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Fanfiction

Geliebt, verdammt...verloren - 3.

von lemontree

3.Kapitel


Völlig neben sich stehend und außer sich vor Wut, erreichte Snape seine Räume. Eine Ravenclaw. EINE RAVENCLAW!!!

Snape wusste nicht was er in seiner Rage zuerst zerstören sollte. Völlig wirr hing sein Blick an dem voll gepackten Schreibtisch. Mit einem Aufschrei stürmte er auf diesen zu und hieb mit der Faust kräftig darauf. Sämtliche Unterlagen hoben mehrere Zentimeter von der Oberfläche ab und landeten in einem einzigen Chaos wieder darauf. Und nun? Sein stechender Blick wanderte durch das Zimmer. Das Regal, voll gepackt mit allerlei Eingewecktem, stach ihm als nächstes ins Auge. Er zögerte und hielt unbewusst die Luft an, denn plötzlich kam ihm etwas ganz anderes ins Blickfeld.

Die verdammten Phiolen, die er mit Hermines Hilfe hatte füllen können.

Hermine!

Verfluchter Mist, was hatte diese dämliche Besserwisserin nur mit ihm angestellt, dass er sich nun derart am Boden zerstört fühlte? Was hatte dieses Miststück überhaupt in seinen Gedanken zu suchen?

Ihm flimmerte es vor den Augen, als sie nun in ungebührlicher Weise vor seinem geistigen Antlitz erschien.
Alles lief doch so gut zwischen ihnen. Er hatte sich in den letzten Tagen schlagartig wohl gefühlt, wenn sie in seinen Räumen Einzug gehalten hatte. Die zeitweilige Unruhe in ihrer Gegenwart ignorierte er großzügig.
Sie hörte ihm jedenfalls zu, sie lächelte so bezaubernd, sie war intelligent, sie verstand es den wertvollen Zutaten die nötige Aufmerksamkeit entgegen zu bringen...sie war ihm eine verlässliche, kompetente Hilfe.

Sie war es...bis er ihr die Meinung gesagt hatte. Auf eine zugegebenermaßen wenig respektvolle Art und Weise.

Verflixt noch mal, was hatte sie aber auch getan? Sie hatte ihn berührt! IHN, den Schrecken Hogwarts! Ihn, den bösen, in schwarz gewandeten Mann, ihn, den man besser meiden sollte, wenn einem das Leben lieb und teuer war.

Snape fluchte vor sich hin und seufzte nur Sekunden später.

Er hatte noch immer den Duft ihrer Haare in seiner Nase. Er spürte noch immer die Konturen ihres Körpers unter seinen Händen, er konnte noch immer dieses erhabene Gefühl verspüren, welches sich ihm darbot, als sie sich an ihn gelehnt hatte, er glaubte noch immer diese Wärme, die ihr Körper an seinen gepresst verursacht hatte, zu verspüren. Es war so schön, geradezu berauschend, als sie ihre zarten Hände in einem stetigen auf und ab über seine Arme gleiten ließ...

Ein wiederholter, lang gezogener Schrei hallte durch die Gemäuer des Kerkergewölbes.

Was dachte sich diese arrogante, dämliche Zicke nur dabei? Snape fluchte erneut und fegte in einem selten so gekannten Anflug von Wut und Hilflosigkeit doch noch seinen Schreibtisch leer. Dies war ihm jedoch noch nicht genug. Er bebte vor Zorn. Er schnaufte wie eine Dampflok.
Er schoss nach nebenan, wo als nächstes sein Bücherregal daran glauben musste. Wahllos riss er die geliebten Bücher unbarmherzig von ihrem angestammten Platz und schleuderte sie durch die Gegend.

Er tobte sich aus.


Letztendlich, als ihm das Ausmaß seiner Zerstörungswut bewusst wurde und er erschöpft in seinen Lieblingssessel sank, war ihm auch schlagartig klar, dass er es niemals tolerieren könnte, wenn irgendeine besserwisserische Ravenclaw, egal wen Minerva auch im Blickfeld hatte, in seinen Heiligtümern Einzug hielt.

Einzig Hermine wäre ihm recht. Warum auch immer.

Je mehr er darüber nachdachte, desto sicherer wusste er, dass er nur sie und niemand anderes in seinen Räumen dulden konnte. Dulden wollte.

Was hatte Minerva doch noch mal geäußert? Hermine brachte ihm eventuell Gefühle entgegen, die sich mit der Schulordnung nicht in Einklang bringen ließen?
Welche Gefühle mochten dies sein, insofern es überhaupt auf DIESE Gefühle hinaus lief?

Granger! Diese dumme Gans. Snape räusperte sich verächtlich. Versuchte es zumindest, denn so richtig, so sehr er sich auch Mühe gab, konnte er Verachtung nicht verspüren.

Verzweifelt schlug er sich vor die Stirn und schloss seufzend die Augen.

Was wollte sie denn von ihm? Empfand sie denn gar keinen Ekel oder zumindest ein wenig Abneigung? Nur ein bisschen...
Aber Moment, hatte sie sich nicht aus freien Stücken an ihn gelehnt, ihn gestreichelt? Das konnte doch nun wirklich nicht falsch interpretiert werden.

Warum? Warum verdammt noch mal hatte sie dies getan? War es so, wie Minerva vermutete?

Zumindest hatte es sich gut angefühlt. Sehr gut sogar. Doch soweit durfte sie nicht gehen. Nein, durfte sie nicht. Überhaupt nicht. Warum? Tja, ihm als Lehrkraft war sie unterlegen. Wenn er sie länger, als es beabsichtigt war, festgehalten hatte, hieß dies noch lange nicht, dass sie sich gleiches herausnehmen durfte.

Doch sie hatte es getan! Sie hatte es getan, diese unausstehliche, neunmalkluge, ewig nervende...gut aussehende, intelligente und so betörend lächelnde Granger... Miss Granger... Hermine...


Snape traf die Erkenntnis, sich in ihrer Gegenwart wirklich gut gefühlt, ihre Nähe als äußerst angenehm und wohltuend empfunden zu haben mit voller Wucht.

Er stöhnte laut auf. Verfluchter Mist, er war doch nicht wirklich dabei, sich ernsthaft Hoffnung auf mehr zu machen?

Mehr? Ja, war er denn noch bei Trost? Sie war seine Schülerin!

Ungestüm sprang er auf die Beine und stolperte promt über den unkoordiniert im Raum verteilten, planlos zerstreuten, Haufen an Büchern. Ein weiterer Grund deprimiert und wütend zu sein.

Zudem kamen ihm auch noch die Drohungen der Schulleiterin in den Sinn: Sanktionen... Punkt zwölf Uhr... Ravenclaw.


Snape sank mitten in seinem verwüsteten Wohnbereich auf die Knie und stützte ratlos den Kopf in die Hände. Da hatte er das Desaster. Was sollte er denn jetzt nur tun?
Er versuchte es mit rationalem Denken und mühte sich Gedanken und Emotionen in den Griff zu bekommen. Es dauerte, bis er soweit war.

Eine Ravenclaw wollte er nicht. Definitiv nicht. Hermine hingegen schon. Nicht nur dass sie in das Projekt eingeweiht war und sie auch wusste, worauf es ankam...
Snape schalt sich einen Narren, da er sie schon wieder lächelnd vor sich sah und bei dieser Betrachtung bemerkte, wie sich sein Magen schmerzhaft zusammen zog.

Er schluckte schwer. Würde sie ihm verzeihen können? Sowohl die verletzenden Worte, als auch seine Handgreiflichkeit?

Wenn es wirklich stimmen sollte, dass sie Gefühle für ihn hegte und ihn deshalb nicht bestraft sehen wollte, dann hatte er jetzt wohl verdammt schlechte Karten bei ihr. Eine Aussicht, die Snape augenblicklich die Kehle zu schnürte, denn da machte er sich inzwischen, nach reichlichen Überlegungen, nichts mehr vor...ihm persönlich lag etwas an ihr. Und deshalb tat ihm sein Handeln nun entsetzlich leid.

Schwerfällig erhob er sich vom Boden und ließ seinen traurigen Blick über das Ausmaß seiner Zerstörungswut wandern.


,Morgen Mittag 12.00 Uhr. Ravenclaw oder Gryffindor. Sie haben die Wahl.´


Mit einem bitteren Lächeln auf den Lippen räumte Snape auf und beschloss schweren Herzens, Hermine noch vor dem Frühstück, auf einem der Gänge abzupassen.


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Hermine schaute sich akribisch nach allen Seiten hin um, denn auf gar keinen Fall wollte sie Snape begegnen.

"Nun komm doch endlich!", hörte sie Harry neben sich vorwurfsvoll sagen, "kannst du mir mal verraten, weshalb du so komisch drauf bist? Weshalb du hier wie ein Schatten durchs Schloss schleichst und vorsichtig um jede Ecke guckst?"

"Ist doch egal", gab Hermine kurz angebunden von sich und rannte dann ganz plötzlich, nach dem sie sich vergewissert hatte, dass die Luft rein war, zügig auf die große Halle zu.
"Du hast doch echt ´ne Macke", murmelte Harry und folgte ihr murrend.


Am Gryffindortisch ging es wie immer laut und fröhlich zu, nur dass Hermine heute überhaupt nicht nach Fröhlichsein zu Mute war.
Vorsichtig wagte sie es zum Lehrertisch hoch zu gucken...und erblickte den Mann, den sie nicht sehen wollte, obwohl sie sich nichts anderes wünschte, als in seiner Nähe zu sein. Sie schnaubte. Ob Snape wusste, dass sie wegen ihm die ganze Nacht kein Auge zu getan hatte? Und wie ging es ihm eigentlich? Bereute er sein Handeln oder war es ihm einfach nur egal?

Und als er nach einem längeren Starren ihrerseits in seine Richtung endlich zu ihr schaute, blickte sie gleich wieder weg. Sie konnte seinen ohne Zweifel besorgten Blick einfach nicht ertragen.
Nein, an ihrer Einstellung hatte sich nichts geändert. Unterricht und Tränkebrauen bei ihm fielen aus! Auch wenn es ihr bei diesem Gedanken fast das Herz zerriss. Es tat weh, zu dem Vorhaben ihm fern bleiben zu wollen, zu stehen und andererseits seine Nähe herbei zu sehnen, seine Umarmung spüren zu wollen...und letztendlich auch schon im Voraus das gemeinsame Arbeiten mit ihm zu vermissen.

Gedankenverloren kauend betrachtete Hermine ihren Teller, und als Harry ihr sacht in die Seite stieß und raunte: "Snape kommt hierher", blieb ihr fast der Bissen im Halse stecken.
Sie hustete, ließ ihr angeknabbertes Brötchen auf den Tisch fallen und erhob sich hastig. Flucht war alles, was ihr in diesem Moment einfiel.


Fast hatte Hermine es geschafft, der großen Halle zu entfliehen...und damit auch Snape. Doch eben nur fast, denn gerade als sie die Tür passieren wollte, stellte Snape sich ihr in den Weg.

"Granger, ich habe mit Ihnen zu reden", presste er, auf Grund ihrer Eile, mühsam beherrscht hervor.
Hermine sah ihn nicht an, als sie leise sagte: "Gehen Sie mir bitte aus dem Weg, Professor."
"Nein", antwortete er mit dunkler Stimme, "Sie werden mir jetzt gefälligst zu hören und nicht davon laufen wie ein kleines Kind."
"Ich denke nicht daran", zischte Hermine und hob ihm ihr Gesicht aufmüpfig entgegen. "Haben Sie gestern nicht verstanden was ich gesagt habe? Ich möchte nichts mehr mit Ihnen zu schaffen haben. Meine Meinung habe ich über Nacht jedenfalls nicht geändert."

Snape holte tief Luft. Das Ganze gestaltete sich schwieriger als angenommen. Diese kleine Kröte!

Noch während er dies dachte, stieg ihm der Duft ihrer Haare in die Nase...und betörte ihn augenblicklich. Irritiert verharrte er auf der Stelle und bemerkte dabei gar nicht, wie Hermine sich an ihm vorbei drängelte. Erst das Raunen, welches durch die große Halle ging, begleitet von merkwürdigen, fragenden Blicken die ihm galten, holte ihn in die Gegenwart zurück und hielt ihm vor Augen, dass er soeben von einer Schülerin stehen gelassen worden war.

Eine Tatsache, die ihm die Zornesröte ins Gesicht trieb. Rasend vor Wut auf Miss Besserwiss eilte er rasanten Schrittes in Richtung Gryffindorturm. Weit konnte sie nicht gekommen sein.
"Na warte, Granger, so haben wir nicht gewettet", murmelte er während der Hast durchs Schloss vor sich hin, eilte um die Ecke und erspähte Miss Neunmalklug, wie sie seelenruhig zu einem der Fenster hinaus starrte.

Seine Wut war kaum noch zu bremsen.

"Granger, haben Sie denn gar nichts dazu gelernt?", schleuderte er ihr zornig entgegen. "Habe ich Ihnen nicht gestern schon demonstriert, was ich von Schülern halte, die meinen Anweisungen nicht Folge leisten?"

Hermine erschrak, doch dann lächelte sie bitter.

"Aber natürlich, Snape", entgegnete sie heftig, "wie könnte ich auch Ihre Machtdemonstration von gestern zu heute vergessen haben."
"Übertreiben Sie es nicht!", drohte Snape, wurde aber ein wenig unsicher, da sie statt zurück zu weichen, wie ein Fels in der Brandung vor ihm stand und stattdessen angriffslustig zischte: "Wollen Sie mir etwa drohen, Snape? Oder haben Sie vielleicht auch heute ein lockeres Händchen? Na, wie sieht es aus, möchten Sie mir nicht auch auf die andere Wange schlagen? Das können Sie doch so gut."

"Ich möchte Sie nicht erneut schlagen..."

"Nicht? Na so was. Wo doch heute auch Publikum anwesend ist."

Hermine deutete auf die inzwischen anwesenden Schüler, welche zwar einen gehörigen Sicherheitsabstand wahrten, aber denen auch ohne Frage anzusehen war, dass sie nicht eher gehen würden, bis hier etwas Aufregendes geschehen war.

"Granger, verdammt, es reicht wirklich", flüsterte Snape heiser. Unsicher war gar kein Ausdruck mehr. Er war gleichermaßen beeindruckt, wie auch erzürnt, über ihre unerschrockene, freche Art mit ihm zu reden. Sein eigentliches Anliegen hatte er auch noch nicht vorgetragen...meine Güte, ihm wurde ganz sonderbar zu Mute bei ihrem Anblick. Die braunen Locken wellten sich graziös um Hals und Schultern, die kleinen Brüste wogten bei ihrem Redefluss seicht unter der Bluse auf und ab, die winzige Zornesfalte auf ihrer Stirn schwoll bedrohlich an...

"Wenn Sie nichts mehr zu sagen haben, kann ich ja gehen", sagte Hermine bestimmt. Snape nahm es wie durch einen Schleier war.
"Nein, warte", brachte er, noch halb gefangen von seinen Tagträumen, krächzend hervor.
"Warum sollte ich?", fragte Hermine leise und trat ganz dicht an Snape heran.

Sowohl ihm, als auch ihr wurde merklich wärmer bei der plötzlichen Nähe. Ein betretenes Schweigen lullte sie beide ein. Beide sogen den Geruch des anderen tief ein, konzentrierten sich auf das Heben und Senken des Brustkorbes des Gegenüber, blendeten für endlos lange erscheinende Sekunden die Anwesenheit der Schaulustigen aus...bis Professor McGonagalls Stimme die ungewöhnliche Situation auflöste.

"Was ist das hier für ein Auflauf?" Ihre Stimme durchschnitt die Stille messerscharf. "Stehen Sie nicht so herum, sondern begeben Sie sich in die Klassenräume!"

Als die Schüler dabei waren, sich schnatternd und verwundert über das merkwürdige Duo im Vorübergehen die Hälse verrenkend, endlich zu ihrem jeweiligen Bestimmungsort unterwegs waren, trat die Direktorin an Snape und Hermine heran.

"Wie ich sehe, suchen Sie beide das Gespräch, sehr schön", bemerkte sie kühl. "Darf ich davon ausgehen, dass Sie zu einer Einigung gekommen sind?"
"Welche Einigung?", fragte Hermine erstaunt. "Ich habe mich mit Professor Snape jedenfalls nicht geeinigt, falls Sie dies meinen sollten, Professor McGonagall. Ãœber was auch? Alles was ich zu sagen habe, sagte ich bereits gestern."

Snapes Miene gefror zu Eis. Fassungslos starrte er Hermine an, als die Schulleiterin auch schon sagte: "Nun, Severus, wenn das so ist, dann werde ich Ihnen heute Nachmittag Ihre neue Assistentin vorstellen. Wäre Ihnen 17.00 Uhr recht?"

"Nein!", fauchte Snape fast augenblicklich, "das wäre mir überhaupt nicht recht. Das kommt überhaupt nicht in Frage!"
"Sie möchten wirklich mit mir diskutieren und meine Anordnungen in Frage stellen?", wollte Minerva mit hoch gezogener Augenbraue drohend wissen und ließ dem Tonfall nach keinen Zweifel daran, dass sie das meinte, was sie sagte.

"Miss Granger", flehte Snape leise, "ich sagte Ihnen bereits gestern, dass mir alles leid tut, "ich..."
"...viel Spaß mit der neuen Assistentin", unterbrach ihn Hermine ebenso leise und ärgerte sich maßlos darüber, dass man ihren Worten genau hatte entnehmen können, dass sie mit Minervas Entscheidung nicht glücklich war. Gerade Snape, der mit solch kleinen Nuancen in der Stimme sehr vertraut war, musste es bemerkt haben.

"Ich muss zum Unterricht", sagte Hermine hastig, wich sowohl Minervas, als auch Snapes Blick aus und machte, dass sie fort kam.
Minerva sah ihr Stirn runzelnd hinterher, ließ Snape ebenfalls stehen und begab sich in ihr Büro.

Allein und verlassen stand Snape noch mehrere Minuten lang im Gang, bis auch er sich niedergeschlagen zu seinem eigenen Unterricht einfand.


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