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Fanfiction

Bellatrix und die Männer - Ein Problem namens Susan

von Bella13

"Hallo, jemand zu Hause? Rudilein, bist du da?"
Eine helle Stimme riss Bellatrix aus dem Schlaf. Sie lag immer noch auf dem Sofa im Wohnzimmer von Rodolphus' Haus und Rod lag neben ihr-nackt. Doch diese weibliche Stimme konnte unmöglich von ihm stammen, schließlich schlief er ja noch tief und fest und hatte seinen muskulösen Arm um sie gelegt. Erneut rief die Stimme: "Rudi, bist du schon munter?"
Sie kam aus dem Flur und stammte unverkennbar -zu Bellas großem Entsetzen- von Rodolphus' Mutter. Kurz formte sie mit den Lippen das Wort "Rudi" und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, doch dann erinnerte sie sich wieder daran, dass sie und Rod nackt auf dem Wohnzimmersofa lagen und Mrs Lestrange sie ganz sicher entdecken würde, wenn sie sich nicht schleunigst aus dem Weg machten. "Rodolphus, wach auf!", flüsterte sie und rüttelte an seinem Arm. Brummelnd drehte er sich auf die andere Seite und schubste Bella von der viel zu engen Couch auf den Fußboden, wobei sie sich mit dem Kopf an der Lehne stieß. "Aua!", rief sie und hielt sich schnell den Mund zu, doch es war bereits zu spät. Mrs Lestrange hatte sie gehört.
"Rudilein, bist du das?", rief sie und Bella hörte, wie sie die Tür zum Nebenraum (dem Vorraum des Wohnzimmers) öffnete. Schnell packte sie ihre Sachen an und sah sich panisch um. Da fiel ihr der Kleiderschrank ein und schleunigst sprang sie hinein. Keine Sekunde zu früh, wie sie feststellte, denn Rods Mutter kam soeben ins Wohnzimmer gestürmt.
"Bei Merlin, wie sieht es denn hier aus?", rief sie und schlug die Hand vor den Mund. "Rodolphus Lestrange, wach sofort auf, du Schmutzfink!"
Sie hatte Rodolphus entdeckt, der zusammengerollt in der Couch lag und hatte ihn unsanft wachgerüttelt.
"Rudi, wieso schläfst du denn auf dem Wohnzimmersofa? Und warum um Merlins Namen hast du keine Sachen an?"
Sofort war Rod hellwach und hielt sich sein T-Shirt vor den nackten Körper.
"Mami, was suchst du denn hier?", fragte er erschrocken. Zum zweiten Mal an diesem Tage konnte Bella sich nur schwer vor einem Lachanfall retten. 'Muss ich demnächst auch mal machen- Rodolphus Spitznamen geben. Ich meine, wenn es ihm gefällt',dachte sie. 'Rudi, das kleine Rentier zum Beispiel.'
Jetzt war es mit ihrer Beherrschung aus; Rodolphus sich als Rentier mit roter Nase vorzustellen war aber auch zu komisch. Bella musste laut auflachen, und konnte sich so schnell gar nicht mehr wieder einkriegen.
"Hallo, wer ist da?", fragte Mrs Lestrange und Bellarix konnte durch die Ritzen des Schrankes erkennen, wie sie auf den Kleiderschrank zukam. Doch Rodolphus fasste sich schnell und hielt sie zurück, er konnte sich vorstellen, dass es Bella war, die sich in dem Kleiderschrank versteckt hatte.
"Mum, das macht dieser Schrank öfters mal. Ich laube, da ist ein Irrwicht drin, oder so", log er. Doch seine Mutter lies sich nicht davon abbringen, weiter auf den Schrank zuzugehen.
"Aber mit einem Irrwicht werd ich leicht fertig, ich erledige ihn für dich, in Ordnung?"
"Nein- ich meine- ich bring das alleine", rief Rod, doch auch das nützte nichts. Schließlich stand Mrs Lestrange direkt vor dem Schrank und war kurz davor, ihn zu öffnen. 'Jetzt kann ich bloß noch auf Wunder hoffen', dachte Bellatrix und schloss die Augen, au alles gefasst. Doch genau im richtigen Moment, kurz bevor Rods Mutter die Türen öffnete, klingelte es an der Haustür und sie zog ihre Hand zurück.
"Wer wird das denn sein?", fragte sie an ihren Sohn gewandt.
"Ich weiß nicht, ich erwarte keinen Besuch."
Seine Mutter ging schnellen Schrittes aus dem Zimmer, um die Tür zu öffnen und Rodolphus begann, sich schnell etwas drüber zu ziehen. Im Flur hörte man Stimmen, eine Frau war zu Besuch gekommen.
Rod ging zu dem Svhrank und flüsterte Bella zu:"Bleib noch drin, ich versuche Mum und wer auch immer das zweite ist, abzuschütteln."
"Du hast leicht reden, du stehst ja nicht ohne was an in einem Kleiderschrank, während dein Haus voller Gäste ist, die dich entdecken könnten", flüsterte Bella zurück, als plötzlich die Tür aufging und Mrs Lestrange, im Schlepptau eines ziemlich hübsch aussehenden Mädchens und einer etwas älteren Dame ins Zimmer kam.
Das Mädchen hatte langes wellig blondes Haar und ein engelartiges Gesicht.
"Schau mal Rodolphus, wer sich besuchen kommt. Du erkennst sie gar nicht wieder stimmts?"
Rodolphus schüttelte nur mit dem Kopf und starrte dem Mädchen- das ungefähr 16 war- penetrant auf den Brustansatz.
"Das ist meine Freundin Rebekka und ihre Tochter Susan. Susan und du habt euch mal getroffen als ihr noch recht klein wart, weißt du noch? Ich erinnere mich noch, du warts damals zehn und sie war deine allerste Freundin", erklärte seine Mutter ihm und deutete auf die Frau und das Mädchen.
'Warum weiß meine Mutter so verdammt viel mehr über mich als ich?', dachte Rodolphus und schüttelte mit dem Kopf. Er hatte nur noch Augen für das schöne Mädchen, das ihm ihre zarte Hand entgegen streckte.
"Hallo", sagte er."Mein Name ist Rodolphus Lestrange, aber nenn mich ruhig Rod. So nennen mich alle meine Freundinnen- ich meine natürlich meine Freunde."
Freundlich lächelnd sagte das Mädchen:"Es freut mich sehr, dich kennen zu lernen, Rod."
'Rod? So nennen ihn alle seine Freundinnen?'dachte Bellatrix wütend.'Und was bin ich dann? Und außerdem-wieso Freundinnen?'
Die Wut in ihr köchelte und sie wusste, dass sie es nicht mehr lange in diesem Schrank aushalten würde, wenn sich dieses Mädchen weiter so an ihren zukünftigen Mann ranschmeißen würde.
"Rebekka und ich lassen euch zwei hübschen besser allein, wir haben sowieso noch etwas zu besprechen", verkündete Mrs Lestrange und verlies zusammen mit der anderen Frau den Raum, in dem jetzt nur noch Rodolphus, Susan und Bellatrix zurück blieben.
"Na, worauf hast du Lust?", fragte Susan und ein teuflisches Lächeln spielte plötzlich um ihren süßen Engelsmund.
"Ähm-wie meinst du das?", fragte Rodolphus irritiert, obwohl er natürlich ziemlich genau wusste, was sie meinte. Aber er wollte auf Nummer sicher gehen, damit er sich nicht blamierte.
"Na jetzt tu aber nicht so schüchtern, Rodilein. Du weißt doch, wie ich das meine", schnurrte Susan und zog ihn zu sich hin.
'Jetzt reichts', dachte Bella und sprang aus dem Schrank.
"Sofort aufhören, du kleines Miststück, er gehört mir!", schrie sie und riss Rod von dem Mädchen weg, die sie total entsetzt anstarrte. Das sie jetzt nackt war, war Bellatrix vollkommen egal. Schnell zog sie Rodolphus in einen Nebenraum und verrammelte die Tür.
"Was fällt dir eigentlich ein?", schrie sie ihn an. "Was hättest du gemacht, wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre? Hättest du es dann einfach mit ihr getrieben? Mich so ohne weiteres betrogen? Und ich dachte, ich bedeute dir etwas! Bellatrix Black, du bist die dümmste Frau der Welt!"
Rodolphus wollte etwas erwidern, doch Bella lies ihn nicht zu Wort kommen.
"Du brauchst dich gar nicht mehr entschuldigen! Ich erzähle Mum, was du getan hast und dann gibt sie mir bestimmt recht, dass du der größte Idiot auf der Erde bist! Und dann wird nie eine Hochzeit zwischen und stattfinden!"
"Bellatrix, jetzt hör mir zu!", rief Rod verzweifelt, während Bella sich schnell mit Hilfe ihres Zauberstabs anzog. "Natürlich bedeutest du mir etwas! Ich hätte dich nie mit diesem Mädchen betrogen. Du hast doch selbst gesehen, dass nicht ich es war, der sich an sie rangeschmissen hat, sondern sie sich an mich! Was hättest du getan, wenn ein Mann- und noch dazu ein recht gut aussehender- das bei dir gemacht hätte? Du hättest dich doch auch nicht gewehrt, stimmts?"
Bella war außer sich vor Wut und sie schrie: "HÖR AUF ZU LÜGEN! Natürlich hätte ich dich nicht betrogen! Ich bin nicht so eine Schlampe, die es mit jedem tut. Ich bin nicht so, wie deine anderen Freundinnen!"
Und noch bevor Rodolphus zu einer Antwort ansetzen konnte, war sie dissappariert.


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