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Fanfiction

Harry&Ginny-Geschichten aus dem Leben - Packesel

von Dr. Butterbier

'Endlich, eine Bank!' dachte sich Harry und stürzte sich auf die letzte freie Bank in ganz London. Doch eine Nanosekunde später ertönte schon Ginny's Stimme: „Steh auf, wir haben noch eine Menge vor uns!“ und schleifte ihn durch das Kaufhaus. 'Warum? Warum hab ich nicht gesagt ich helfe Ron beim Wände streichen? Wie viel einfacher wäre es...'

Seitenschlenker:„Ron, du machst das völlig Falsch...schau mal, von oben nach unten...ganz einfach. Ja genau, das ist prima.“
Ron knirschte mit den Zähnen. „Okay, du darfst mich wegen der Technik an meckern, aber-ROSA SCHLAFZIMMERWÄNDE?“

Wieder im Kaufhaus:

Seit Stunden nun schleppte Ginny Harry durch Londons Einkaufspassagen. Harry hatte gedacht er hätte ein Stimmrecht beim Einkauf, da lag er falsch. Er wurde als Packesel mitgenommen. Er trottete seiner Frau hinterher, voll bepackt mit bunten Päckchen, Paketen und Tüten.
„So, Harry, nur noch dieses Geschäft.“ Sie betraten einen kleinen Laden und schon steuerte Ginny auf die andere Seite des Ladens. Sie betrachtete die Ware und verglich mit anderen. Harry beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Kann ich nicht einen Zauber anwenden damit der Einkauf leichter und kleiner wird?“ Ginny blickte noch nicht einmal auf, als sie sagte: „Wir sind hier bei den Muggel, also benimm' dich gefälligst.“
Nach 2 Stunden kamen sie wieder heraus und Harry konnte mittlerweile die Straße vor seinen Füßen nicht mehr sehen. Er blieb stehen. „Ginny, war es wirklich notwendig, also, müssen wir unbedingt 20 Dutzend Strampler haben?“
*
„Ron, warum bist du so, so Rosa?“ Harry musterte seinen bestem Freund und Schwager von oben nach unten. „Naja, egal, hilfst du mir beim Zusammenbauen vom Babybett?“ Sie wuselten ins zukünftige Kinderzimmer und machten sich ans Werk. Hermine setze sich zu Ginny ins Wohnzimmer. Sie schrie noch den Jungs hinterher: „Und keine Magie!“ dann nahm sie sich gemütlich einen Keks.
„Warst du beim Heiler? Was hat er gesagt?“
„Es ist alles in Ordnung. Er hat mir ein Ultraschall gemacht, man kann sehen was es wird.“
„Zeig her!“ Hermine's Gesicht war aufgehellt. Gespannt beugte sie sich über das Ultraschallbild. „Oh mein Gott, es ist...“ sie hielt sich die Hand vor den Mund. „Ich beglückwünsche euch.“ Sie umarmten sich und beschlossen dann nach den Jungs zu gucken. Sie öffneten die Zimmertür und erwischten gerade die Zwei, als sie sich mit Scherzauberstäben duellierten.
*
„Hermine, begleitest du mich bitte auf Toilette?“ Ginny hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Hermine stütze sie auf dem Weg. Harry schaute auf Ginny's Teller und verspeiste unverzüglich ihre Nudeln. Sie waren in einem Londoner Gourmetrestaurant, Ron hatte sie eingeladen.
Auf der Toilette stütze sich Ginny über dem Waschbecken ab. Sie hatte Wehen bekommen. Hermine strich ihr die Harre aus dem Gesicht und trocknete ihr Gesicht. „Ginny, ich sage Harry Bescheid, danach apparieren wir sofort ins St. Mungos. Halte solange durch.“ Sie beeilte sich als sie aus der Tür ging.
Sie erreichte den Tisch und räusperte sich. „Ähm, Harry, Ginny hat Wehen, ich bring sie ins St. Mungos. Wir sehen uns da.“ Dann verschwand sie wieder. Harry verschluckte sich nur und ließ dann nach einigen Sekunden Ron am Tisch alleine sitzen. Verdattert rief er den Ober. „Zahlen bitte!“
Währenddessen half Hermine ihrer Schwägerin, indem sie das 'Seite-an-Seite-Apparieren' an wandte.
Im St. Mungos wurde Ginny sofort in den Kreissaal gebracht. Harry kam kurze Zeit später und innerhalb von 2 Stunden durfte er seinen ersten Sohn in der Hand halten- James Sirius Potter.

The End


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck