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Fanfiction

Harry Potter und der letzte Assassin - Masyaf

von Dunkle Lord

Es war erst gegen 9 Uhr als Hedwig an Rons Zimmer klopfte. Dieser schien am Anfang jedoch nichts zu bemerken und deswegen begann sie nun richtig zu toben. "Was is´n los?", gähnte Ron und steckte den Kopf aus den Schlafkissen. "Ach du bists Hedwig. Ja ja ich komm schon!", sagte er genervt weil Hedwig keine Ruhe gab. Schläfrig trottete er zum Fenster und öffnete es. Sofort flog die Schneeeule ins Zimmer und verpasste Ron mit ihrem Flügel einen Klaps als Begrüßung. "Was ist den mit dir los?", fragte er die Eule während er ihr die Rolle abnahm. Er entrollte sie und las den Inhalt des Briefes. Schlagartig wurde er Starr vor Schreck. Hastig hetzte er aus seinem Zimmer und raste die Treppe hinunter in die Küche wo Molly Weasley auch schon wartete. "Ja endlich ko...", doch sofort wurde sie von ihrem Sohn unterbrochen:"Harry...Brief...Snape...sterben!" "Jetzt beruhig dich doch mal. Was ist los?", fragte seine Mutter, doch Ron streckte ihr bereits den schnell gekritzelten Brief unter die Nase. "OH MEIN GOTT!", rief sie hysterisch als sie zu Ende gelesen hatte. "Was sollen wir jetzt tun? Snape hat ihn bestimmt schon zu Ihn-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf gebracht?", stotterte Ron und Angst um seinen besten Freund machte sich in ihm breit. "Du bleibst hier! Ich verständige den Orden!", sagte Mrs. Weasley. "Aber..." "Nichts aber, Ron! Wir müssen sofort handeln.", unterbrach in seine Mutter und schon war sie appariert. Sofort hechtete Ron hoch in sein Zimmer und schrieb einen Brief an Hermine:

Liebe Hermine,

hab gerade einen Brief von Harry bekommen, indem steht das Snape in "abgeholt" hätte und das Dumbledore einen Plan hätte und er ist mit ihm gegangen. Weiß nicht was ich davon halten soll, immerhin hat er ihn umgebracht. Schreib bitte schnell zurück. Wir müssen irgendetwas tun.
Wenn er überhaupt noch am Leben ist!!!

Ron

Hastig faltete er ihn zusammen und steckte den Brief in einen Umschlag. "Bring den bitte sofort zu Hermine! Du bist schneller als Pig!", sagte er zu Hedwig die immer noch auf seinem Nachtkästchen saß. Er band in an ihr rechtes Bein und trug sie zum Fenster. "Beeil dich!", sagte er zu ihr und stieß sie in die Luft.


Harry wurde durch weißen, dichten Nebel geschleudert, sodass er nach kurzer Zeit völlig die Orientierung verloren hatte. Gerade als er sich dachte, dass dies niemals aufhören würde klatschte er mit voller Wucht auf etwas hartes. Langsam öffnete er die Augen und bemerkte das er auf einer Waldlichtung lag. Harry versuchte aufzustehen, doch kaum stand er auf den Beinen übergab er sich und fiel vor lauter Schwindelgefühl wieder auf den Boden. Als sich das Drehen in seinen Magen aufgehört hatte und er sich einigermaßen erholt hatte versuchte er nochmals sich hochzuhieven. "Wo bin ich den hier gelandet?", fragte er sich selbst und sah sich in der Umgebung um. Rund um in wuchsen mächtige Fichten in den Himmel aber als sich der Nebel langsam lichtete wurde sein Blick auf ein mächtiges Gebirgsmassiv frei. Es stieg immer höher und höher, sodass Harry den Gipfel des Berges nicht erkennen konnte. "Na Harry! Überrascht?", fragte Dumbledore und schritt hinter einen Baum hervor. "Etwas.", gestand er. "Nun du wirst gleich noch mehr staunen wenn ich dir mitteile das deine Ausbildung auf den Gipfel dieses Berges stattfindet. Dort oben befindet sich die Burg Masyaf. Der einstige Hauptsitz der ehrwürdigen Assassinen und du wirst diesen Berg besteigen. Ohne Magie und ohne Spezialausrüstung. Das einzige was ich dir gebe ist dieser Beutel mit Nahrung und Schutzkleidung gegen die Kälte.", erklärte sein Mentor und reichte im einen hellbraunen Stoffsack zum umhängen. "Was? Das werde ich doch nie überleben.", rief Harry vor Entsetzen. "Du wirst im Laufe deiner Ausbildung noch schwieriger Prüfungen zu meistern haben. Das ist nur sowas wie die Aufnahmeprüfung!", antwortete Dumbledore. Harry war starr vor Schreck. "Ich brauche noch deinen Zauberstab. Keine Angst Harry. Ich weiß du wirst das schaffen!", sagte Albus und legte seine rechte Hand auf Harrys Schulter. Dieser nickte eher weniger zuversichtlich.
"Also dann. Wir sehen uns", verabschiedete er sich und war schon verschwunden. "Packen wirs!", sagte der Auserwählte zu sich selbst und machte sich auf den Weg in Richtung Berge.


"Aber wir müssen doch irgendetwas unternehmen. Wir können ihn doch nicht einfach Du-weißt-schon-wem überlassen!", drang eine verzweifelte Stimme aus der Küche von Grimmauldplatz Nummer 12. "Molly wenn du irgendeine Idee hast wo sich Voldemort und damit auch höchstwahrscheinlich Harry befindet, dann sag es mir. Ich bin der erste der sofort losrennt und ihn rettet.", entgegnete Remus Lupin. "Ja aber hier sitzen und nichts tun bringt doch auch nichts. Wir müssen es zumindest versuchen.", rief sie und Tränen rannen ihr übers Gesicht. "Seien wir doch mal ehrlich!", fuhr Mad-Eye dazwischen. "Wenn Ihr-wisst-schon-wen Harry wirklich hat, dann werden wir ihn nicht mehr zu suchen brauchen." "Nein Harry ist nicht Tod. Das weiß ich einfach!", meldete sich nun auch McGonagall zu Wort. "Ja und was ist wenn Snape ihn gar nicht zu Ihr-wisst-schon-wen gebracht hat. Was ist wenn er und Dumbledore wirklich einen Plan geschmiedet haben und Harry ist jetzt in Sicherheit.", sagte Tonks. "Tonks wir sprechen hier von Severus Snape. Den Mann der Albus Dumbledore ermordet hat.", entgegnete Remus. "Wer von uns kann behaupten das er alle von Dumbledores Geheimnissen kennt. Wir wissen doch alle das er mit seiner verfaulten Hand sowieso nicht mehr lange gehabt hätte. Es könnte doch sein, dass seine Ermordung nur vorgetäuscht werden sollte.", argumentierte sie. "Das glaubst du wohl selber nicht?", mischte sich Kingsley ein. "Das bringt uns doch alles nicht weiter. Sehen wir den Tatsachen ins Auge. Seit Dumbledore nicht mehr da ist sind wir ein Haufen von Versagern die nicht wissen was sie tun sollen. Er hat uns immer geleitet und keiner von uns hat so einen Verstand oder solch eine Ahnung von den Plänen von Du-weißt-schon-wem. Wir haben doch kaum eine Chance gegen ihn uns seine Herrscharen von Gefolgsleuten.", rief Arthur Weasley in die Runde und augenblicklich konzentrierte sich der gesamte Raum auf ihn. "Der Orden des Phönix ist mit Dumbledore gestorben." "Also wollt ihr Harry seinem Schicksal überlassen!", schrie Molly und lief aus der Küche.


Harry war nun schon seit einem Tag unterwegs und er konnte den Gipfel immer noch nicht ausmachen. Es schien als ob der Berg mit jedem Meter den er ging höher wuchs. "Das hat doch nie einen Sinn. Ich weiß ja nicht mal wo ich klettern soll, wenn ich diese verdammte Burg nicht mal sehen kann.", rief er wütend und blickte in die Richtung in der er den Gipfel vermutete. "Der Auserwählte stand auf einer kleinen Ebene aus Schutt und Geröll und vor ihm ragte eine ungefähr hundert Meter hohe senkrechte steinerne Wand gen Himmel. Der Gedanke einfach umzukehren drängte sich in sein Bewusstsein, doch dann dachte er an seine Freunde, an all die Menschen die ihr Leben in seine Hände gelegt hatten und an Ginny und es war vielleicht dieser letzte Impuls der ihm gefehlt hatte um diese Aufgabe die Dumbledore ihm gestellt hatte zu meistern. Langsam schritt er auf die Wand zu, griff nach einem Felsvorsprung und begann zu klettern. Zu seiner großen Verwunderung schien er ein richtiges Talent fürs Bergsteigen zu sein den nach kurzer Zeit hatte er schon zwanzig Meter zwischen sich und dem Boden gebracht. Doch mit zunehmender Dauer wurden Harrys körperliche Reserven immer weniger und schon nach der Hälfte des Anstiegs füllte er ein Brennen in seinen Armen. "Nein ich darf nicht aufgeben.", keuchte er und kletterte noch ein bisschen höher. Aber Harry musste feststellen, dass auch wenn sein Wille noch so groß war, sein Körper wollte nicht mehr mitspielen und er drohte abzutürzen, doch da sah er über ihn einen weiß gefiederten Adler mit pechschwarzen Augen der ihn fest fixierte. Der Raubvogel stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus und auf wundersameweiße linderte dieser Schrei Harrys Schmerzen. Er streckte seinen rechten Arm aus und Griff nach einem Vorsprung direkt über ihm. Sein Griff festigte sich und er kletterte immer weiter hoch und nach weiteren 20 Minuten hatte er das Ende der Wand erreicht. Harry hievte sich über die Kante und blieb keuchend liegen. "Oh Mann!", sagte er zu sich selbst, während er in seinem Beutel nach etwas zu Trinken stöberte. Als er wieder zu Kräften gekommen war stand er auf und sah sich um. Plötzlich bemerkte er wie sich hinter ihm etwas bewegte und als er sich umdrehte sah er den Adler der ihn wie schon zuvor neugierig musterte. "Ähm... ja danke. Du hast mir das Leben gerettet! Ich muss dann mal weiter.", sagte Harry zu dem Vogel, kehrte ihm den Rücken und kletterte weiter. Der Adler hingegen ließ nicht locker und flog ihm hinterher. So kletterte der Auserwählte immer höher und höher und nach weiteren zwei Tagen in denen der Adler ihn immer begleitet hatte erreichte er die langersehnte Burg von der Dumbledore gesprochen hatte. "Na endlich!", rief Harry erleichtert und kroch zur Tür. Zum Gehen war er nicht mehr in der Lage, so hatten im die Strapazen des Aufstiegs zugesetzt. Er wollte gerade anklopfen, da wurde die Tür auch schon von Geisterhand geöffnet und sofort überströmte Wärme sein Gesicht. Der Auserwählte wankte über die Türschwelle und sank bewusstlos zu Boden. Den Adler der kreischend über ihn hinwegsegelte bemerkte er schon nicht mehr.

Am nächsten Morgen:

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte lag er nicht mehr auf dem kalten Steinboden sondern in einem warmen Bett umhüllt von einer weißen flauschigen Decke. Vor ihm prasselte ein warmes Feuer das dem Zimmer zusätzlich Licht spendete. Zunächst war er etwas verwirrt doch nach und nach kamen die Erinnerungen an die vergangenen Tage zurück. "Na Harry endlich wach?", drang eine Stimme von der Tür her. "Oh wie unhöflich von Mir. Meine Name ist Raschid al-Din, oder wie ich früher genannt wurde der "Alte vom Berg". Ich werde für die nächsten einundzwanzig Jahre dein Ausbildner sein!", begrüßte ihn der Assassine. Vor Harry stand ein in einem schwarzen Mantel gekleideter Mann mit einem weißen kurzen Bart. Die Kapuze hatte er tief ins Gesicht gezogen sodass man nur seinen Mund erkennen konnte. An seiner rechten Seite hing ein mit Juwelen besetztes Schwert und an seiner linken Seite und am Rücken waren zwei ebenfalls mit Juwelen besetzte Kurzschwerter befestigt. Allgemein machte der Mann auf Harry einen ziemlich unheimlichen Eindruck. "Ähm... Guten Morgen Sir!", sagte Harry. "Nenn mich Raschid.", antwortete dieser. "Ähm ja also... Raschid wo bin ich hier?", fragte er. "Dies hier ist die ehrwürdige Burg Masyaf. Der ehemalige Sitz der Assassinen, aber das weißt du ja von Dumbledore!", erklärte Raschid. "Wo ist Professor Dumbledore wenn man fragen darf?", fragte Harry al-Din. "Albus wird später zu uns stoßen, aber wie wärs wenn ich dir schon mal das Schloss zeige?", fragte der Alte. "Gerne, aber ich habe nichts anzuziehen.", antwortete Harry und sprang aus dem Bett. "Doch das hast du. Dort drüben in diesem Schrank findest du deine neuen Kleider.", sagte Raschid und deutete auf den Schrank der neben dem Fenster stand. Harry ging hinüber und öffnete ihn. "Wow!", stöhnte er erstaunt. In dem Schrank hingen alles Umhänge wie Raschid einen hatte nur in weiß. "Je weiter deine Ausbildung fortschreitet desto dunkler werden die Umhänge und am Ende werden diese Umhänge genauso schwarz sein wie der meine. Weiß für den Schüler und Schwarz für den Meister.", erklärte al-Din. Harry nickte als Zeichen das er verstanden hatte und ein paar Minuten später standen beide auf den Gang und marschierten Richtung Norden. Das glaubte Harry jedenfalls. "Nun Harry, du fragst dich sicher warum Masyaf so hoch oben gebaut wurde!", sagte der Alte. Dieser nickte. "Nun das ist eigentlich ganz einfach zu erklären. Unser Meister ließ diese Burg vor über 2000 Jahren erbauen, zu Beginn des dritten Kreuzzuges gegen das Imperium. Damals war das Heilige Land zerüttet. Machthungrige Staatsmänner hatten es sich zur Aufgabe gemacht das Heilige Land zu befreien. Aber natürlich waren sie eher Teil des Problems als der Lösung und aus diesem Grund wurde die Organisation der Assassinen gegründet, weil sich immer mal wieder so ein Schwarzmagier zu viel auf sich einbildete und meinte er könnte alles übernehmen und dadurch das unser Sitz soweit abgelegen von jeder Art von Zivilisation lag wurden wir niemals endteckt. Aber wir Assassinen wurden selbstgefällig und in einer einzigen blutigen Schlacht hoffte unser Meister uns alle zu töten. Dies ist ihm Dank mir aber nicht gelungen.", beendete Raschid seine Erzählung. "Das heißt du hast ihn getötet!", entgegnete Harry. "Ja. Du musst wissen, dass es nur einen Meister geben kann und eines Tages musst auch du die Entscheidung treffen. Willst du für immer der Schüler sein und damit zweitrangig, oder willst du der Meister sein und die damit verbundenen Mächte erlangen? Am Ende deiner Ausbildung wirst du wählen müssen.", antwortete er. Harry sagte nichts. Er würde niemals einen Unschuldigen töten. "Aber lass uns jetzt nicht davon sprechen. Ich wollte dir doch eigentlich das Schloss zeigen.", sagte sein Meister und die Beiden schritten auf ein Tor zu, dass so groß war wie das Eingangstor. Mit einem Wink von Raschid öffnete sich das Tor und dort hinter verbarg sich die größte Bibliothek die Harry je gesehen hatte. Regale voll mit Bücher stabelten sich über zehn Stockwerke. Jedes so groß wiie die Bibliothek von Hogwarts. "Oh mein Gott! So viele Bücher habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.", stammelte Harry und er dachte instinktiv an Hermine. Ja Hermine hätte hier ihr neues zuhause gefunden. "Das denk ich mir. Dies ist die größte Bibliothek der Welt. Hier findest du alles was je geschrieben, oder verfasst wurde. Angefangen von den Ägypthern bis zur heutigen Zeit. Neben deiner praktischen Ausbildung wirst du hier vor allem die theoretische Anwendung der Magie erlernen.", erklärte Raschid. "Aber dazu kommen wir alles noch später. Ich will dir zuerst den Rest des Schlosses zeigen. Also verließen die Beiden die Bibliothek und machten sich wieder auf den weg. Nach 10 Minuten Fußmarsch in denen sie stumm nebeneinander hergelaufen waren kamen sie in den Westflügel des Schlosses. "Hier wirst du das Fach Zaubertränke und Kräuterkunde erlernen, da dies für Assassinen neben Verteidung gegen die dunklen Künste die wichtigsten Fächer sind.", sagte al-Din und deutete auf das Gewächshaus. Harry nickte. "Folge mir Harry. Gehen wir zum Kampfplatz!", sagte Raschid und die Beiden verließen die Gewächshäuser. (komm später auf alles zurück)

Nachdem Raschid Harry das ganze Schloss gezeigt hatte machten sie sich auf den Weg ins Große Wohnzimmer wie der Assassine es nannte. Dort angekommen machten sie es sich in den gepolsterten Sessel vor dem Kamin gemütlich. Plötzlich öffnete sich die Tür und Dumbledore stieß zu ihnen. "Ziemlich beeindruckendes Schloss, nicht wahr?", fragte Albus seinen früheren Schüler. "Ja das kann man laut sagen!", antwortete Harry. "Jetzt wo wir alle hier sind würde ich vorschlagen, dass wir Harry in seine kommende Ausbildung einweihen!", wandte Albus sich an Raschid. Dieser nickte. "Nun Harry wie ich dir schon gesagt habe, gliedert sich die Ausbildung zum Assassinen in drei Abschnitte von jeweils 7 Jahren. Im ersten Teil wirst du die Hohe Kunst der Magie erlernen. Dies umfasst sowohl Zauber, Flüche, Zaubertränke etc. im großen uund ganzen das gleiche wie in Hogwarts nur schwieriger und mächtiger. Außerdem noch Legilimentik und Okklumenntik.", erklärte Dumbledore und Raschid fuhr fort:"Im zweiten Teil wirst du die Grundausbildung zu einem Assassinen absolvieren. Wenn du diese bestanden hast darfst du dich "Hovitze" nennen. Die so genannte Fedajin Ausbildung und der damit dritte Teil der findet in 14 Jahren statt und am Ende deiner Ausbildung bist du dann ein Assassine." "Ich verstehe!", antwortete Harry. Die anderen beiden nickten. "Na dann würde ich dir vorschlagen, dass du schlafen gehst, denn morgen früh beginnen die härtesten 21 Jahre deines Lebens.", sagte Dumbledore mit einem breiten Grinsen. "Gute Nacht!", verabschiedete sich Harry und machte sich auf den Weg in sein Zimmer.


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Hoffe es hat euch gefallen! Schreibt mir Kommis!


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