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Fanfiction

Bellatrix und die Männer - Zu Hause bei Rodolphus

von Bella13

"Der Dunkle Lord will mich-uns-sehen. Ich weiß ja nicht, was er ausgerechnet von dir will, aber naja..."
Bellatrix legte ihren Mantel ab, als sie Rods Haus betrat. Er lebte alleine in einem der zahlreichen Sommerhäuser seiner Eltern.
"Du solltest mal aufräumen, hier sieht's echt schweinig aus." Mit einem Schwenker ihres Zauberstabs räumte sie eine Pizza-Schachtel aus dem Weg, die auf dem Sofa lag und setzte sich. Rod lies sich neben ihr in einen rotgepolsterten Sessel sinken. "Der Lord will mich sehen? Aber-woher weiß er von mir? Und woher weiß er von dir?"
"Ach ja", sagte Bella und legte ihren Arm auf die Sofalehne. "Hab ich dir ja noch gar nicht erzählt. Ich habe Antonin um einen kleinen Gefallen gebeten. Er sollte ein paar positive Dinge über mich beim dunklen Lord erzählen. Aber er ist wohl ein wenig abgeschweift-du kennst ihn ja- jedenfalls hat er dem Lord auch einige Dinge über sich erzählt und jetzt will er uns sehen." Rodolphus stemmte sich hoch und setzte sich zu Bella auf das ohnehin schon enge Sofa.
"Aha, ER weiß also von uns? Schön- und jetzt will er uns beide als Todesser haben?" Er rückte ein wenig näher an Bellatrix, die ihn aber schnell wieder von sich wegdrängte.
"Jaah, Rodolphus, stell dir das mal vor. Todesser! Das war immer mein allergrößter Wunsch." Mit funkelnden Augen starrte sie ins Leere und ihr Mund verzog sich zu einem zufriedenen Lächeln. "Dann kann ich mir endlich mal ein wenig Anerkennung verschaffen."
"Also, Anerkennung bekommst du doch von mir schon genug. Anerkennung für deine Schönheit." Er rückte wieder ein Stückchen zu ihr und leckte sich genüsslich die Lippen. Bella sprang auf die Beine und sagte:"Kannst du auch einmal an etwas anderes denken? Das ich schön bin, weiß ich. Aber deswegen geh ich trotzdem nicht auf deine dämliche Anmache ein. Diese eine Nacht mit dir hat mir nichts bedeutet, ich konnte mich ja damals noch nicht einmal währen. Jedenfalls habe ich eins gelernt: Trink nie zu viel Alkohol, wenn Rodolphus Lestrange in der Nähe ist und auf dich steht." Mit einem halb belustigten und halb wütenden Lächeln stand auch er auf und ging wieder auf Bella zu.
"Wenn du so wütend bist...das gefällt mir. Das macht dich gleich noch viel attraktiver. Ich steh auf wütende Frauen."
Bevor Bella etwas sagen konnte, hatte er sie schon an sich gezogen und küsste sie auf den Mund. Doch diesmal sagte sie nichts, sie versucht noch nicht einmal sich zu wehren. Sie genoss diesen Kuss aus irgendeinem Grund. Wahrscheinlich hatte sie sich endlich damit abgefunden, dass dieser Mann schon bald ihr Ehemann sein würde. Doch das diese Tatsache ihr tatsächlich ein wenig gefiel machte ihr Angst. Lieben tat sie ihn auf keinen Fall, aber warum fühlte sie sich dann so hingezogen zu ihm? Und warum machte es ihr nichts aus, wenn er sie küsste? Er lies von ihr ab und wollte gerade wieder gehen, da hielt sie ihn fest. "Wo willst du hin?", fragte sie verdutzt. Hatte ihm der Kuss etwa nicht gefallen?
"Wieso, ich dachte du kannst mich nicht ausstehen?", fragte er sie und grinste dabei anzüglich.
"Ich liebe dich nicht, falls du das meinst. Aber was hat das schon damit zu tun? Man muss sich doch dafür nicht lieben, oder? Ich jedenfalls will dich-jetzt und hier." Erneut küsste sie ihn, doch diesmal viel leidenschaftlicher.
"Träume ich?",fragte Rodolphus, der über den plötzlichen Sinneswandel Bellatrix' total überrascht zu sein schien, doch im Moment dasselbe wollte, wie sie. Schnell bewegten sich die beiden auf das Sofa zu und liesen sich darauffallen. Bellatrix öffnete zügig und gekonnt Rods Gürtel, als wenn sie das schon oft gemacht hätte und Rodolphus begann, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Bella spürte seine kalten Hände auf ihrer Brust und ihr Atem und ihr Herz beschleunigten sich. Kurz hielt sie inne. 'Wieso tue ich das eigentlich?', fragte sie sich, doch dann machte sie weiter.


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