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Fanfiction

Geliebt, verdammt...verloren - 12.

von lemontree

12. Kapitel



Mürrisch schwang sich Hermine auf einen Platz ganz am Ende des Gryffindortisches und polkte mit grimmigem Gesicht an einem dunklen Brötchen die Körner ab. Achtlos schnippte sie diese über die Tischplatte.
Mist, der Morgen hatte ja schon wieder toll begonnen!

´Gehen Sie mir aus den Augen, Ihre Gegenwart ist mir unerträglich!´

Na warte! Mit einem dumpfen Geräusch schlug das Brötchen auf dem Teller auf. Zögernd blickte Hermine dann zu ihren beleidigten Freunden hinüber. Diese schauten jedoch demonstrativ weg.
Hermine seufzte, doch sie hatte einen Schlachtplan vor Augen. Um den in die Tat umsetzen zu können, brauchte sie aber Harry. Also blieb ihr nichts anderes übrig als auf diesen zu
zu gehen.
Hermine reckte sich kurz, holte tief Luft und rutschte ein paar Plätze weiter, so weit, bis sie ungefragt neben Harry saß. Ungläubig blickte er sie an und zischte unfreundlich: „Was willst Du?“
„Blöde Situation eben, ich weiß, Harry“, begann Hermine einschmeichelnd, „aber ich wollte mich wirklich nicht mit euch streiten. Ihr wisst ja, dass ich jetzt drei Tage pausiert habe“, Hermine lächelte verlegen, „die Nachwirkungen von Poppys Tränken und Heilmittelchen sind wohl doch nicht zu unterschätzen.“
„Hä?“ Harry war sichtlich irritiert. Mit offenem Mund starrte er sie an. War das wirklich Hermine, die da vor ihm saß? Dann verengten sich seine Augen und wurden zu schmalen Schlitzen. „Was willst Du wirklich?“, fragte er gerade heraus.

„Na gut“, gab Hermine zu, „ich habe eine Bitte an Dich.“
„Was Du nicht sagst“, murmelte Harry, doch selbst Ron zeigte nun deutliches Interesse und unterbrach es dafür sogar, seinen ohnehin schon randvollen Teller weiterhin mit Köstlichkeiten voll zu laden.
„Ja, ich habe da eine Idee“, raunte Hermine leise und sah sich nach allen Seiten hin gewissenhaft um, „eine Idee, bei deren Umsetzung ich Dich um etwas bitten muss.“

Das Leuchten in Hermines Augen ließ Harry immer skeptischer drein blicken.
„Bitte, Harry“, säuselte Hermine, „Du musst mir helfen.“
„Muss ich, ja?“, ereiferte sich Harry, Wut wallte in ihm hoch. „Vorhin wolltest Du unsere Hilfe nicht annehmen, aber nun, so ganz plötzlich, brauchst Du uns doch wieder. Ich werde nicht schlau aus Dir, ganz ehrlich.“
„Das kann ich verstehen. Es ist vorhin eben sehr blöd gelaufen, aber…“
„Sag ganz einfach was Du willst!“, fiel Harry ihr hart ins Wort.
„Also gut“, Hermine atmete tief ein, „Harry, ich brauche den Tarnumhang.“ So, nun war es raus.

„Den was?“ Harry verschluckte sich. Der letzte Bissen blieb ihm im Halse stecken. Zwar puterrot im Gesicht und keuchend, stieß er dennoch ahnungsvoll hervor: „Es hat nicht zufällig was mit Snape zu tun? Willst Du dich jetzt zu ihm schleichen…und die Angelegenheit auf Deine Weise regeln?“
„Zu ihm werde ich nicht gehen“, erwiderte Hermine schlicht, „doch Du liegst richtig. Zum Teil zumindest, denn ich möchte in der Tat etwas regeln. Auf meine Weise.“

„Verrätst Du uns auch was es sein wird?“, wollte Ron nun begierig wissen und schob den Teller sowohl zu Hermines, als auch zu Harrys Erstaunen ganz weit von sich.

„Nein, noch nicht“, sagte Hermine leise und setzte ein unbekümmertes Lächeln auf, das sich kurz darauf in ein diabolisches Grinsen wandelte, „doch ihr werdet es erfahren. Alle werden es erfahren. Die ganze Schule wird es erfahren.“

„Bist Du sicher, dass es Dir gut geht, Hermine?“ Harry zweifelte an dem Verstand seiner langjährigen Freundin. Besorgt musterte er sie.
„Ja, mir geht es gut“, flüsterte Hermine, „so gut wie schon lange nicht mehr.“
Die hektische Art, wie sie mit dem Zeigefinger Muster auf dem Tisch malte und der Fakt, dass sie mit dem Messer einen vor sich liegenden Apfel rücksichtslos zerstückelte, machten ihn aber mehr als misstrauisch. Doch die Aussicht, dass die ganze Schule erfahren sollte, was Hermine unter einem Tarnumhang verborgen regeln wollte, und der Umstand, dass das Ganze auch noch Snape betraf, ließen ihn einwilligen.

„Na gut, ich gebe Dir den Umhang“, sagte er langsam, „doch ich möchte ihn auch unbeschadet zurück haben.“
„Bekommst Du“, rief Hermine zufrieden aus, so laut, dass Harry ihr erschrocken zu raunte: „Psst! Muss ja wohl nicht jeder mitbekommen.“
„Natürlich“, murmelte Hermine entschuldigend. Das siegessichere Glitzern in ihren Augen blieb. Unsicher blickten sich Harry und Ron an. Sie wussten beide nicht, worauf Hermine hinaus wollte. Die ganze Sache blieb ihnen suspekt.

„Nachher im Gemeinschaftsraum, nach dem Unterricht“, schnarrte Harry, „da bekommst Du, was Du möchtest. Und ich hoffe wirklich, dass es sich lohnt.“
„Das wird es. Ganz sicher sogar. Das wird etwas, wovon man noch lange sprechen wird“, antwortete Hermine nun völlig ruhig, „verlasst Euch drauf.“
Harry seufzte ergeben. Irgendetwas lief hier nicht mit rechten Dingen ab, so viel war ihm klar. Hermine schien nicht sie selbst zu sein. Doch wenn es dafür Snape an den Kragen ging, dann sollte es ihm Recht sein. Egal, was Hermine geplant hatte.


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Den Abend bei Filch, oder besser gesagt die halbe Nacht, hatte Hermine klaglos über sich ergehen lassen. Ein Blick auf ihre geschunden Hände, die noch immer rot leuchteten und bei jeder leichten Krümmung von all dem Putzen und wienern der Pokale schmerzten, suggerierte Hermine, dass sie nun erst Recht an ihrem Plan festhalten musste. All die demütigenden Äußerungen vom Hausmeister Hogwarts und all die Torturen, die seelischen, wie die körperlichen, die sie Dank Snape durchmachen musste, bestärkten sie in ihrem Vorhaben. Heute war der Tag der Abrechnung. Snape würde noch lange daran zurückdenken!



Um einen klaren Kopf zu bekommen und letzte Zweifel an ihrem Vorhaben auszuräumen, begab sich Hermine wiederholt unter die eiskalte Dusche. Und nachdem sie diese hinter sich gebracht hatte, war nicht nur jegliche Müdigkeit verschwunden, sondern sie fühlte sich der Fehde auch gewachsen. Glaubte sie zumindest. Entschlossen blickte sie ihn den Spiegel. Nur so, als Test. Waren da noch Zweifel? Irgendwie schon, aber Gefühle hin oder her, sie wurden energisch verdrängt. Nein, nein, sagte sie sich, bevor sie hier noch schwach wurde und alles über den Haufen warf, sollte sie sich lieber dem Kampf stellen! Je schneller, desto besser.

Dem Kampf gegen Snape!

Snape, der ihr unverfroren unter die Nase gerieben hatte, dass sie ihm aus den Augen gehen sollte, weil sie unerträglich sei!
Snape , der sie fast schon brutal an sich gerissen und geküsst hatte!
Snape, der wohl glaubte mit ihr machen zu können was er wollte!

Damit war Schluss. Heute bekam er eine Lektion von ihr, die sich gewaschen hatte.

Hermine warf mit Schwung ihre Haare in den Nacken, stopfte resolut den Tarnumhang in ihre Tasche und verließ das Zimmer.


Zu ihrer Ãœberraschung erwarteten Harry und Ron sie schon im Gemeinschaftsraum.


„Ihr seid schon so früh auf den Beinen?“, fragte sie verwundert, „es ist gerade mal 6.00 Uhr.“
„Ja, wir wollten uns die Chance nicht entgehen lassen zu sehen, was Du so Geheimnisvolles geplant hast“, schnarrte Harry mit unergründlicher Miene. „Du hast doch immer noch vor Snape eins auszuwischen?“
„Ja, das habe ich“, erwiderte Hermine kurz angebunden. Allmählich wurde ihr doch etwas flau im Magen. Tat sie hier wirklich das Richtige?
„Na, dann los“, forderte Harry, „Du darfst auch voran gehen.“
„Oh, wie großzügig“, konnte Hermine sich nicht verkneifen zu sagen und schritt mit den beiden im Schlepptau würdevoll durch das Portraitloch.


„Los, guck mal rein, ob er schon da ist“, wies sie Ron scharf an, als sie die große Halle erreicht hatten. Vorsichtig lugte Ron um die Ecke. „Nein, nichts von der Fledermaus zu sehen“, murmelte er Sekunden später.
„Dann müssen wir eben warten, er wird schon noch kommen“, bemerkte Harry und rieb sich in stiller Vorfreude die Hände.
Unruhig trippelte Hermine auf der Stelle hin und her. Oh shit, auf was hatte sie sich hier nur eingelassen? Wo war die Zuversicht bloß geblieben, die sie nach der kalten Morgendusche noch empfunden hatte?
„Hört mal Jungs“, sagte sie nach einer Weile, „ich werde mich jetzt hier verstecken und warten bis er kommt, ja?“
„Und wir?“, erkundigte Ron sich sogleich, während Harry seinen Kopf schief legte und sie misstrauisch musterte. „Du wirst doch jetzt nicht kneifen?“
„Nein, verdammt noch mal, ich werde nicht kneifen, Harry Potter“, fauchte Hermine ihn zornig an, „doch ich werde das allein durch ziehen, verstanden? Ihr beide seid nur die Zuschauer. Also los, bewegt euren Hintern an den Tisch!“

Von Hermines Ausbruch überrumpelt, taten Harry und Ron was sie verlangte.
Hermine indes wartete und wartete. Ein ums andere Mal wog sie alle Fakten gegeneinander ab, ging noch einmal ihren Plan durch. Sie konnte nach zwanzig minütigem Warten beim besten Willen nicht mehr behaupten, dass sie gelassen war. Inzwischen war sie eher ein Nervenwrack.
Unzählige Schülergruppen zogen an ihrem Versteck vorüber. Der Speisesaal füllte sich immer mehr. Hermine redete sich mittlerweile ein, dass dies gut und richtig war. Genau so sollte es sein. Ihr Plan war nichts wert wenn es keine Zuschauer gab. Oh, wenn es doch nur endlich soweit wäre. Wo blieb Severus denn nur?

Severus! Sie erschrak. Mist, warum musste sie denn ausgerechnet an ihn als Severus denken? Ausgerechnet jetzt. Snape, Bastard, Miststück wäre jetzt durchaus angebrachter.

Und dann, 7.10 Uhr kam er ahnungslos um die Ecke. Endlich. Augenblicklich schlug Hermine das Herz bis zum Halse. Erinnerungen an seine Küsse, seine Umarmung und seinen Geruch überwältigten sie sofort. Ein Kribbeln in ihrem Bauch konnte sie ebenfalls nicht unterdrücken. Bei dem, was alles auf sie einströmte hätte sie das Unternehmen fast doch noch abgebrochen, als Snape sich, kurz bevor er die Sicherheit der großen Halle erreicht hatte, in einer absolut unfairen Art und Weise ein paar Drittklässlern aus Gryffindor zeigte.
Hermine musste mit ansehen und mit anhören, wie er aus nichtigem Grund den Vieren massenhaft Punkte abzog, sie verhöhnte und dann auch noch zu Strafarbeiten verdonnerte.

Augenblicklich fühlte sie sich an sich selbst erinnert und wusste wieder, weshalb sie hier auf der Lauer lag. Fest entschlossen jetzt zur Tat zu schreiten, warf sie sich den Tarnumhang über und folgte Snape mit schnellen Schritten.

Kurz bevor er seinen Platz erreicht hatte, zog Hermine, vor dem Lehrertisch stehend, den Zauberstab und richtete ihn vor sich hin murmelnd zunächst in alle vier Himmelsrichtungen, dann auf ihre Uhr und zu guter letzt auf Snape selbst. Anschließend machte sie, dass sie fort kam, das Spiel konnte beginnen.

Harry und Ron, die langsam schon sauer geworden waren, weil bislang nichts geschehen war, rissen plötzlich den Mund vor Staunen weit auf, als sie den Schwarm gelber Vögel erblickten, der aus östlicher Richtung, laut zwitschernd durch die Halle flog, kurz über dem Lehrertisch kreiste und dann im Sturzflug zu Snape hinab stieß, um sich mit den Schnäbeln in seinen Haaren zu verfangen und ihn zu zwicken.

Das hatte Hogwarts noch nicht erlebt. Der Meister der Tränke sprang entsetzt auf, riss seinen Zauberstab hervor und versuchte hektisch sich diese wild gewordenen Vögel vom Leib zu halten. Gelbe Federn stoben in alle Richtungen, Snape fluchte lauthals und der Geräuschpegel in der großen Halle schwoll immer weiter an. Die Lehrer, allen voran Professor McGonagall, konnten sich nach dem ersten Schock ein Schmunzeln nicht verkneifen, doch angesichts der Tatsache, dass einige Schüler sich ihre Bäuche vor Lachen hielten, sprang die Direktorin erzürnt auf.

„Ich möchte Sie ausdrücklich dazu auffordern sich nun wieder ihrem Frühstück zu widmen“, erklang ihre Stimme streng und unerbittlich über die Köpfe der Schüler hinweg, „es gibt keinen Grund, ich betone, überhaupt keinen Grund sich hier der Heiterkeit hinzugeben und darüber womöglich zu spät zum Unterricht zu erscheinen. Sehen Sie zu, dass Sie fertig werden!“

Die Ruhe kehrte nur langsam zurück. Sehr langsam. Und dann, als es so aussah, dass Normalität einkehren würde, gerade als sich Professor McGonagall zu dem schockierten Tränkemeister hinüber lehnte, um ihm Trost zu zusprechen, wurde es wieder laut. Noch ehe irgendwer von den Lehrern reagieren konnte, stürzte sich aus nördlicher Richtung erneut ein Vogelschwarm auf Snape. Die gefiederten Biester hackten vorwitzig nach ihm, veranstalteten einen Höllenlärm und waren einfach nicht zu bändigen. Die Schulleiterin mühte sich gemeinsam mit Snape Herr der Lage zu werden. Ein nie da gewesenes Spektakel. Etwas, wie Hermine schon vorausgesehen hatte, dass auch nach Jahren noch in aller Munde sein würde.

Snape hatte sich nach dieser zweiten Attacke nur mühsam beruhigen können. Völlig perplex schossen seine hektischen Blicke mal in diese, mal in jene Richtung. Nach mehreren tiefen Atemzügen war er wieder in der Lage klar zu denken. Sein Verdacht, Granger, dieses kleine Miststück könnte damit etwas zu tun haben, schien sich zu bestätigen. Diese freche Göre glänzte durch Abwesenheit; einzig Potter und Weasley starrten schadenfroh zu ihm hinüber und bissen sich Grimassen schneidend verzweifelt auf der Zunge herum.
Minerva, die Snapes Blick folgte war offenbar zu demselben Ergebnis gekommen.
„Das wird sie doch wohl nicht gewagt haben?“, murmelte Minerva mehr zu sich selbst, als zu ihrem Kollegen, doch Snape war nun endgültig davon überzeugt, wer für das Federvieh und damit für die Blamage zuständig war. Granger unter Potters Tarnumhang!

„Die wird mich kennenlernen“, fauchte er zornig, erhob sich so schnell, dass der Stuhl nach hinten kippte und polternd aufschlug. Flugs eilte er zu der hinteren Tür, mit dem Ziel Granger zu stellen. Auf halbem Wege dorthin musste er sich allerdings noch einmal eines Angriffs erwehren. Mit zerzausten Haaren, zerkratztem Gesicht und über und über mit gelbem Flaumfedern bedeckt schlug er wütend die Tür hinter sich zu.
Damit entging er zu seinem Glück dem letzten Ansturm, den Minerva erfolgreich allein abwehrte.

Er bekam auch nicht mit, wie nach seinem Abgang zunächst für eine Weile entsetztes Schweigen vorherrschte. Die Lehrerschaft tuschelte erst Minuten später kopfschüttelnd hinter vorgehaltener Hand. Ebenso die Schüler. Fassungslosigkeit und verhaltener Spott wechselten sich permanent ab.

Minerva war beunruhigt und verärgert zugleich. Wenn Hermine wirklich dafür verantwortlich war, konnte sie was erleben. Das Maß war voll. Ein paar Minuten des Grübelns später fuhr der Direktorin der Schreck in die Glieder, als ihr bewusst wurde, dass Severus nicht nur geflohen war, um der Peinlichkeit zu entgehen, sondern sich vermutlich gerade in diesem Moment an Miss Granger zu rächen gedachte.

Mit größter Eile hastete sie aus der großen Halle, um ein Unglück zu verhindern, zu dem Severus in dieser Verfassung durchaus in der Lage war.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis