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Fanfiction

Die Wiederherstellung des Rufes - Unfassbar

von Puschel

Hey ihr, hier ist eine neue FF von mir, aber bevor ihr diese liest, bitte ich euch mal zu überlegen, ob ihr mir helfen könnt, an alle die schoneinmal ein spannendes Duell aufgeschrieben haben und die die Lily-Rumtreiber-FFs mögen und meine FF vielleicht auch schon gelesen haben („Evans, gehsde mit mir aus???“) können mir ja mal bitte schreiben, ob sie vielleicht die Güte hätten, mir bei einem Duell zu verfassen zu Helfen.
Jetz aber viel spß beim lesen eure puschel


Unfassbar


Sonnig war es, wie fast jeder erste September in London. Harry Potter ein ganz normaler Junge – nun ja fast ganz normal, Harry Potter sah vielleicht von außen so aus als ob er wie die anderen Jungen in seinem Alter wäre, die wir kennen, doch er war ein Weltberühmter Zauberer, ja ihr habt richtig gelesen, Harry ist ein Zauberer und wie damals ein jetzt guter Freund gesagt hatte: “Und ein verdammt guter noch dazu, würd ich sagen, sobald du mal´n bisschen Übung hast. Und diese Übung hatte er, er hatte bis jetzt schon zwei mal den „dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf“ – oder kurz - „Lord Voldemord“, den Gehfürchtesten aller Magier besiegt der auch der Mörder seiner Eltern war – Lily und James Potter. Er merkte gar nicht, dass er inzwischen auf dem Bahnhof Kings Cross war, von dort er in auf den Zaubererbahnhof kommen konnte.
Kurz vor der Absperrung von der Muggelwelt zur Zaubererwelt musste er noch einmal an sein erstes mal denken, als er durch die Absperrung gegangen war und die schwarz-rote Dampflok gesehen hatte, die ihn zu der besten Schule für Hexerei und Zauberei brachte – nach Hogwarts. Dies war auch der Ort was er als erstes sein zu Hause nennen konnte ohne dabei an seine Eltern denken zu müssen, die er in dem Haus seiner Verwandten so schmerzlic vermisste, denn kein einziges Fünkchen Liebe für ihn dort übrig war.
In Hogwarts hatte er bis jetzt schon viel mit seinen zwei besten Freunden - Ron, derjenige, dessen Mum ihm geholfen hatte als er nicht wusste wie es zum Gleis 93/4 kam und bei ihnen er auch immer ein willkommener gast war und Hermine, die Streberin, die jedoch kein Abenteuer scheute und immer zu ihm loyal war. Immer noch in Gedanken merkte Harry gar nicht, dass er gar nicht durch die Absperrung von Gleis 9 und10 kam und dass war ein Problem. Nach wenigen Momenten merkte er jedoch, dass er nicht durchkam, verzweifelt – weil es gerade noch 2min vor dem Abfahren der Lok war rammte er mit seiner Schulter gegen die Mauer, doch dann erblickte er ein Zettel, der er während seiner ganzen Aufregung gar nicht gesehen hatte, anscheinend sahen ihn auch nicht die Muggel, denn diese machten keinen Eindruck, dass sie das schäbige Pergament sehnen konnten.
Harry las sich das geschriebene mindestens dreimal durch, dann blickte er auf seine Uhr, dann nochmals auf das Pergament und rannte dann wie von einer Tarantel gestochen los. In seinem Kopf wiederholte er immer wieder die Worte die dort geschrieben waren: „Sehr geehrte Hexen- und Zauberlehrlinge, es tut mir Leid ihnen sagen zu müssen, dass das Gleis 9 ¾ bis auf weiteres wegen Restaurierung geschlossen bleibt. Deswegen stehen im Hinterhof des Bahnhofes Autos des Ministeriums bereit. Diese Fahren aber erst um 9:35 Uhr.
Freundliche Grüße
Zaubereiminister Cornelius Fudge

So schnell war Harry noch nie gerannt und dann auch noch mit dem schweren Koffer und seiner Schleiereule Hedwig im Arm.
Es war bereits 9:33 Uhr und Harry bezweifelte langsam dass er es gar nicht schaffen würde, doch man weiß ja nie. Inzwischen war es 9:34, er sah schon die Autos, rief nach Ron und Hermine, die sich mal wieder über irgendetwas zu streiten schienen, doch dies war ihm egal. 9:34 Uhr und 30 Sekunden noch 100Meter immer noch rief er, doch keiner hörte ihn, Ron und Hermine stritten immer noch und setzten sich nun in eines der Hunderten von Autos. 9:34 Uhr und 50 Sekunden, noch 30 Meter, doch aufeinmal stolperte er, irgendjemand hatte ihm ein Bein gestellt, doch dies war ihm in diesem Moment egal, er rappelte sich schnell auf, wollt weiter rennen, doch nun sah er, wie die Autos in die Luft stiegen und wie letztes Jahr, als er und Ron nach Hogwarts mit dem fliegendem Ford Angria nach Hogwarts flogen die Autos verschwinden. Harry konnte es nicht glauben, alle waren auf dem Weg nach Hogwarts, außer er....
Er konnte es nicht fassen, plötzlich sackte er in sich zusammen und dicke Tränen kullerten seine Wange herunter.
„Warum ich, warum immer ich?!!!!???!!! Erst mussten meine Eltern sterben, dann muss ich bei meinen blöden Verwandten wohnen und nun kann ich nicht mal nach Hogwarts.....!!!“, schrie er voller Verzweiflung.
Doch er merkte nicht, dass jemand hinter ihm stand, mit langen schwarz versotteten Haaren, dem bei diesem Anblick eine einzelne Träne die Wange herunter Tropfte und sein Herz die Gefahr lief zu zerbrechen.
Langsam kniete er sich neben den weinenden Jungen und nahm ihn in den Arm, voller sehnsucht drückte er ihn an sich.
Harry, der vor verzweiflung dies nicht richtig registrierte lies es mit sich geschehen.
„Schhhhhhhh, schhhhhh, schhhhh ich bin doch bei dir, schhhhhh“, versuchte der fremde Mann den 13-jährigen Jungen zu beruhigen.
Nach einer weile beruhigte er sich tatsächlich, und merkte nun auch zum erstenmal, dass er an die Brust eines Jungen gedrückt wurde. Vor schreck schüttelte er sich von dem fremden los und sah in ein sehr mitgenommenes Gesciht.

Sry, tut mir echt leid, wenn ich euch so auf die Voter spanne, aber ich denke die meisten von euch wissen eh wer der Mann ist...Kommi bitt!!!
Ich hoffe ich kann heut noch das 2. Chap reinschreiben und überlegt doch mal ob ihr mir nicht bei meiner ersten FF „Evans, gehsde mit mir aus???“ helfen könnt, denn ich komm wirklich nicht weiter und die jenigen, von euch, die schon einmal ein Duell geschildert habt, könnt mir vielleicht helfen.
Bb eure puschel


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Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling