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Fanfiction

Geliebt, verdammt...verloren - 2.

von lemontree

2. Kapitel


Heulend warf Hermine sich auf ihr Bett und schlug immer und immer wieder wütend mit der Faust auf ihr Kissen ein. So lange bis sie keine Kraft mehr hatte und es leise vor sich hin schluchzend aufgab ihr Kopfkissen zu malträtieren.

Verdammter Mistkerl!

Hermine war nicht nur einfach wütend, nein sie war enttäuscht und über alle Maßen erschüttert.

Wie hatte es nur so weit kommen können?


Zum Anfang hatten sie sich beide gesträubt nebeneinander an dem Labortisch zu stehen. Sie hatten es in den ersten Tagen dermaßen gehasst, die Anwesenheit des jeweils anderen, auf Geheiß Professor McGonagalls, ertragen zu müssen, dass sie kaum in der Lage waren, sich ordnungsgemäß auf ihre Arbeit zu konzentrieren.

Da waren nur unermessliche Wut und eine miese Stimmung im Raum verteilt gewesen. Beiden waren diese negativen Schwingungen alles andere als angenehm, doch waren sie auch nicht in der Lage, das ganze aufzulösen.

Während Snape sich ungeniert in Schimpftiraden über die Direktorin ergangen war und dabei Hermines Anwesenheit völlig außer acht ließ, hatte Hermine zunächst geschwiegen und still versucht mit ihrem Los zurecht zu kommen. Snape hingegen machte noch nicht einmal einen Hehl daraus, dass er diese Wut, die er verspürte, auch auf Hermine Granger zu übertragen gedachte. Pausenlos ranzte er sie an und machte sie selbst für seine eigenen Patzer verantwortlich. Gnadenlos. Kompromisslos.

Je länger diese unmöglichen Arbeitsbedingungen allerdings anhielten, desto weniger konnte Hermine sich auf ihre eigentliche Arbeit besinnen...und machte gravierende Fehler. Mehr als sie sich selbst gegenüber noch verantworten konnte.

Snape war über diesen Umstand immer ungehaltener geworden und Hermine hatte endlich begonnen zu reagieren...allerdings anders als es Snape erwartet hatte, denn sie ließ sich fortan auf sein Spiel ein.


In der Folge warfen sie sich gegenseitig die absurdesten Beschimpfungen an den Kopf. So lange, bis beiden die Argumente und Bösartigkeiten eines Tages ausgingen. Und nachdem keiner von beiden mehr etwas zu sagen wusste, sondern sie sich nur feindseelig angestarrt hatten, war Hermine urplötzlich, auf Grund der kindischen Situation, in ein Gelächter ausgebrochen, welches Snape zunächst nur mit einem Stirnrunzeln quittiert hatte, sich aber letztendlich selbst in ein, wenn auch nicht Gelächter, so doch amüsierten Schnauben flüchtete.


Fortan lief es besser zwischen ihnen. Und wurde sogar von Tag zu Tag erfreulicher. Kleine harmlose Spitzen, die nun durch den Raum jagten, trugen ohne Frage zu einem besseren Arbeitsklima bei. Keiner störte sich mehr daran, es war so etwas wie Normalität geworden. Ja, es lief so gut, dass sie zuweilen sogar private Themen ansprachen. Die Chemie zwischen ihnen stimmte. Sie ergänzten sich, sie forschten gemeinsam, sie verstanden sich, so unmöglich es zum Anfang auch ausgesehen haben mochte.

Doch diese Nähe, die sie dabei zueinander entwickelten, brachte anders geartete Probleme mit sich.


Während Hermine sich eingestand, seine Gegenwart zunehmend als angenehm zu empfinden und es meist gar nicht mehr erwarten konnte ins Labor zu kommen, von ihm zu lernen, seinem ausgefallenen Humor zu lauschen und einfach da zu sein, in seiner Nähe, verschloss er sich plötzlich. Einfach so.

Sie verstand es nicht. Wo war der Snape der vergangenen Tage geblieben? Vor allem fragte sie sich dies, weil sie immer, wenn sie ihm den Rücken zukehrte seinen stechenden Blick auf sich spürte. Wandte sie sich ihm hingegen zu, sah er mürrisch wie in alten Zeiten drein, gab ihr kurze aber präzise Anweisungen und wusste es einzurichten von ihr den größtmöglichsten Abstand zu halten.
Sie redeten kaum noch miteinander und wenn, dann handelte es sich nur um Gespräche fachlicher Natur. Von privaten Plaudereien keine Spur mehr.

Hermine fand sein Verhalten sehr irritierend. Auf ihr Lächeln hin, welches sie ihm dennoch zaghaft schenkte, schaute er sie meist eine Weile hin unergründlich an, täuschte daraufhin aber immer öfter in den letzten Tagen, sehr plötzlich Geschäftigkeit vor.
Allein, ohne sie an seiner Seite haben zu wollen, wie er ihr bissig, mit seinem ureigensten Charme, zu verstehen gegeben hatte.


Ja und dann war es heute zu einer unschönen Situation gekommen, die wohl für die Zukunft alles entschieden hatte.

Es war eskaliert.


Hermine war ganz normal, wie fast jedes Wochenende schon um 10.00 Uhr bei ihm erschienen. Sie hatte sich die Anleitungen sorgfältig durchgelesen, die Zutaten bereitgestellt und angefangen alles fachgerecht zuzubereiten.
Als es daran ging, nach und nach alles dem gestern Abend angesetzten und nun leise vor sich hin köchelnden Sud zuzugeben, geschah es.

Einiges landete neben dem Kessel, einiges auf ihrem Umhang. Plötzlich brodelte und zischte es rings um sie herum. Im Nu war sie in eine dichte Rauchwolke gehüllt.
Sie war wohl ein wenig zu unaufmerksam gewesen. Wahrscheinlich lag es an Snapes plötzlichem Auftauchen hinter ihr, so genau bekam sie es jetzt auch nicht mehr zusammen. Passiert war passiert. Jedoch befanden sich unter den fehlgeleiteten Zutaten auch ziemlich gefährliche Substanzen, bei denen man Hautkontakt tunlichst vermeiden sollte, ganz zu schweigen von dem giftigen Qualm, der einem die Sicht nahm.

Snape der dies mitbekam, reagierte schnell. Um Schlimmeres zu verhindern, packte er Hermine an den Schultern und riss sie eilig aus der Gefahrenzone heraus. Er hielt sie, wesentlich länger, als es nötig gewesen wäre fest...und Hermine, völlig perplex über diesen Umstand, atmete tief ein und lehnte sich mit geschlossenen Augen an ihn.
Sie konnte spüren, wie er sein Gesicht in ihre Haare hinein presste, ihr Pulsschlag erhöhte sich, als sich seine Arme von hinten um ihren Körper schlangen und als er leise seufzte, konnte Hermine daraufhin nicht anders. Sie hob ihre Hände an und strich damit zärtlich über die sie umschlingenden Arme Snapes...und fühlte sich äußerst wohl dabei.


Das aufkommende Glücksgefühl, verbunden mit seinem warmen Atem in ihrem Haar, währte für Hermine allerdings nicht lange, denn ehe sie sich versah, stieß Snape sie unsanft von sich und schrie sie aus Leibeskräften an. Er nannte sie ein intrigantes Weib, er schalt sie eine besserwisserische, aufdringliche Göre, er streifte seine Robe mit angewidertem Gesicht von seinem Körper ab und behandelte das Stück Stoff wie Sondermüll. So als hätte der kurze Körperkontakt zu einer Schülerin ihn mit einem Virus der übelsten Art infiziert.

Wie erschlagen hatte Hermine mit einem dicken Kloß im Hals auf der Stelle gestanden und wiederholt den Kopf geschüttelt.

So lange, bis er sie erneut anschrie und sie fragte, ob sie nicht mitbekommen hätte, zu welchem Zweck sie hier zu erscheinen habe und dass sie es niemals wieder wagen sollte, ihn zu berühren. Wenn sie auf Berührungen stehen sollte, dann sollte sie besser in einem Puff für Frauen verschwinden. Er hatte fies gegrinst und hämisch hinzugefügt, dass ihr dort sogar mehrere Männer gleichzeitig zur Verfügung stehen würden...und ihr dann zu allem Überfluss auch noch den Tipp gegeben, das nötige Kleingeld für den Tempel der Sünde auf dem Straßenstrich in der Nocturngasse zu erwerben. Dort würde sie laut seiner Meinung hervorragend hinpassen, sie könne dort ungeniert ihre Beine breit machen und es sollte sogar Freier geben, die auf solch einen Hurenfummel, wie sie ihn angeblich trug und ein dazugehöriges, dümmliches Grinsen stünden.


Das war für Hermine der Punkt gewesen Reißaus zu nehmen. Zu sehr hatten diese Worte sie verletzt, als dass sie auch nur eine Sekunde länger dort bleiben konnte. Angefeindet und beleidigt hatten sie sich auch zuvor...doch nicht auf diesem billigen Niveau!
Da half auch Snapes drohendes: "Hier geblieben, Granger! Wir sind noch nicht fertig!", nichts. Sie musste weg von ihm, weg, um niemals wieder einen Fuß dorthin zu setzen!

An der Tür schrie sie ihm lediglich zu: "Sie gottverdammtes Schwein, Snape!", dann rannte sie los. Sie wollte ihn niemals wieder sehen! Wie konnte er sich ihr nur so sehr nähern und sie dann so demütigen?

Das schlimmste aber was er schlussendlich getan hatte, war eindeutig die Ohrfeige. Damit hatte er endgültig alles ruiniert, sooft er sich in Zukunft auch entschuldigen mochte! Da biss er bei ihr auf Granit, denn solch eine Demütigung wollte und konnte sie sich niemals im Leben gefallen lassen! So wahr sie Hermine Granger, eine Gryffindor war!



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Kurz vor 16.00 Uhr stand Snape mit einem mulmigen Gefühl, wie befohlen, vor dem Wasserspeier. Er wusste noch immer nicht so genau, was ihn zu seinen Verbalattacken und dem Schlag getrieben hatte und fragte sich mit klopfendem Herzen, ob Hermine ihren Termin wahrgenommen haben mochte, oder ob sie sich, wie von Minerva vermutet, dem ganzen entzogen hatte.

"Kommen Sie herauf, Severus!" Mit einem tiefen Seufzer beendete er die Grübelei und betrat die Treppe, die ihn ins Direktorenbüro befördern sollte.

Oben angekommen empfing ihn Minerva mit einem kühlen Blick und forderte ihn auf sich zu setzen. Er folgte der Anweisung.

"Hermine glänzt durch Abwesenheit", begann Minerva sofort und ohne Umschweife, "daher ist es um so erfreulicher, dass Sie offenbar wissen, was sich gehört. Ich hoffe, dass Sie nun etwas Licht ins Dunkle bringen können."
"Ich wüsste nicht, wie ich Ihnen behilflich sein könnte, Professor McGonagall", antwortete Snape ausweichend, wurde aber sofort von Minerva attackiert: "Oh, Sie wissen sehr wohl, dass Sie zur Klärung des Ganzen beitragen können, Severus, und ich fordere Sie hiermit auf, mir nun klipp und klar zu berichten, was Sie veranlasst hat, sich in einer derart unmöglichen Art und Weise zu verhalten."

"Es tut mir leid, Minerva, aber ich weiß wirklich nicht, was mir zur Last gelegt werden sollte", antwortete Snape verwegen und setzte einen unschuldigen Blick auf.
"Sie haben eine Schülerin verletzt! Reicht dies nicht?", raunte Minerva McGonagall scharf.
"Habe ich?", Snape tat ahnungslos. "Nun, welche Schülerin hat mich denn dieses Vergehens beschuldigt?"

Minerva rang um Fassung.

"Severus", schnarrte sie mühsam beherrscht, "nur weil Miss Granger nicht möchte, dass Sie in irgendeiner Art bestraft werden, so weiß ich doch, was ich gesehen habe. Und ich möchte Antworten."
"Dies ist Ihr gutes Recht, verehrte Minerva", schnarrte Snape und verzog spöttisch seinen Mund, "doch so weit ich mich erinnere, kann niemand verurteilt werden, wenn es keinen Ankläger gibt."
"Dies ist dreist von Ihnen, Severus, wirklich dreist, "fauchte Minerva erbost, "aber ich möchte Ihnen meine Meinung trotzdem kundtun. Nach all dem, was ich mitbekommen habe, hat sich zwischen Ihnen und Miss Granger etwas mehr angebahnt, als sich für gewöhnlich zwischen Schülerin und Lehrer anbahnen sollte. Halten Sie mich nicht für dumm! Ich weiß nicht genau wie weit sie gegangen sind, doch ich werde es heraus bekommen, seien Sie sich dessen bewusst! Und ich werde mich nicht scheuen, geeignete Sanktionen zu ergreifen."

"Tun Sie, was sie nicht lassen können", erwiderte Snape emotionslos. "Ich verstehe, dass Sie es als Schulleiterin nicht anders handhaben können, doch ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass es ohne Anklage..."
"Ja halten Sie mich denn für komplett betriebsblind?", brauste die Schulleiterin auf und erhob sich schwungvoll aus ihrem Stuhl. Sie stürmte zum Fenster, riss es auf und atmete mehrmals tief ein und aus. Zornig blickte sie Snape anschließend an: "Meinen Sie nicht auch, dass ich eins und eins zusammen zählen kann? Warum wohl hat Miss Granger darauf bestanden, Sie nicht anzuklagen? Haben Sie da irgendeine Idee? Ich sage Ihnen was ich darüber denke. Entweder wurde Sie von Ihnen unter immensen Druck gehalten, oder Sie hegt Ihnen gegenüber Gefühle, die sich nicht mit der Schulordnung in Einklang bringen lassen."

Snape rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Das Gespräch verlief in eine unangenehme Richtung. Tausende Gedanken rasten durch seinen Kopf, doch er äußerte sich nicht.

"Severus, ich appelliere an Ihren gesunden Menschenverstand", Minerva wurde nun lauter, "was sich auch immer zwischen Ihnen abgespielt haben mag, Hermines Verhalten ist nicht normal, so kenne ich sie nicht. Was zum Teufel haben Sie nur mit dem Mädchen gemacht?"

"Nichts!", rutschte es Snape heraus.
"NICHTS?" Minervas Stimme überschlug sich fast." Die Situation vorhin hat sich mir allerdings anders dargestellt."

Auch Snape hielt nun nichts mehr im Sessel. Er sprang auf und ballte seine Fäuste.

"Wir haben auf Ihre Anordnung hin an den verdammten Tränken gebraut, genau so wie Sie es wünschten", knurrte er, "weshalb mussten Sie mir auch ausgerechnet Miss Granger an die Seite stellen?"
"Das wissen Sie ganz genau, Severus! Weil sie nun mal die beste Schülerin ist, die Hogwarts derzeit hat, eine Schülerin, von der ich annahm, dass sie Ihren immensen Forderungen und Ihrem unsozialen Gepflogenheiten gewachsen wäre. Doch wie es aussieht, gehört die Zusammenarbeit mit Ihnen nun der Vergangenheit an."
"Das wird es wohl, denn wie Ihnen nicht entgangen sein dürfte, wird sich Miss Granger zukünftig weigern, meinen Unterricht zu besuchen, geschweige denn mit mir an den Versuchen weiter arbeiten", fauchte Snape angriffslustig und blitzte die Schulleiterin wütend an.

"Sie ist verletzt worden, Severus, und das nicht nur auf körperlicher Ebene."
"Dies ist mir bekannt."
"Mehr haben Sie dazu nicht zu sagen?"
"Nein, derzeit nicht, Direktorin."

"Gut", warf Minerva schnaufend ein, "gut, wenn Miss Granger sich auch morgen noch weigern sollte, dann...", ein verwegenes Grinsen schlich sich auf ihr zerfurchtes Gesicht, "dann werde ich Ihnen eben eine andere Schülerin zuteilen. Wie wäre es mit einer Ravenclaw?"

Gespannt betrachtete sie Snapes Minenspiel und sah sich nicht getäuscht, denn sie konnte in bei dem sonst so sehr seine Emotionen beherrschenden Mann ein interessantes Wechselbad der Gefühle feststellen.
Von Ungläubigkeit, über Fassungslosigkeit bis hin zu grenzenloser Wut zeichnete sich alles auf seinem Gesicht ab. Minerva war damit zufrieden.

"Nun Severus, so antworten Sie mir doch!", forderte sie mit unergründlichem Blick. "Was sagen Sie zu meinem Vorschlag?"
"Was soll ich dazu noch sagen", fauchte er wütend, "wo Sie doch schon über meinem Kopf hinweg entschieden haben."
"Entschieden, mein Lieber ist hier gar nichts", erwiderte Minerva McGonagall gelassen, "Sie könnten natürlich auch Miss Granger versuchen zu überzeugen..."
"...nein, das werde ich nicht tun!", rief er erzürnt aus und wandte sich abrupt dem Ausgang zu.

Doch bevor er wutentbrannt und Türen schlagend das Büro verlassen konnte, hörte er noch: "Sie haben genau bis morgen Mittag Punkt 12.00 Uhr Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, wie Sie mit Hermine weiterhin verfahren wollen...denn wenn mich nicht alles täuscht, dann liegt Ihnen etwas an dem Mädchen. Auch wenn ich gewisse Annäherungen, die über ein bestimmtes Maß hinausgehen, selbstverständlich nicht tolerieren könnte, so werde ich dennoch auf den Forschungsarbeiten weiterhin bestehen. Entweder mit einer Teilnehmerin aus Gryffindor oder aus Ravenclaw. Denken Sie darüber nach! Sie haben die Wahl."


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