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Fanfiction

Lieb mich jetzt - Es reicht!

von lilac butterfly

erst mal danke für die lieben kommis und nochmal SORRY das es wieder gedauert hat.

@ Hermione Granger-Weasley da steckt in der tat noch etwas anderes dahinter...

@ Mat hast genau recht mit hermine. aber ein bisschen muss man sie auch verstehen. zu deiner frage: ganz so lang wie die alte wird sie wohl nicht. ich schätze mal ungefähr 10 kapitel weniger. aber wir werden noch bekanntschaft mit zwei neuen personen machen, die natürlich wieder für stress sorgen...

vlg
butterfly

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Seufzend schloss Hermine die Tür hinter sich. Im Flur war es recht dunkel und sie kniff die Augen zusammen um besser sehen zu können.
Nach und nach schärfte sich ihr Blick.
Mit leisen Schritten ging sie zur Garderobe und legte ihren Mantel ab.
Sie seufzte erneut.
Wirklich geholfen hatte ihr das Gespräch mit Ginny nicht.
Sie hatte ihr geraten einfach mit Ron darüber zu sprechen, aber Hermine war sich nicht sicher, ob sie das wollte.
Seit sie mit Ron zusammen war, hatten sie nie solch ein Problem gehabt.
Natürlich hatten sie sich gestritten.
Eigentlich fast jeden Tag. Aber das war ja klar gewesen. Das hatten sie immer schon gemacht und Hermine glaubte nicht, dass sich das noch einmal ändern würde.
Sie waren so unterschiedlich, aber genau das liebte Hermine an Ron.
Das er sie so perfekt ergänzte.
Aber etwas Vollkommenen gab es nun mal nicht. Und je näher man dem Perfekten kommt, desto mehr Probleme bekommt man, weil man merkt, dass man, egal wie viel Arbeit man investiert, nie weiter kommen wird, als wo man jetzt steht.
„Das hat aber gedauert.“, erklang plötzlich Rons Stimme hinter Hermine und sie fuhr erschrocken zusammen.
Sie drehte sich um und konnte Rons Umrisse im Türrahmen zum Schlafzimmer sehen.
Er schaltete das Licht ein und Hermine schloss geblendet die Augen.
Nur langsam öffnete sie sie wieder.
Ron hatte seinen Pyjama an und seine Haare waren zerstrubbelt.
„Hab ich dich geweckt?“, fragte Hermine und Ron sah sie durchdringend an.
„Du hast schon wieder geweint.“, sagte er knapp und ging auf sie zu.
Ihre Augen waren noch immer rot und leicht geschwollen.
Ron stellte sich vor sie und sah ihr sanft in die Augen, aber sie wusste, dass er wütend und enttäuscht war.
„Hermine, was ist mit dir? Es macht mich krank zu sehen wie schlecht es dir geht ohne zu wissen, warum.“, sagte er und legte seine Hände auf ihre Oberarme.
„Warum redest du nicht mir?“, fügte er hinzu und Hermine senkte den Kopf.
Tränen stiegen erneut in ihre Augen und sie versuchte mit aller Kraft sie zu unterdrücken.
„Hermine.“, sagte Ron sanft, aber auch auffordernd und hob sachte ihr Kinn an.
Sie sah ihm in die Augen und biss sich auf die Unterlippe.
„Ich rede nicht mit dir, weil es an dir liegt.“, sagte sie und hätte sich schlagen können.
Mit einem solch unlogischen Satz startete sie einen ernste Debatte ihrer Beziehung.
Ron sah sie kurz fragend an.
„Was habe ich denn getan?“, fragte er und klang ernsthaft unwissend. Aber er klang nicht wütend und das machte Hermine etwas Mut.
„An dem Tag als James geboren wurde. Abends zu Hause, weißt du noch? Kinder.“, sagte Hermine recht schnell und wartete auf eine Reaktion von Ron, der aber schwieg.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Ron wieder das Wort ergriff.
„Du willst Kinder?“, fragte er knapp und nahm die Hände von Hermines Armen, was sie verunsicherte.
Sie nickte nur und sah Ron erwartungsvoll und gleichzeitig beängstigt an.
„Und das sagst du mir nicht?“, fuhr Ron fort und jetzt klang er wütend.
„Ich hatte Angst. Ich möchte eine eigene Familie und du nicht. Du hast dich so dagegen gestellt.“, sagte Hermine und sah Ron flehend an.
„Das ist kein Grund mir das zu verschweigen. Was hast du denn gedacht, das ich mache? Dich verlassen, weil du Kinder willst und ich nicht? So ein Unsinn. Ich liebe dich und das ist doch etwas worüber man diskutieren und Kompromisse finden kann. Aber du musst wieder so verdammt stur sein und deinen Kopf durchsetzten. Wie immer. Warum machst du dich immer selbst kaputt, Hermine? Das hast du doch gar nicht verdient. Aber du machst es immer wieder und damit tust du nicht nur dir weh, sondern auch mir und es reicht mir langsam.“
Als Ron endete, liefen einzelne Tränen Hermines Wangen hinunter. Ihr Blick war starr auf Ron gerichtet, der sie noch immer wütend ansah.
Er hatte sehr laut gesprochen und somit jedes Wort in Hermines Herz gebrannt.
Jedes seiner Worte war wahr gewesen und das machte es für Hermine noch schwerer.
„Ich gehe schlafen.“, sagte Ron knapp.
Er ging zurück ins Schlafzimmer und ließ eine versteinerte, weinende Hermine allein im kalten Flur zurück.

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so, hoffe auf ein paar kommis auch wenns recht kurz ist.


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