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Fanfiction

Harry Potter und der letzte Assassin - Ein unerwarteter Verbündeter

von Dunkle Lord

Es war eine raue stürmische Nacht wie eigentlich jede in diesem Sommer. Die Menschen aus Little Whinghing konnten sich dieses Wetter nicht erklären. Wie sollten sie auch wissen das die Wolken die seit Wochen den Himmel verdunkelten nicht natürlichen Bedingungen entstammen sondern von der Anwesenheit eines Wesens verursacht wurden der so grausam und abgrundtief böse war, dass sich Lucifer höchstselbst der Magen umdrehte. Nur eine einzelne Person, im Ligusterweg Nummer 4, wusste warum solch sonderbare Begebenheiten am Werk waren. Harry Potter, der Junge der Überlebte lag in seinem Bett und hatte wie schon so oft in diesem Sommer einer seiner Alpträume.

"VERSAGEN WIRD NICHT AKZEPTIERT JUNGER MALFOY! CRUCIO!", schrie Voldemort das sich vor Schmerzen krümmende Häufchen Elend vor im liegend an. "WEGEN DIR HABE ICH MEINEN SPION IN HOGWARTS UND IM ORDEN DES PHÖNIX VERLOREN! Vieleicht war es doch nicht das Richtige dich in meinen Reihen aufzunehmen.", fuhr der Dunkle Lord fort. "Ich sollte dich für deine Inkompetenz töten. Avada Kedavra!!!" Doch es war nicht Draco der tot zusammen sackte sondern ein ebenso blondhaariger Mann. "NEIN....!", schrie Malfoy und Tränen der Verzweiflung rannen ihm über die Wangen als er sah wie sein Vater neben in auf den Boden fiel. "Das sollte dir eine leere sein junger Malfoy. Ich erteile dir einen weiteren Auftrag. Bring mir Potter und wage es nicht zu versagen sonst wird nämlich deine Mutter dafür büßen müssen. Habe ich mich klar ausgedrückt?", fragte er. Mit brüchiger Stimme antwortete Malfoy:"Jawohl Meister!" "Dann geh und komm nicht ohne den Jungen wieder!", sagte Voldemort bedrohlich. Schnell durchlief Draco die Thronhalle und war schon bei der Tür angekommen da schallte Voldemorts Stimme durch den Saal:"Ach und Draco!" "Ja Meister?", antwortete er. "Crucio!"

In diesem Moment wachte Harry schweißgebadete kilometerweit entfernt auf. Keuchend fuhr er sich mit der Hand an die Stirn und berührte seine Narbe die wie jedes Mal höllisch brannte nachdem er in Voldemorts Gedanken eingedrungen war. Harry warf seine Decke beiseite und rutschte auf die Bettkante. "Wieso passiert mir das immer?", fragte er sich selbst und versuchte sich an den Traum zu erinnern. Voldemort musste Malfoy seit Tagen foltern weil er Dumbledore nicht töten konnte und jetzt hatte er ihm den Auftrag erteilt in zu finden und zu ihm zu bringen. "Das kann der Verräter sich abschminken! Wir werden ja sehen was passiert wenn wir uns treffen Draco.", dachte Harry voller Abscheu. "Denn wenn er nicht so vernarrt in die dunklen Künste gewesen wäre, würde Dumbledore jetzt noch leben!", sagte er laut und bei der Erwähnung seines alten Mentors tropfte eine einzelne Träne auf sein Bettlacken. Unwillkürlich dachte Harry an Snape seinen alten Zaubertränkemeister und Wut und Hass begannen in seinem inneren zu brodeln. Snape hatte damals auf dem Turm Draco´s Aufgabe beendet und Dumbledore getötet und sich damit auf Harrys Hassliste gleichgestellt mit Voldemort. "Ich werde dich finden und dich umbringen du elender Bastard!", dachte sich der Auserwählte und ging ans Fenster. Gedankenverloren starrte er hinaus und betrachtete voller Abscheu die Dementoren die vor dem Haus seiner Verwandten den Dursleys herumschwebten. Die Verbündeten Voldemorts waren nun schon seit einigen Tagen hier im Ligusterweg und wie Harry vermutete warteten sie nur darauf das der Blutschwur-Zauber an Harrys 17. Geburtstag brach und sie ins Haus konnten. Plötzlich hörte Harry ein lautes Plopp und ein Mann mit wehenden Umhang und langen fettigen Haaren kam zum Vorschein. Harry konnte es nicht fassen. Dieser Verräter wagte es hier aufzutauchen. Sofort griff er nach seinem Zauberstab und wollte schon hinausrennen, da bemerkte er, dass Snape seinen Zauberstab ebenfalls gezückt hatte und mit einem mächtigen Expecto Patronum die Dementoren verscheuchte. "Wieso...?", fragte sich Harry, aber das war nun völlig unwichtig den Snape marschierte geradewegs auf Ligusterweg Nummer 4 zu Harrys Überraschung wurde er nicht von den Schutzzaubern die Dumbledore heraufbeschworen hatte aufgehalten. Sofort hetzte Harry aus seinem Zimmer und stolperte die Treppe hinunter. Gerade als der Todesser die Tür mit einem Zauber öffnete und das Haus betrat sprang Harry aus seiner Deckung hervor und wollte dem Eindringling einen Fluch aufhalsen, da hatte Snape ihm auch schon eine Ganzkörperklammer verpasst und er fiel rücklings zu Boden. "Was soll das Potter? Willst du das ganze Haus aufwecken?", fragte Snape und zu Harrys Verwunderung war keine Verachtung in seiner Stimme zu hören. "Also ich werde dich jetzt befreien und du wirst nach oben gehen und deine Sachen packen. Haben wir uns verstanden?", fragte er und mit einem Schwenk seines Zauberstabs war Harry von der Ganzkörperklammer befreit. Sofort stürtzte er sich auf den Todesser, doch dieser wich gekonnt aus und packte ihn von hinten und nahm ihn in den Würgegriff. "Wen du sterben willst, dann töte mich. Aber wenn du hier raus willst ohne das dich jemand umbringt dann tu was ich sage!", flüsterte Snape in sein Ohr. "Warum sollte ich Ihnen vertrauen, sie elender Verräter. Sie haben Dumbledore ermordet und sie haben meine Eltern an Voldemort verkauft.", zischte Harry voller Abscheu. "Ich wollte das nicht!", antwortete er wütend. "Und das soll ich Ihnen jetzt glauben, oder was?", fragte Harry und fing an zu lachen. "Halten Sie die Klappe!", stieß Snape hervor und drückte etwas fester zu, sodass Harry für einen kurzen Augenblick die Luft weg blieb. "Na los töten Sie mich, sie elender Mistkerl!", fuhr Harry ihn an. "Glauben Sie mir Potter ich würde es nur zu gerne tun, aber ich habe Dumbledore versprochen sie zu beschützen, und wenn wir nicht sofort hier verschwinden dann wird nicht nur ihr Kopf rollen sondern auch der meine.", antwortete er. "Sie haben was?", rief Harry perplex und sofort belegte Snape ihn mit einem Schweigezauber. "Halten Sie endlich die Klappe und packen Sie! Wenn Voldemort meine Abwesenheit bemerkt, dann wird er mich zur Rede stellen und dann wird er mich töten und das wäre das Ende der Welt. Denn dann wäre Dumbledores Plan schon jetzt gescheitert!", sprach Snape zornig, ließ von Harry ab und befreite ihn von dem Schweigezauber. "Was für ein Plan?", fragte Harry verwirrt. "Ich erkläre ihnen alles wenn wir unterwegs sind. Ich weiß in Ihren Augen habe ich es nicht verdient, aber bitte vertrauen Sie mir.", flehte Snape und zum ersten Mal und Harry wusste selbst nicht warum glaubte er Snape. "Ich bin wahrscheinlich verrückt, aber nun gut ich vertraue Ihnen!", antwortete Harry und sofort lief er nach oben und zu seiner Erleichterung folgte Snape ihm nicht. Schnell kramte er Pergament, Feder und Tinte aus der Schublade und begann zu schreiben:

Lieber Ron,

also ich fasse mich kurz. Snape steht soeben unten im Haus und behauptet er sei unschuldig und Dumbledore hätte mit ihm irgendeinen Plan geschmiedet. Auf jeden Fall muss ich mit ihm mit gehen, den wenn ich bleibe sterbe ich sowieso, also ist es egal. Gib diesen Brief sofort einem Ordensmitglied.

Harry


Hastig rollte er ihn zusammen lief zu Hedwigs Käfig und band den Brief an ihr rechtes Bein. "Beeil dich und bring diesen Brief sofort zu Ron!", erklärte er und öffnete das Fenster. Daraufhin breitete sie ihre schneeweißen Flügel aus und flog in die Nacht hinein. Der Auserwählte schloss das Fenster, holte hastig seinen Koffer unter dem Bett hervor und fing an wahrlos Sachen hineinzuschmeißen. "Was dauert denn das so lange?", fragte Snape und betrat das Zimmer. "Ich darf leider noch nicht Zaubern. Aber sie könnten sich doch erbarmen und mir helfen!", antwortete Harry voller Verachtung. "Gehen sie beiseite!", sagte dieser nur, holte seinen Zauberstab aus der Innentasche seines Umhangs schwenkte ihn einmal im Kreis und augenblicklich flogen Harrys Habseligkeiten aus allen Richtungen in seinen Koffer. "Hier denn brauchen Sie!", sagte Snape und drückte ihm seinen Feuerblitz in die Hand. "Warum...?", begann Harry aber Snape unterbrach ihn. "Wir können nicht apparieren. Voldemort wird es erfahren, denn der Leiter für magische Transportwesen steht unter dem Imperius. Wie das ganze Ministerium.", Harry nickte und die beiden machten sich auf den Weg die Treppe hinunter und traten auf den Flur. "Hier trinken sie den!", sagte Snape plötzlich und hielt ihm eine Phiole mit einem schleimig aussehenden Trank vor die Nase. "Das ist...", sprach der Zaubertränkemeister, aber Harry unterbrach ihn:"Vielsafttrank, ich weiß!" Harry nahm die Phiole entkorkte sie und leerte sie mit einem Schluck. Augenblicklich verkrampfte er sich und seine Haut begann zu blubbern. Harry begann zu wachsen, seine Nase wurde etwas größer und sein Oberkörper etwas muskulöser. Ein Stoppelbart begann zu wachsen und seine Haare wurden länger. "Wie heißt dieser Todesser?", fragte Harry und er könnte schwören in schon einmal gesehen zu haben. "Avery. Er war damals im Ministerium.", beantwortete Snape die Frage. Harry nickte und die beiden schritten hinaus auf die Straße. "Wir fliegen jetzt nach Hogwarts.", erklärte Severus. "Sollte man uns entdecken, dann greif nicht an. Ich habe eine Ausrede parat warum du und ich zusammen auf den Weg sind und tu so als ob du mich nicht leiden könntest, aber das sollte dir nicht schwerfallen." "Warum?", fragte Harry. "Weil die Todesser sich alle nicht leiden können. Jeder von ihnen versucht nur in der Gunst des Dunklen Lords zu steigen.", antwortete er. Harry nickte und die Beiden stießen sich vom Boden ab und rauschten gen Himmel empor.

Endlich da war es wieder. Das Gefühl der Freiheit nachdem sich Harry schon so lange gesehnt hatte. "Reiß dich zusammen Potter, oder willst du schon jetzt das unsere Deckung aufliegt? Der Dunkle Lord hat seine Augen überall also verhalten sie sich unauffällig!", rief Snape als Harry gerade einen Luping flog. "Wie lange braucht man mit dem Besen bis nach Hogwarts?", fragte er Severus als er direkt neben ihm flog. "Wenn ich so nen Besen hätte wie Sie dann wären wir gleich da, aber da ich nur so nen Sauberwisch habe würde ich sagen 6-7 Stunden.", antwortete er. "Was?", rief Harry. "Denken Sie doch mal nach Potter! Mit dem Hogwarts-Express braucht man von Kings Cross aus 5 Stunden bis man in Hogsmeade angekommen ist. Da wir aber mit dem Besen fliegen und noch dazu weiter von Hogwarts entfernt sind als Kings Cross, brauchen wir auch länger.", erklärte Snape. "Wie kommt es eigentlich das sie hier sind und, wie sie sagen, mir das Leben retten? Wenn wir so lange unterwegs sind, merkt Voldemort das nicht?", fragte Harry verwirrt. "Der Unennbare hat kurz bevor ich zu ihnen kam das Land verlassen, um irgendetwas zu erledigen. Keiner von seinen Gefolgsleuten weiß warum, also muss es sich um etwas wirklich wichtiges handeln, denn normalerweiße erfahren zumindest die ranghöchsten und treuesten Todesser wie ich es einer bin, das glaubt dieser Wahnsinnige zumindest, was er vorhat. Aber diesmal ließ er uns völlig im Dunklen.", erklärte Severus. Harry nickte als Zeichen das er Verstanden hatte.

Nach gut vier Stunden Flug, in denen Harry viermal den Vielsafttrank verabreicht bekommen hatte, rief Snape plötzlich:"Verdammt ich muss zurück!" "Warum?", fragte Harry entsetzt. "Das Mal! Er ruft uns zusammen. Also gut Potter flieg weiter Richtung Nordwest, dann kommst du direkt nach Hogsmead. Wenn du dort angekommen bist wirf dir deinen Tarnumhang über und schleich dich nach Hogwarts. Das Tor aufs Schulgelände und ins Schloss wird offen sein. Dann gehst du zum Wasserspeier der zum Schulleiterbüro führt und wenn alles klappt wird er sich für dich öffnen!" "Ja, aber.....", begann Harry aber Snape war schon verschwunden. "Und wenn das nun doch eine Falle gewesen ist?", fragte sich Harry in Gedanken und beschleunigte instinktiv seinen Feuerblitz.

In den nächsten zwei Stunden flog Harry wie Snape gesagt hatte in nordwestlicher Richtung und tatsächlich konnte er bereits die Zinnen von Hogwarts erkennen als er mit dem Sinkflug begann. Harry landete in einer dunklen Ecke hinter Zonko´s Scherzartikelladen, verstaute seinen Besen in den magisch verkleinerten Koffer und stöberte seinen Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers heraus. Er warf ihn sich über und schritt hinaus auf die Hauptstraße. Schnell hastete er den Weg ins Schloss hinausf und zu seinem Glück schienen die Bewohner des Dorfes alle noch zu schlafen.

Am Tor angekommen stellte er fest das Snape erneut richtig lag. Die schwere Eisenkette die sonst das Tor verschloss war aus irgendeinem Grund nicht magisch verschlossen worden und so konnte Harry ungehindert aufs Schulgelände. Schnellen Schrittes überquerte er die Ländereien, doch da sah er Dumbledores weißen Grabmal und obwohl er wusste, dass er sich beeilen musste konnte er einfach nicht anders und ging zu Dumbledores Grabmal. Dort angekommen kniete er sich ins Gras und er wurde von seiner Trauer, die er in den Wochen zuvor verdrängt hatte, eingeholt. Stumme Tränen rannen ihm übers Gesicht und tropften auf den mit Reif überzogenen Rasen. "Ich schwöre bei Gott, Voldemort wird dafür bezahlen. Das Verspreche ich dir. Er wird bezahlen!", sagte Harry und fuhr mit seinen Fingerspitzen über den weißen Marmor. Er stand auf, kehrte dem Grab seines Mentors den Rücken und machte sich wieder auf den Weg Richtung Schulleiterbüro.

Am Haupttor angekommen befürchtete er schon das Snape in reingelegt hatte, doch als er genauer hinsah bemerkte er das die linke Torseite nur angelehnt war und so schlüpfte er ins Schloss. "Ich schwöre feierlich das ich ein Tunichtgut bin!", sprach er und tippte mit seinem Zauberstab auf die Karte. Augenblicklich erschienen auf dem Pergament die Gänge und Korridore von Hogwarts. Harry untersuchte die ganze Karte nach irgendwelchen Personen im Schloss doch zu seinem Erstaunen war es menschenleer. Er zog sich den Tarnumhang vom Kopf stopfte ihn in seinem Umhang und rannte los. Nach gut fünf Minuten kam er vor dem Wasserspeier der zu Dumbledores Büro führte an und als dieser Harry erkannte sagte er:"Er hat ihr kommen bereits erwartet." Und mit diesen Worten drehte sich der Wasserspeier beiseite und gab die Treppe zum Büro frei. Schnell lief er die Stufen hinauf und klopfte an die Tür. "Herein!", kam es von drinnen und Harry öffnete langsam die Tür. "Willkommen zurück Harry!", begrüßte ihn Dumbledores Gemälde. Die Porträts der anderen Schulleiter waren jetzt ebenfalls aufgewacht und musterten Harry neugierig. Noch nie hatte ein Schüler während der Sommerferien dieses Büro betreten. "Ähm... Morgen, Sir.", antwortete Harry. "Du fragst dich sicher warum ich wollte das Severus dich hierherbringt. Wo ist er den überhaupt wenn ich fragen darf?", fragte Dumbledore. "Voldemort hat ihn zu sich gerufen!", antwortete Harry. "Das ist nicht gut. Das ist gar nicht gut. Das heißt Voldemort hat Wind von der Sache bekommen. Nun gut, für ihn können wir momentan nichts tun", sprach Albus. "Eine Frage hätte ich da Sir! Warum schicken Sie mir Snape. Ich meine er hat sie umgebracht. Warum sollte ich ihm also vertrauen? Warum wussten Sie das ich trotz meines Hasses auf diesen Mann mitkommen würde?" "Diese Fragen kann ich dir zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantworten. Du wirst sie eines Tages erfahren.", antwortete Dumbledore. Harry wollte schon widersprechen, aber Dumbledore kam ihm zu vor:"Keinen Widerspruch Harry. Das ist nicht der Grund warum du hier bist!" "Entschuldigung, Sir!", antwortete Harry. "Du brauchst dich nicht entschuldigen. Aber nun zu dem Grund warum du hier bist. Das was ich dir nun mitteile wollte ich dir eigentlich vor meinem Tod sagen aber aufgrund meines raschen Ablebens kam ich nicht mehr dazu. Harry ich will ehrlich mit dir sein. Du bist 17 Jahre alt und Voldemorts magischen Fähigkeiten noch lange nicht gewachsen. Also habe ich vor meinen Tod Vorkehrungen getroffen, die dich auf deine Aufgabe vorbereiten sollen. Dir soll eine spezielle Ausbildung zu teil werden die seit 500 Jahren keinem einzigen Zauberer mehr beigebracht wurde. Ich spreche von den Assassinen.", erklärte Dumbledore. "Und das sind?", fragte Harry verwirrt. "Ja das habe ich mir gedacht!", antwortete Albus lachend. "In der Muggelwelt kennt man die Assassinen als Meuchelmörder die im Mittelalter tätig waren. Sie begingen laut ihrer Überzeugung Meuchelmorde an politischen Personen die ihrer Meinung nach den Frieden im Heiligen Land gefährdeten. Mittlerweile sollen die Assassinen jedoch ausgestorben sein. Nun dies stimmt nicht ganz. In Wirklichkeit waren die Assassinen weißmagische Zauberer die Schwarzmagier aufspürten und töteten. Die Politik hat sie nie interessiert und auch wenn die Muggel glauben sie waren nur im Heiligen Land tätig so stimmt dies wieder nicht. Es gab auch hier in Großbritannien Assassinen.", erzählte er. "Und ich nehme an das sie nicht ausgestorben sind!", sagte Harry. Dumbledore nickte. "Nein, es gibt noch einen einzigen von Ihnen!" "Ja aber wie lange dauert diese Ausbildung?", fragte Harry und erahnte Schreckliches. "21 Jahre. Jeder Teil dauert 7 Jahre.", antwortete Dumbledore. "21 Jahre!!!", rief Harry aufgebracht. "Das ist unmöglich in 21 Jahren ist dieser Krieg schon lange verloren!" "Lass mich ausreden. deine Ausbildung wird in einer Ebene zwischen dem Dis- und Jenseits stattfinden. Während in dieser Welt wo du dich gerade befindest 21 Wochen vergehen, vergehen hier 21 Jahre und wenn ich bedenke wie mächtig Voldemort inzwischen ist hast du wohl keine Wahl, wenn du deine Freunde retten willst!", antwortete Dumbledore. Harry überlegte und kam zum selben Schluss wie sein Mentor. "Also wann soll es los gehen?", fragte Harry. "Jetzt!", antwortete Dumbledore und augenblicklich verwandelte sich sein Bild in einen weißen Strudel und Harry wurde hineingezogen.


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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