweintem Blick unter die Augen treten, die unter allen Umständen Ron von sich überzeugen musste.
Leichter konnte sie Ron die Wahl ja wohl nicht machen. Und so verließ sie das Büro und, von späterem Standpunkt aus gesehen, die letzte Chance, friedlich mit Ron zu sprechen...

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Ui bin ich fies...... *hämisch grins*
kommis?


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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