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Fanfiction

Geliebt, verdammt...verloren - 5.

von lemontree

5. Kapitel


Punkt 17.00 Uhr stand Professor McGonagall in Begleitung Miss Hamiltons vor den Türen zu Snapes Privatbereich und pochte mit gemischten Gefühlen energisch an dessen Tür.
Es dauerte bis ihnen geöffnet wurde und es verwunderte die Schulleiterin keineswegs, dass des Tränkemeisters Laune auf dem Tiefpunkt angelangt schien.

"Pünktlich auf die Minute", spie Snape verächtlich aus, musterte seine neue Assistentin mit einem kurzen, aber besonders abfälligen Blick und trat anschließend bei Seite, um dem unerwünschten Besuch Einlass zu gewähren.

"Hatten Sie etwas anderes erwartet, Professor Snape?", raunte die Direktorin, während sie die Schülerin, der ihr Unwohlsein ins Gesicht geschrieben stand, sacht vor sich her schob. "Die Forschung bedarf nun mal keines Aufschubs. Miss Granger hat Miss Hamilton schon davon unterrichtet, was auf sie, bezüglich des Brauprozesses, zukommen wird. Von daher erwarte ich von Ihnen, werter Kollege, dass Sie der jungen Frau eine Chance geben und nicht vorschnell urteilen."

Snape schnaubte wütend. Bei dem Gedanken daran, dass ausgerechnet Miss Granger diese Hamilton eingewiesen hatte, sank seine Laune, wenn es überhaupt noch irgendwie möglich war, um ein Vielfaches.
"Hier herüber, Hamilton", zischte er eisig, "Sie sind nicht zum Träumen bei mir angetanzt. Lesen Sie sich die vor Ihnen auf dem Tisch liegenden Anweisungen gewissenhaft durch!"

Sarah Hamilton nickte stumm und beeilte sich der Aufforderung nachzukommen. Die Direktorin allerdings kniff bei diesem Ton die Augen ärgerlich zusammen und zischte ihrerseits: "Professor Snape, könnte ich Sie wohl noch einen Augenblick unter vier Augen sprechen?"

"Ich wüsste nicht was es noch zu diskutieren gäbe", brummte Snape und durchbohrte seine Vorgesetzte mit unergründlichem Blick.
"Dafür weiß ich, was es noch zu sagen gäbe", erwiderte McGonagall leise, aber bestimmt und deutete auf die hintere Ecke des kleinen Labors, "wenn ich dann bitten dürfte?", setzte sie streng und resolut hinterher.

Vor Wut schon fast platzend, marschierte Snape in die ihm zugewiesene Ecke und verschränkte missmutig die Arme vor der Brust.
"Severus, wenn ich in Erfahrung bringen sollte, dass Sie Miss Hamilton das Leben absichtlich schwer machen, werden Sie mich kennen lernen!", drohte die Schulleiterin, doch Snape zeigte sich unbeeindruckt und hob bedauernd die Schultern.
"Minerva, stellten Sie nicht kürzlich erst fest, dass mir ein mürrisches Wesen zueigen ist?", schnarrte er voller Abscheu, "ich mich unsozial verhalte und zudem den Schülern gegenüber einen nicht zu verantwortenden Ton wahre? Wenn Ihnen dies bewusst ist, weshalb lassen Sie mich dann noch hier unterrichten? Sollte Ihnen etwas an meiner Vorgehensweise gegen den Strich gehen, dann handeln Sie, warten Sie nicht so lange, bis ich eines ihrer Schäfchen verspeist habe."

Minerva spitzte die Lippen, dann fragte sie völlig ruhig, aber todernst: "Würden Sie Hermine gern verspeisen?"
"WIE BITTE?" Snape riss seine Augen weit auf. Irritiert sah er auf die Direktorin herab. Doch nur den Bruchteil einer Sekunde später hatte er sich wieder unter Kontrolle und antwortete mit leiser, gefährlich klingender Stimme: "Miss Granger hat sich gegen mich entschieden...nun dann soll es eben so sein. Wie ich mit Miss Hamilton verfahre hat mit dieser dummen Göre überhaupt nichts zu tun."

"Wir wollen es hoffen", entgegnete Minerva reserviert und sah zu der Ravenclaw hinüber, "ich werde mich natürlich über den Fortschritt des Brauens zu beiden Seiten hin erkundigen....ach, ja, was ich noch fragen wollte...wie würde es Hermine wohl gefallen, wenn sie wüsste, dass sie von Ihnen geringschätzig als dumme Göre bezeichnet worden ist?"

"RAUS!"

Snape hatte dieses eine Wort wutentbrannt heraus geschrieen, so laut, dass die Ravenclaw, eh schon unsicher in des Tränkemeisters Heiligtum, eine soeben ergriffene Phiole scheppernd zu Boden fallen ließ und nun betreten und gänzlich verunsichert zu Boden starrte.

"Seien Sie gewarnt, Severus", raunte Minerva drohend, "was zwischen Ihnen und Hermine vor sich geht, ist noch immer nicht geklärt worden, doch ich werde nicht zulassen, dass Sie einer weiteren Schülerin Schaden zufügen. Reißen Sie sich zusammen, sonst denke ich ernsthaft darüber nach, ob ich Sie hier weiter beschäftigen möchte!"


Mit diesen Worten ging die Schulleiterin endlich, doch Snape so deutlich an Hermine erinnert, fühlte sich mehr denn je am Boden zerstört. Die Tatsache, sich von ihr eine eindeutige Absage eingefangen zu haben und sich nun mit einer neuen Schülerin abgeben zu müssen, brachte ihn fast zur Weißglut, doch gleichzeitig sehnte er sich auch nach ihr, nach ihrem Lächeln, ihrer Wissbegierde, ihrem Anblick, ihrer Person schlechthin. Was hatte dieses kleine Miststück nur mit ihm angestellt?

Völlig in Erinnerungen, Sehnsüchten und Gefühlen, die er nicht richtig einordnen konnte, gefangen, lehnte er sich nach Minervas Abgang, mit geschlossenen Augen an die Wand und wusste nicht, was er denken oder fühlen sollte. Es ärgerte ihn maßlos, dass Hermine ihm die Suppe mit der neuen Assistentin eingebrockt hatte, doch gleichzeitig war er in Schuldgefühlen ihr gegenüber verstrickt, so sehr, dass sich sein Magen schon wieder schmerzhaft zusammen zog. Seufzend öffnete er die Augen wieder...und sah sich mit einer Schülerin konfrontiert um die er nicht gebeten hatte...die ihn zudem auch noch anstarrte und damit seinem schwachen Moment beigewohnt hatte!

Wie auf Kommando schnaufte er vor Zorn und schritt rasant auf diesen Eindringling zu. Er genoss es ihr angsterfülltes Gesicht zu erblicken, es erfüllte ihn mit Genugtuung zu sehen, wie sie seinem Blick unsicher auswich, es bescherte ihm ein erhabenes Gefühl eine Schülerin vor sich stehen zu sehen, die nicht ein und nicht aus wusste...und an deren Schicksal nun einzig und allein Hermine die Schuld trug.

"Haben Sie sich alles durchgelesen", herrschte er sie lautstark an. Ihr heftiges Kopfnicken brachte ihn keineswegs herunter, nein, es stachelte ihn gerade zu an noch einen Zahn zuzulegen.
"Hat es Ihnen die Sprache verschlagen?", brüllte er los, "wenn ich eine Frage stelle, erwarte ich auch eine Antwort, Miss Hamilton. Eine Antwort verbaler Natur. Glauben Sie, Sie kleines dummes Ding, nur weil Sie ein mottenzerfressener Hut nach Ravenclaw geschickt hat, dass Sie die Weisheit nun mit Löffeln gefressen hätten? Los antworten Sie mir endlich!"

Snapes mittlerweile vor Wut rot verzerrtes Gesicht, seine verengten, Unheil verkündenden Augen, sein aufrechter Oberkörper, seine drohende Haltung mitnichten, all das ließen die Schülerin, obwohl sie halbwegs geahnt hatte, worauf sie sich einließ, wenn es um Snape ging, erstarren. Kein Wort kam vor Angst und Schreck über ihre Lippen.
Snape trat, während er wahrnahm, dass die Ravenclaw verzweifelt um Worte rang und weiter vor ihm zurückwich, erst recht immer näher an diese heran. So nah, dass diese plötzlich mit ängstlicher, fast flüsternder Stimme bat: "Bitte Sir, bitte...ich habe...ähm, mir ist diese Phiole nur Ausversehen...es tut mir leid..."

"Sie werden diese natürlich Ersetzen", sagte Snape eiskalt. Seine Stimme und sein Anblick sandten Schauer über Sarahs Körper. "Sie werden diese abarbeiten, jeden verdammten Sickel den diese Phiole und deren Inhalt wert war, werden Sie mit Ihrem Schaffen hier abgleichen."
Er genoss ihren Anblick noch immer und flüsterte genüsslich: "Hamilton, Sie werden sich schon an die Gepflogenheiten in meinem privaten Labor gewöhnen müssen...sonst, nun, sonst sehe ich schwarz für sie, beträchtlich schwarz."

Miss Hamiltons Lippen bebten...und Snape strafte sie dafür mit einem Blick voller Verachtung. Wage kam ihm Minervas Drohung in den Sinn, doch er schob sie ärgerlich bei Seite und machte damit einem anderen Gedanken Platz...dem Gedanken an Hermine.

Damit aber gerade überfordert, wandte Snape sich ab, raunte nur dunkel: "Fangen Sie endlich mit der Rezeptur von Seite 2 an", und ging dann nach nebenan.
Er musste sich aus dieser Situation erst einmal heraus nehmen. Sofort. Die Anwesenheit der Ravenclaw war belastend, nicht erträglich. Besser er zog sich kurz zurück, bevor noch ein Unglück geschah...ein weiteres.

Sich wie erschlagen fühlend stützte er sich auf einem alten, hölzernen Tisch auf und seufzte resigniert. Endlos lange verharrte er in dieser Stellung. Gleichermaßen Wut und Sehnsucht auf und für Hermine empfindend. Hätte er sich unter Kontrolle halten können, hätte er niemals die Hand gegen sie erhoben, dann würde sie jetzt hier sein. Sie und nicht diese eingebildete Schnepfe, diese Plage aus dem Hause Ravenclaw, diese Musterschülerin, die sich in seinen Augen schon allein wegen ihres besserwisserischen Gesichtsausdruckes disqualifizierte.

Besserwisserin! Ha. Und wieder dachte er voller Inbrunst an die Besserwisserin seiner Wahl. Einer Gryffindor, welche auch noch die Freundin des Goldjungen war...und dennoch...sie wäre ihm tausendmal lieber...

Snapes Gedanken drehten sich im Kreis und machten ihn fast schwindlig.
Ja wer war er denn, dass er sich von einer Schülerin dermaßen herunter ziehen ließ? Mit einem ärgerlichen Wisch räumte Snape das neben dem hölzernen Tisch stehende Schränkchen leer. Bücher, Federn, Pergamente, alles rauschte erbarmungslos zu Boden. Snape hingegen schnaubte. Vor Wut, vor Trauer. Ihm fehlte Hermine. Ihm fehlten die kleinen Schlagabtausche, ihre spöttische Art, ihr Lächeln, trotzdem er sich ihr gegenüber ruppig benahm, ihre Schlagfertigkeit, ihre enorme Intelligenz, ihr Mut, sich ihm entgegenzusetzen.
Von dieser dummen Gans von nebenan hatte er bislang nur ersehen können, dass sie sich ängstigte, dass sie sich fast in die Hosen machte, wenn er sie frontal anging. Ha, wie anders war da doch Hermine!

Hermine!

Dieses Luder hatte es sogar gewagt sich ihm zu entziehen. Da überwand er sich schon sie zu bitten und dieses unverfrorene Ding wagte es tatsächlich ihm die Stirn zu bieten und ihn eiskalt abblitzen zu lassen!

Snape schob seine gefühlsduseligen Momente augenblicklich weit von sich und richtete sich zu voller Größe auf. Mit erneut aufloderndem Zorn trat er wieder in sein Labor ein.

"Nun, Hamilton, wie weit sind Sie gekommen?", fauchte er los, sobald er auch nur eingetreten war und die verhasste Plage erspähte.
"Ich habe mich an die Anweisungen gehalten und bislang nur das Mondsteinpulver hinzu gefügt", erwiderte Sarah mit einem Zittern in der Stimme, "genau so wie es hier geschrieben stand."
"Das will ich auch hoffen, Hamilton", raunte Snape mit dunkler Stimme zurück. "Los, stehen Sie nicht so gelangweilt herum", fauchte er weiter, "wie steht es um die Huflattichessenzen?"
"Ich habe sie hier, Sir...ähm soll ich sie jetzt schon zugeben?"
"Natürlich nicht, sondern erst wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist", schnauzte Snape sie an, "sagen Sie mal, Hamilton haben Sie denn gar nichts bei mir gelernt? Ich frage mich wirklich, weshalb Professor McGonagall ausgerechnet Sie für geeignet hielt mir zu assistieren."

Sarah Hamilton senkte den Blick. Sie war sich keiner Schuld bewusst. Und erst recht wusste sie nicht, weshalb dieser schmierige Typ heute wieder mal so schlecht drauf war. Lange würde sie dies wohl nicht durchstehen....

"Hamilton, nun sehen Sie schon in den Kessel, sind Sie farbenblind oder was?" Die schneidende Stimme Snapes riss sie aus ihren Gedanken.
Sie zuckte zusammen und schaute angestrengt in den Kessel. Himmelblau dachte sie, genau wie in der Anleitung...doch Snape schien anderer Meinung zu sein.
"Was soll das Ihrer Meinung nach werden?", schrie er sie an, "eine Lösung, um Trolle zum Schweigen zu bringen? Sie verschwenden meine Zutaten, Sie verschwenden meine Zeit...Sie sind absolut unfähig. Sie überschätzen sich, Hamilton, Sie taugen nichts für die Forschung, Sie sind ein Nichts und Sie werden ein Nichts bleiben...Verschwinden Sie auf der Stelle und denken Sie darüber nach, was Sie falsch gemacht haben!"

Sarah Hamilton, sich noch immer keiner Schuld bewusst, denn der Trank war noch immer himmelblau, raffte ihre Sachen in Windeseile zusammen und sah zu, dass sie nach diesem Rauswurf das Weite fand.


Snape jedoch sank nach ihrem Abgang in sich zusammen und starrte versonnen in den Kessel, in dem sich wie gewünscht das absolut richtige Resultat befand. Himmelblau. So und nicht anders hatte das Resultat auszusehen. Hermine hätte es genauso gut hinbekommen.
Snape schloss wiederholt gequält die Augen.

Hermine!

Verdammt, noch immer geisterte diese Person, dieses bezaubernde Wesen, diese unerschrockene Persönlichkeit, diese fähige und umsichtige Assistentin, diese junge, sich gut unter seinen Händen anfühlende Frau, deren verführerischer Duft in seiner Nase hing und sich einfach nicht verflüchtigte, in seinen Gedanken herum.

Snape war bewusst, dass er sich der Ravenclaw gegenüber ungerecht verhielt, doch er konnte nichts dagegen unternehmen. Seine Hände schienen ihm in dieser Angelegenheit gebunden zu sein. All seine Gedanken wirbelten rund um Hermine Granger. Ob er wollte oder nicht.
Permanent sah er ihre durch und durch gehenden traurigen und entsetzten Blicke vor sich, er hörte wieder und wieder ihre geflüsterten Worte, er hörte noch immer ihren Aufschrei als seine Hand ihre Wange getroffen hatte und sie daraufhin zu Boden stürzte...und zudem, das war wohl das Verwirrenste, er sah er in seinen Erinnerungen auch, dass er ihr nicht gänzlich egal war. Ihre Enttäuschung, ihre Wut, ihre Sehnsucht, und was sich sonst noch alles auf ihrem Gesicht gespiegelt hatte...er bekam diese Bilder nicht los. Er bekam Hermine nicht aus seinem Kopf. Etwas dass ihn ärgerte.
Stöhnend massierte er sich die Schläfen und begriff zunehmend, dass auch sie ihm alles andere als egal war. Immer wenn er sie sah, schlich dieses warme, unbeschreiblich angenehme Gefühl durch seinen Körper. Es passte allerdings nicht zu der Wut, die er eben in diesem Moment außerdem auf sie verspürte.
Denn er fühlte sich von ihr gedemütigt. Jawohl gedemütigt und vorgeführt. Er seufzte, strich mit der Hand ein paar Krümel von dem alten Tisch...und dann kroch die Wut mit aller Macht erneut empor. Hermine, dieses vorlaute Miststück! Sie hatte ihm diesen Schlamassel mit der Ravenclaw eingebrockt...und sie würde dafür bezahlen müssen. Auf irgendeine Art und Weise. Sympathie hin oder her, das ganze schrie geradezu nach Revanche.

Obwohl in zwiespältigen Gefühlen gefangen, rieb er sich voller Vorfreude die Hände. Fest stand, wenn sie doch noch vorhaben sollte wieder in seinem Unterricht aufzutauchen... dann, er grinste fies, dann würde er ihr zeigen müssen, wo ihre Grenzen angesiedelt waren. Oh, er würde sie gewiss nicht mit Samthandschuhen anfassen. Nein, damit war nicht zu rechnen! Keineswegs!

Der nächste Tag würde es zeigen. Sie sollte sich jedenfalls vorsehen, wenn sie jemals wieder in seine Stunde platzen wollte...oder musste, denn Minerva würde schon keine Gnade vor Recht ergehen lassen.

Gut Granger, sagte er sich grimmig, du wolltest mich testen, du wolltest dich mit mir messen, du hast mich herausgefordert...nun sieh zu, wie du deine Haut rettest!


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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