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Fanfiction

Lieb mich jetzt - Fehlendes Verständnis

von lilac butterfly

Also erstmal muss ich mich entschuldigen weil ich schon wieder so lange nichts geschrieben habe. Aber ich hatte echt Stress in der Schule und hätte fast eine Ehrenrunde drehen dürfen.
Jetzt habe ich baer endlich wieder Zeit, Ideen und den Nerv um zu schreiben. Das nächste Kapitel ist auch schon fertig, muss nur noch abgetippt werden.
Ich hoffe ihr bleibt mir weiterhin treu.

lg
butterfly


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Hermine hätte sich selbst schlagen können. In letzter Zeit trat sie immer öfter in Fettnäpfchen, denen eigentlich eher Ron zum Opfer geworden wäre.
Sie kannte Ryan erst ein paar Stunden, wenn man überhaupt von „kennen“ sprechen konnte. Warum musste sie auch Fragen nach seiner Frau stellen? Persönlicher hätte sie wohl kaum werden können, mit Ausnahme aller sexuellen Fragen, die sie aber ohnehin niemandem stellte.
Hätte sie sich nur an all ihre moralischen Vorstellungen gehalten, wäre sie nie in die beklemmende Situation gekommen, vor einem, im Grunde fremden, Mann zu sitzen, der ihr offenbarte, dass seine Frau von fanatischen Anhängern der Schwarzen Magie entführt, gefangen gehalten und über Wochen hinweg zu Tode gefoltert wurde.
Nun ja, auch wenn sie diese letzten Informationen mehr ihrer menschlichen Neugier und guten Kontakten zu verdanken hatte.
Sie hatte ihr Gespräch mit Ryan nach seiner schockierenden Aussage schnell beendet. Sie hatte sich bloßgestellt gefühlt, was ihr jetzt, wo sie völlig allein auf dem Sofa in ihrem Wohnzimmer saß, ungeheuer albern vorkam. Es war Ryan, der vor einer ihm fremden Person über Dinge sprechen, die ihm auch nach den vergangenen Monaten unmenschliche Schmerzen bereiteten.
Bei diesem Gedanken kamen Hermine ihre eigenen Probleme wieder in den Sinn und ein flaues Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus.
Sie wollte mit Ron sprechen und alles klären. Aber wie sollte sie das tun? Wie konnte sie versuchen ihre Beziehung zu retten, wenn Ron nicht da war? Er hätte schon vor Stunden zu Hause seien sollen und Hermine wusste, dass er ihr aus dem Weg ging.
Harry gab Ron nie Überstunden und hätte es einen Notfall gegeben, wüsste Hermine davon.
Abhauen war schon immer Rons Vorstellung von der Lösung eines Problems gewesen.
Inzwischen wusste Hermine, dass all ihre Streitereien während ihrer Schulzeit daher rührten, dass sie Beide nicht mit ihren Gefühlen zurechtkamen.
Seit die ihre Beziehung nach dem Ende des Krieges geklärt hatten, hatte es keine großen Konflikte zwischen ihnen gegeben. Und wenn sie dann doch einmal aneinandergeraten waren, hatte Ron die Flucht gesucht.
Bei seiner Rückkehr hatten dann meist Beide dem Anderen verziehen und das Thema wurde nicht mehr aufgegriffen.
Das es diesmal anders war, wusste Hermine so sicher, dass sie Angst vor ihrer eigenen Gewissheit bekam.
Hier ging es nicht um irgendwelche Belanglosigkeiten, sondern um den Kern ihrer Beziehung.
„Alles in Ordnung?“
Rons Stimme klang es angekratzt und Hermine wusste sofort, dass er getrunken hatte. Sie hasste ihn, wenn er getrunken hatte. Er wurde zwar nicht aggressiv oder aufdringlich, aber sie hatte dann das Gefühl, dass er sie nur in nüchternem Zustand liebte.
Ron setzte sich langsam neben sie und Hermine drehte ihren Kopf in seine Richtung. Die Beiden sahen sich lange an, ohne das jemand ein Wort verlor.
„Es tut mir leid.“
Hermine wusste, dass es ein schwacher Satz war, der nicht ansatzweise ausdrücken konnte, was sie wirklich fühlte, dich sie wusste nicht, inwieweit Rons Gehirn noch aufnahmefähig war. Dazu kam ihre Angst, dass er sie erneut missverstand.
Sie wartete auf eine Reaktion seinerseits, dich Rons schwaches Nicken befriedigte sie nicht im Geringsten. Er ließ ihr allerdings auch keine Zeit ihm das zu sagen, denn er stand auf und ging aus dem Raum.
Als er sich umdrehte sahen seine Augen ungewöhnlich verschwommen und unklar aus.
„Ich weiß. Aber ich will und kann es nicht verstehen.“

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Ist leider nicht sehr lang geworden, aber wenn man mit der hand schriebt, denkt man immer man hat total viel geschrieben und dann tippt man es ab und ist enttäuscht.
Ich hoffe ich bekomme trotzdem einen Haufen Kommis.


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