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Fanfiction

Lieb mich jetzt - Schmerzliche Wahrheit

von lilac butterfly

und auf ein neues...

@ hermine2007 das hat beides zu bedeuten, aber mehr verstehst du später.

lg
butterfly

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Langsam schloss Hermine die Tür hinter sich.
Draußen war es dunkel und eine kühle Brise wehte.
Ron war die ganze Zeit rechtschweigsam gewesen und zog sich jetzt seine Jacke aus.
Er hing sie an die Garderobe und verschwand ins Wohnzimmer.
Hermine seufzte und zog sich ebenfalls ihre Jacke aus.
Sie überlegte kurz, ob sie Ron lieber in Ruhe lassen sollte, damit er sich erst mal daran gewöhnen konnte, Pate zu werden.
Natürlich war das etwas Großes, etwas was nicht alle Tage passierte, doch es schien ihr, als wäre das nicht sein einziges Problem.
Schließlich ging sie ebenfalls ins Wohnzimmer, blieb aber im Türrahmen stehen.
Ron hatte sich auf das Sofa gesetzt und blickte offenbar auf die Wand, an der sie Bilder aufgehängt hatten.
Ein paar Minuten stand Hermine so da und sagte nichts. Sie dachte auch nicht wirklich nach. Sie genoss einfach die Ruhe.
„Setz dich.“, sagte Ron plötzlich und Hermine fragte sich, wie lange er schon wusste, dass sie dort stand und ihn beobachtete.
Sie ging zu dem hellen Sofa und ließ sich neben Ron fallen, den sie nicht ansah.
Wieder trat Schweigen ein, bis Ron schließlich einen Arm um sie legte und so diese unsichtbare Barriere zwischen ihnen durchbrach.
Hermine legte ihren Kopf an seine Schulter und ihre Hand auf seinen Bauch.
Es war unglaublich entspannend und am liebsten wäre sie für immer so liegen geblieben, ohne jemals ein Wort zu sagen oder groß über etwas nachzudenken.
Draußen begann es zu regnen und die Tropfen schlugen gegen die Fenster. Sie spielten eine merkwürdige Melodie und das graue Licht im Zimmer wirkte bedrückend.
Hermine schloss ihre Augen und rückte näher zu Ron, der ihr jetzt über die Haare strich.
„Ich liebe dich.“, sagte er leise und hauchte ihr einen Kuss auf den Kopf.
Hermine lächelte.
„James ist wunderbar, oder?“, fragte sie.
Ron gab einen seltsamen Laut von sich.
„Sieht aus wie Ginny und ist so ruhig und gelassen wie Harry. Jedenfalls noch.“, sagte er.
Hermine lachte.
„Ein Baby ist schon etwas Besonderes.“, sagte sie schließlich und öffnete erwartungsvoll ihre Augen.
„Ja schon, aber ich brauche so etwas nicht.“, sagte Ron und in seiner Stimme lag eine Entschlossenheit und eine Kälte, die Hermine von ihm nicht kannte und die ihr ein Stechen in der Brust bescherten.
„Die sind ja wirklich ganz niedlich, aber die schreien und machen Dreck und vor allem machen sie Arbeit und verlangen so viel. Darauf kann ich wirklich verzichten.
Meine Familie ist ja nun wirklich groß genug, oder?“, fragte er.
Einzelne Tränen waren in Hermines Augen gestiegen und sie schloss sie wieder.
„Ja. Da hast du Recht.“, sagte sie und versuchte so überzeugend wie nur möglich zu klingen.
Sie wusste, dass sie das nicht geschafft hatte, doch Ron schien es nicht bemerkt zu haben.
Er strich ihr jetzt über die Schulter und Hermine unterdrückte ihre Tränen.
Schließlich drückte sie sich ein wenig von Ron weg und wich seinem Blick aus.
„Ich bin müde. Ich gehe schlafen.“, sagte sie und stand auf.
Sie ging so schnell sie konnte, ohne zu rennen, ins Bad und schloss die Tür hinter sich ab.
Sie atmete tief ein und aus und ließ sich auf den Rand der Badewanne fallen.
Nun ließ sie ihren Tränen freien Lauf.
Sie liefen ihre Wangen hinunter, über ihre Lippen und tropften auf ihren Schoß.
„Hermine, brauchst du noch lange?“, ertönte Rons Stimme nach einer Weile hinter der Tür und Hermine schreckte auf.
Sie wischte sich die Tränen weg und stand auf.
„Nein, bin gleich fertig.“, sagte sie und ging zum Waschbecken.
Sie sah in den Spiegel.
Ihre Augen waren rot und geschwollen.
Hermine stellte kaltes Wasser an und wusch sich damit das Gesicht.
Ron sollte nicht sehen, dass sie geweint hatte. Sie wollte sich nicht erklären müssen...

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ist leider ein bisschen kurz geworden.
naja...


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