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Fanfiction

Eisblumen - 3. kapitel

von evilelli

@ siria

Kathy: Vielen Dank, das hört man doch gerne...Es freut uns, dass die Geschichte dir gefällt und hoffen, dass du auch weiterhin liest und kommentierst...
Nora: Herzlichen Dank auch von mir...*dir Schokofrosch reich* wir wünschen dir viel Spaß beim nächsten Kapi
Kathy: Von mir auch viel Spaß *verbeug*
Nora: *wink*

@ *GiNgEr*

Kathy: Danke *rot werd*
Nora: Es freut uns, dass du die FF gelesen hast und solche Komplimente sind auch gern gesehen ^^ tja ron und Hermine sind ein bisschen...mmhh abgelenkt?
Kathy: du meinst wohl ignorant...
Nora: ja so könnte man es auch sagen...Aber Dray ist ja da^^
Kathy: Dray der Retter der Verlorenen *chichi*
Nora: wir schweifen wieder ab...hier ist das neue Kapi und wir wünschen dir viel Spaß...
Kathy: Genau! *auch dir einen Schokofrosch reich*

@ Rockabella

Kathy: Nebenbei...ein mega geiler Nick....^^
Nora: Jep...sowas von cool^^
Kathy: So back to topic...schön das dir der Mist den wir verzapfen gefällt^^ wir hoffen dass du auch weiterhin liest und uns schreibst...
Nora: So und geht es auch schon weiter...wir wünschen viel Spaß
Kathy: *gleich einen ganz Korb Schokofrösche auf den Tisch stell* bedient euch alle einfach...wir haben einen speziellen Vertrag mit dem Honigtopf also nehmt euch so viel wie ihr wollt....

@ kahey2804

Nora: Danke Danke...
Kathy: *verbeug* schön dass es dir so gefällt...
Nora: und nur keine hektik ;) es geht ja schon weiter!! und schön das du uns kommentiert hast!!
Kathy: ja uns freut es das unser erstlingswerk so gut ankommt!!
Nora: wir hoffen wir lesen von dir nochmal!!! *wink* Viel Spaß beim nächsten Kap und wir hoffen auch weiterhin was von dir zu hören...
Kathy: Bedien dich an den Schokofröschen...und auf gehts in die dritte Runde....


~*~*~*~*~*


Der Wald lag ruhig. Die Sonne erwachte und kitzelte mit ihren Strahlen die höchsten Türme des schlafenden Schlosses.

Wie jeden Morgen.

Tief in den Kerkern erwachte ein verträumt lächelnder Blaise zum Leben. Ungeschickt strich er sich die verstrubbelten Haare aus dem Gesicht und verscheuchte den letzten Schlaf durch filigrane Reck- und Streckbewegungen aus seinen Gliedern.

Wie jeden Morgen.

Voller Elan sprang er aus dem Bett, direkt in seine rosa Designer Pantoffeln. Fröhlich wie der junge Morgen hüpfte er auf Dray’s Bett und stupste ihn mit einem schlanken Finger in die Seite.

Wie jeden Morgen.

„ Duhhhuu, Draaaaay?“, flötete er.
Von dem in grüner Satin Bettwäsche versteckten Blondschopf hörte man nur ein leidendes Grummeln.
„ Bist du waahhaaaach?“
„Jetzt schon!“ kam es aus den Tiefen der Bettwäsche.

Wie jeden Morgen.

Wie ein junges Reh hüpfte Blaise zu seinem Kleiderschrank und versuchte sich zu entscheiden, welches seiner zahlreichen weißen Seidenhemden am besten zu seiner schwarzen Schuluniformhose passte.
Im Hintergrund quälte sich ein übermüdeter Draco Malfoy aus seinen Decken und schüttelte den Kopf über seine beste Freundin.

Wie jeden Morgen.

Nach seinen allmorgendlichen Schönheitsritualen ging Blaise, Draco vor sich herschiebend durch den Gemeinschaftsraum, hoch in die Große Halle zum Frühstück.

Wie jeden Morgen.

Mit einem aufjauchzenden Hüpfer steuerte Blaise auf Pansy zu, begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und trällerte ihr ein „ Guten Morgen, Schätzchen“ entgegen.
Sich einen drohenden Blick von Vince und Greg einfangend begrüßte er sie mit einem überschwänglichen Winken und gab sich mit einem „ Guten Morgen ihr Hübschen!“ zufrieden.

Wie jeden Morgen.

Mit einem fröhlichen Seufzer setzte er sich neben Draco auf die Bank.
„ Was für ein schöner Tag, findet ihr nicht?“
„Ja natürlich, Blaise. Wie immer.“, sagte Draco trocken.

Während Draco und Pansy in ein Gespräch über die neusten Koboldaufstände verwickelt, Vince und Greg über einen Tagespropheten gebeugt waren, beobachtete Blaise sich in der Spiegelung seines Müslilöffels.

Seine seidigen schwarzen Haare zu einem lockeren Knoten im Nacken gebunden, sorgten neben seinen strahlend blauen Augen, seinen hohen Wangenknochen, seiner Stupsnase und seinen vollen Lippen für einen durchaus gutaussehenden und verwegenen Anblick.

Nach gründlicher Inspektion seiner selbst ließ er seinen Blick durch die Große Halle schweifen und fixierte Ludo Bagman der gerade auf dem Weg zum Lehrertisch war.
Hogwarts hatte seit Lockhart keinen so unfähigen Verteidigung gegen die Dunklen Künste Lehrer mehr gesehen.
Die Augen verdrehend stellte Blaise fest, dass er auch noch die ersten beiden Stunden an diesem Morgen mit dieser Flachzange verbringen musste.

Ganz nach dem Motto C’est la vie sprang Blaise auf und zerrte Draco mit in den 3. Stock.

~~~~~

Seine Nägel feilend saß Blaise im Pausenhof und genoss die wohltuenden Wintersonnenstrahlen.
Vor sich hinsummend dachte er über die Veränderung seines besten Freundes nach.
Irgendetwas war mit Draco passiert und es wurmte ihn, nicht zu wissen was.
Draco war verschlossener und mürrischer als sonst.
Oft war er so tief in Gedanken versunken, dass er seine Umwelt gar nicht mehr richtig wahr nahm.
Was hatte den Blondschopf so aus der Bahn geworfen?

Ein Tumult am anderen Ende des Innenhofes ließ ihn interessiert den Kopf heben.
Was ging denn da ab?
Das roch doch förmlich nach neuem Gesprächsstoff.

Um alles taufrisch mitzuerleben pirschte sich Blaise näher an die Quelle des Geschehens heran.

Da stand doch tatsächlich der berühmte Harry Potter eingekeilt von einer Traube Mädchen und schaute nicht gerade begeistert.
Ein Glück, dass ihm so etwas nicht passieren konnte, denn erstens war er nicht der Bezwinger des Dunklen Lords, zweitens hatte er keine hässliche Blitznarbe auf der Stirn und drittens, und das war wahrscheinlicher der ausschlaggebenste Punkt, er war stock Schwul.

~*~*~*~*~*

Wie er es hasste.
Seit dem Endkampf war es noch schlimmer geworden.
Völlig unverständlich starrte er in die strahlenden Gesichter der Mädchen, die ihn umzingelten und ihm keinen Ausweg ließen.

Es war schon fast zur Gewohnheit geworden, dass ihn mindestens einmal am Tag eine Mädchenhorde auflauerte und ihn so lange belagerte, bis er nicht jedem wenigstens ein Autogramm geschrieben hatte.

Jegliche Fluchtversuche schlugen fehl und ihm blieb nichts anderes übrig als auf ein Wunder zu hoffen, was sich heute, Merlin sei Dank, als eine lächelnde Luna entpuppte.

Leicht schob sie sich durch die Mädchenmenge, packte ihm am Arm und zog ihn aus der Gefahrenzone.

„ Danke Luna, ich bin dir was schuldig!“
„Nicht dafür, Harry! Ich bin immer da wenn du mich brauchst!“

Lächelnd drehte sie sich um und hüpfte leichtfüßig über den Hof zurück ins Schloss.
Eine Sekunde blickte er ihr erstaunt hinterher, besann sich aber und flüchtete vom Innenhof.

Seine Schritte trugen ihn wie von selbst rauf auf den Astronomieturm.
Mit zittrigen Händen kramte er nach seiner Zigarettenschachtel und genoß das brennende Gefühl des ersten Zuges in seinen Lungen.

Warum in Merlins Namen, tat er sich das alles an?

Wie sehr er sich auf die Ferien freute, so konnte er wenigstens seinen Groupies aus dem Weg gehen. Und auch ohne Ron und Hermine fühlte er sich leichter und befreiter.

Denn die Sorge um sie, obwohl Voldemort vernichtet war, ließ ihn nicht atmen.
Er würde auch sie verlieren.
Irgendwann.
Den genauen Zeitpunkt wusste er nicht, aber er wusste, dass er kommen würde.
Irgendwann.

Es war besser so wie es jetzt war.
Die beiden waren glücklich, auch ohne ihn, wie er heute Morgen beim Frühstück mal wieder feststellen konnte.
Mit seiner Gabel im Essen rumstochernd, hatte er sie beobachtet und war zu dem Entschluß gekommen, sie ziehen zu lassen, denn der Gedanke war weniger schmerzhaft, als sie endgültig zu verlieren.
Auch Luna konnte er nicht der Gefahr aussetzten, mit ihm befreundet zu sein.

Sie waren besser dran ohne ihn.

Er hatte das Gefühl, seine Geschichte war geschrieben und es war Zeit für ihn sein Kapitel zu beenden und das Buch zuzuschlagen.

Das Leben lief weiter ohne ihn.

Mit dem Entschluss, den nur er verstehen konnte, drückte er die Zigarette an der kalten Steinmauer aus, schlüpfte durch die Tür, auf die dunkle Treppe.

Gedankenverloren fuhr er sich über die Stelle, wo vor einer Woche noch eine Platzwunde gewesen war.

Silbergraue Augen schossen ihm in den Sinn und unwillkürlich stellte er sich die Frage, was in den Prinzen des Schlangenhauses gefahren war?

Warum hatte er ihn nicht einfach liegen gelassen?
Und vor allem warum war er zu ihm so sanft gewesen?

Er hatte einen höhnischen Kommentar oder einen Tritt in den Magen erwartet, aber nicht, dass ihm seine Bitte gewährt wurde.

Mit einem Kopfschütteln verdrängte er die Gedanken und glitt zu der Frage zurück, warum, in Merlins Namen, er sich das antat.

~*~*~*~*~*

Ein energisches Klopfen hallte in den Mauern des Kerkers wider.

Es ließ ihm keine Ruhe.

Potter in seinen Armen.

Verletzt.

Schwach.

Hilflos.

Und vor allem, mit einem Blick, der ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Er verstand sich selbst nicht mehr und das in Salazars Namen war noch nie in seinem Leben vorgekommen.

Was hatte ihn nur dazu geritten, seinem Erzrivalen zu helfen.

Was hatte ihn so sehr an seinem Anblick gefesselt, das er all seine malfoyische Erziehung in den Wind schlug.

Es war zum Haare ausreißen.

Obwohl dies eine Option war, die ihm ferner nicht liegen konnte. Denn seine Haare waren seit dem er denken konnte wertvoller als sein eigenes Leben.
Nicht dass er so eitel wie Blaise war aber es ging hier immerhin um seine Haare.
Halloooohhooo und das sollte immerhin schon was heißen.

Mit einem Ruck öffnete sich die Tür und ein mürrisch dreinblickender Severus Snape starrte auf sein in Gedanken versunkenes Patenkind hinunter.

„ Was gibt’s Draco?“

Der Angesprochene reagierte nicht auf seine Worte sondern starrte nur weiterhin mit glasigen Augen auf die Steinmauer neben der Tür.

Nach einem Moment des Schweigens zog Severus verwundert eine Augenbraue in die Höhe.

„Solltest du irgendwann, zu gegebener Zeit, mental in der Lage sein, einzutreten, hab doch bitte die Freundlichkeit und schließ die Tür hinter dir.“

Draco schreckte auf und musste für einen kurzen Augenblick überlegen was er vor der offenen Tür seines Paten tat.
Kopfschüttelnd betrat er die düsteren Gemächer seines Onkels. Mit schnellen Schritten lief er auf die Couch vor dem Kamin zu und ließ sich unelegant und mit einem tiefen seufzen draufplumpsen.

Sein Pate nahm auf dem Sessel gegenüber platz.

„Was kann ich für dich tun Draco?“
„Ich wollte nur mal gucken wie es meinem Lieblingspaten so geht!“

Das einzige was Draco als Antwort bekam, war ein Blick der Sev’s Ruf alle Ehre machte.

„Ich fühl mich geschmeichelt, dass du dich um mein Wohlergehen sorgst aber komm zum Punkt ich hab noch andere Dinge zu tun.“

Ein Seufzen.

„Ich mach mir Sorgen Sev.“
„Was hat Blaise denn jetzt schon wieder angestellt?“
„Was? Ne, nicht Blaise! Diesmal!“
„Wer denn dann?“
„Ich weiß nicht wie ich es dir schonend beibringen soll!“

Stille.

„Es ist Potter.“

Stille.

„Ich hab ihn letztens bewusstlos auf der Treppe zur Eulerei gefunden.“

Stille.

„Und ihn mitgenommen und verarztet.“

„Weil?“

„Wenn ich das wüsste…“

Stille.

„Er ist dünn geworden, Sev!“

„Ist mir nicht entgangen.“

„Irgendwas stimmt nicht!“

„Ich weiß.“

„Granger und Weasley ist es nicht mal aufgefallen.“

„Ich weiß.“

„Die Flucht aus deinem Unterricht.“

„Fand ich auch komisch.“

„Dieser Ausdruck in seinen Augen.“

Stille.

„Ich bin verwirrt.“

„Ich auch.“

Stille.

„Tee?“

„Gerne.“

„Wir müssen was tun, Sev.“

„Das ist nicht unsere Aufgabe, Draco.“

„Ich weiß.“

Stille.

„Behältst du ihn im Auge, Sev?“

„Tu ich eh schon.“

Stille.

„Ich will mehr tun!“

„Alles zu seiner Zeit.“

„Ich bleib über die Ferien hier.“

„Warum?“

„Mum und Dad sind im Liebesurlaub in Paris.“

„Aha?“

„Ich wills auch nicht so genau wissen.“

Stille.

„Sitzt Potter Abends immer noch am See?“

„Jeden Abend.“


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