von D_M
Wieder mal ein fettes DANKESCHÖN für eure Kommis!
heagdl
Viel spass!
Eure D_M
4. Erlebnisse
„Jetzt geht’s los.“ Die Bluse hatte sie sich schon vom Leib gerissen und entblößte ihre Brüste. Draco schnallte wohl in dem Augenblick, warum Harry es mit der aushielt, denn selbst er wusste, dass dieser Körper wohl so manches in anderen Schülern ausrichtete. In dem Moment schwang Ginny ihren Zauberstab, und Draco lag auf einmal komplett nackt auf dem kalten Boden. Ihn überkam die Panik. Er hatte es noch nie mit einer Frau getan. „Ähm, Ginny? Hör zu-„ „HALT DIE KLAPPE DU MICKRIGES WÜRSTCHEN!“
Sie ließ den Rest ihrer Kleidung fallen und er schloss schnell die Augen, um sich etwas für ihn erotisches vorzustellen, um sich nicht zu verraten. Ginny machte sich unterdessen an sei-nem Teil zu schaffen, während er krampfhaft versuchte, sich vorzustellen, dass sie ein Typ wäre (auch wenn ihm das überhaupt nicht gelang).
Er spürte zu seiner Erleichterung, dass er trotzdem hart geworden war, während Ginny sich nun kurzerhand auf ihn setzte, und begann auf und ab zu „hüpfen“. Draco spürte, dass er hun-dertpro bei seinen Männern bleiben würde. „SIE MICH GEFÄLLIGST AN WENN ICH MIT DIR BUMSE!“ Langsam bekam er echt Angst. „SAG MEINEN NAMEN!“ „Was?“ japste er. „SAG MEINEN NAMEN!“ „Ginny?“ „Ja!“ Sie begann schneller auf und ab zu hüpfen, wäh-rend sie Rhythmisch anfing zu schreien.
Mit einem gewaltigen kreischen kam sie, und Draco bemerkte es ein wenig zu spät. Sie sah ihn nämlich abwartend an, und er erkannte, was sie von ihm erwartete. „Oh! Ja! Mmmhm! Ähm…Oh!“ machte er wenig überzeugend, aber sie stand auf und zauberte seine Klamotten wieder an seinen Körper und zog sich an. „Tschüs Harry.“, lachte sie noch dümmlich, bevor sie sich aus dem Staub machte. Draco dachte erst mal nach, ob er das jetzt wirklich erlebt hat-te…
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„Musst du nicht langsam los?“ Blaise sah Harry an und dieser seufzte lang gezogen. „Ja. Lei-der“ fügte er leise hinzu. Er machte sich auf den Weg zum Raum der Wünsche. Es kam ihm vor als wäre er auf dem Weg zum Galgen und Macmillan wäre der Henker. An der besagten Wand angekommen ging er drei Mal auf und ab.
Ich will zur Spielwiese…Ich will zur Spielwiese…Ich will zur Spielwiese
Eine Tür tauchte auf und Harry stieß sie auf. Er riss den Mund auf und trat in dieses Zimmer, oder was immer es auch war. Der Boden war so wie ein Bett und überall lagen Polster und Kuschelhäschen herum. Das alles hatte ihn aber nur halb so viel umgehauen wie der Ernie, der jetzt vor ihm saß. Splitterfasernackt und mit durchtrainiertem Oberkörper sah dieser zu ihm auf. „Willst du nicht näher kommen, Dray?“
Er lockte ihn mit dem Finger zu sich, und Harry bewegte sich widerwillig einen Schritt auf ihn zu. Kaum war er in Ernies reichweite, zog dieser ihn an der Hand neben sich auf den wei-chen Boden und zückte den Zauberstab. Plötzlich war Harry nackt, was ihm aber nicht viel ausmachte, weil er ja Dracos Körper hatte.
Ernie fing nun an ihn zu begrapschen und schob ihm ohne umschweife die Zunge in den Mund. Harry keuchte vor unterdrücktem Ekel auf, und schloss fest die Augen. Er wollte ein-fach vergessen, dass er gerade einen Mann küsste.
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Harry stöhnte gequält auf. Er ging in buckliger Haltung und breitbeinig den Gang entlang. Sein Hintern tat wahnsinnig weh. Zwei mal musste er die Prozedur über sich ergehen lassen. Als er endlich im Schlafsaal angekommen war, saß Blaise schon Bettfertig auf seinem Bett und schien auf ihn zu warten. „So schmerzhaft?“ Blaise lachte laut auf, als er Harrys gequälte Miene sah. „Haha!“ machte Harry mit grimmigem Gesichtsausdruck.
Er ging in das kleine Bad und schluckte noch schnell etwas Vielsafttrank, bevor er sich unter die Dusche stellte. Kurz darauf kam er im Schlafanzug wieder ins Zimmer und legte sich in sein Bett. Die Wirkung des Vielsafttrankes verging sowieso nicht, wenn er schlief, also brauchte er sich keine Sorgen machen.
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„Können die nicht für einen Moment die Schnauze halten?“ Draco drückte sich sein Kissen auf die Ohren. Die Gryffindors veranstalteten ein richtiges Sägekonzert im Schlafsaal. Wenn das so weiterging würde er nicht eine Minute Schlaf finden.
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„Draco? Wach auf!“ Harry öffnete langsam seine Augen und blickte in das besorgte Gesicht von Blaise. Plötzlich hatte er eine Art Deja Vù Gefühl. „Wasn los?“ Schlaftrunken rieb er sich die Augen. „Geht’s dir gut? Du hast total laut geschnarcht und warst einfach nicht wach zu kriegen.“
„Mir geht’s gut. Ich bin nur Müde.“ Ächzend richtete er sich auf und mehrere laute Knackser waren zu hören. Langsam tappte er ins Bad, während Blaise ihm stirnrunzelnd hinterher starr-te. Harry besah sich im Spiegel. Er sah aus wie ein Zombie, aber eigentlich hatte er nichts anderes erwartet, schließlich war er ja Draco.
Er und Blaise, der seinen besten Freund immer noch beäugte, machten sich auf den Weg in die große Halle. Harry ließ den Blick über die Haustische schweifen, und erkannte Draco so-fort, der mit einem ziemlich mürrischen Ron am Tisch saß.
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Es war gerade Mal halb sieben, aber Draco, der ewige Morgenmensch war natürlich schon wach, und auf furchtbare Rache gesinnt. Er ging auf Ron zu, und als er nur noch wenige Mil-limeter von seinem Ohr weg war, brüllte er: „AUFSTEHEN!“ Ron machte vor Schreck eine Rolle, und krachte in seine Decke eingewickelt auf den Boden.„Was sollte das denn werden?“ Ron sah erschrocken zu Draco auf, der sich vor lachen den Bauch hielt, und sich die Lachträ-nen weg wischte.
Zehn Minuten später waren die beiden auf dem Weg in die große Halle. Ron schlurfte müde hinter Draco her und sah aus als würde er gleich wieder einpennen. Als sie schließlich am Tisch in der großen Halle saßen, stützte Ron seinen Kopf auf eine Hand und stocherte mür-risch in seinem Müsli herum. Genau in diesem Moment kamen Harry und Blaise in die große Halle, und Harry machte auch keinen gerade wachen Eindruck.
„Malfoy. Der Typ sieht aus als wäre er gerade ausgekotzt worden.“ Ron sah Draco an.
„Jaah. Aber du siehst noch viel schlechter aus.“ Draco sah Ron an, und grinste.
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