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Bellatrix und die Männer - Was beim Nachsitzen so alles passieren kann^^

von Bella13

Als Bellatrix in Mc Gonagalls Büro trat, musst sie feststellen, dass Rodolphus noch nicht da war. 'Schade', dachte sie,'der wird doch nicht etwa kneifen?'
"Ah, da sind sie ja, Mrs Black. Nehmen sie dort Platz!"
Professor Mc Gonagall deutete auf einen leeren Platz direkt vor dem Tisch, an dem sie saß. Bellatrix nahm Platz und starrte die Lehrerin erwartungsvoll an.
"Nun, sie werden heute Abend einen Aufsatz über die Rezeptur, Wirkung und Dauer des Vielsaftrankes schreiben. Die Hilfsmittel, die sie dazu verwenden können, liegen hier vorne auf dem Tisch", sagte diese streng. "Wo ist eigentlich Mr Lestrange?", fragte sie dann noch, mit einem prüfenden Blick auf ihre Uhr. "Er sollte schon vor genau 5 Minuten hier sein." Bellatix zuckte nur mit den Schultern und ging vor, um sich die Bücher von dem Tosch zu holen. Da ging die Tür auf und ein ziemlich abgehetzter Rodolphus platzte herein. "Entschuldigen sie die Verspätung, aber... ich wurde aufgehalten. Sirius Black und seine Freunde.", entschuldigte er sich und setzte sich dann neben Bellatrix. Bella hatte bei dem Namen "Sirius" aufgehorcht und wandte sich nun flüsternd an Rodolphus. "Was? Mein Cousin und dieser Potter haben dir aufgelauert?"
Rod nickte und sagte: "Ja, und Lupin war auch dabei. Ihr Blacks scheint euch auf mich spezialisiert zu haben."
"Ich habe mit meinem Cousin diesem elendigen Verräter nichts gemein", zischte Bella wütend. "Und außerdem ist es nicht unsere Schuld, wenn du immer so ein gutes Opfer abgibst, verstanden?"
"Ruhe!", sagte Professor Mc Gonagall und fügte noch hinzu: "Ich werde mir Black vornehmen. Wenn er wieder Unsinn macht, dann..." Den Rest verstanden Bella und rod nicht mehr, denn sie war schon aus dem Raum verschwunden. Bellatrix, die eben ihre Feder in die hand genommen hatte, legte sie nun wieder weg. Fragend sah Rodolphus sie an.
"Du glaubst doch nicht ernst, dass ich jetzt diesen Vortrag mache", erwiderte sie kalt. "Wozu habe ich denn dich. Du wirst ihn für mich machen."
Doch Rodolphus schüttelte den Kopf:"das kannst du vergessen, ich bin doch nicht blöd."
"Ach ja? Hast du schon dein Versprechen vergessen? Soll ich dir vielleicht mit einem Cruciatus auf die Sprünge helfen?", fragte Bella und beobachtete selbstzufrieden, wie er offenbar mit sich selbst kämpfte. Schließlich antwortete er: "Nein! Ich werde nicht weiterhin deinen Sklaven spielen. Das geht so nicht."
"Schade, du hast mir in der Rolle sehr gefallen", erwiderte Bella und lächelte ihn teuflisch an.
"Wie schön für dich Black! Ich glaube, auch dir würde diese Rolle stehen. Wo du doch so gerne was zu tun hast."
Bellatrix hatte ihren Zauberstab gezogen und war vorgestürzt, direkt auf ihn zu. Doch diesmal war er vorbereitet gewesen und packte sie am Arm, während er ihr mit der anderen Hand den Zauberstab entriss. Hilflos stand sie nun da, während sie verzweifelt versuchte, wieder an ihren Stab zu gelangen.
"Gib mir meinen Zauberstab zurück!", schrie sie.
"Na gut, aber nur unter einer Bedingung. Wir werden in einem Duell entscheiden, was passiert. Wenn du gewinnst spiele ich weiterhin deinen Sklaven. Aber wenn ich gewinne, dann... dann..." er wurde leicht rot und bellatrix fuhr ihn an"Na los, was dann?"
"Dann bekomme ich einen Kuss von dir!", brachte er nun hervor und wandte seinen Blick schnell ab. Er wollte es vermeiden, ihr jetzt in die Augen zu sehen, doch er konnte sich ihren Gesichtsausdruck vorstellen. Und als er einen leichten Seitenblick auf sie warf, wurde er nicht enttäuscht.
"Einen Kuss?" wiederholte sie und ihr Mund verzog sich zu einem leichten Lächeln. Offenbar wusste sie nicht, was sie jetzt noch darauf erwidern konnte.
"Ja", sagte Rodolphus und sah sie nun wieder an.
"Gut", sagte sie. "Also dann los!"
Rodolphus warf ihr ihren Zauberstab zu und sofort schleuderte sie einen Fluch auf ihn. Doch er blockte ihn perfekt ab. "Crucio!", schrie Bella, doch wieder wehrte er ihren Fluch ab. Nun kam auch er dazu, einen Fluch zu sprechen. "Stupor!", rief er und der Spruch traf Bellatrix genau im Gesicht. Sie wurde zurück geschleudert, knallte gegen die Wand und blieb am Boden liegen. Ihr Gesicht war wutverzerrt, als sie sich eingestehen musste, dass sie verloren hatte.
"Tja Bella, sieht so aus, als ob ich gewonnen hätte. Und jetzt... würde ich gerne meine Belohnung abholen." Teuflisch grinsend ging er auf sie zu und sie verzog das Gesicht angeekelt.
Langsam kamen seine Lippen den ihren immer näher und schließlich küsste er sie. Bellatrix versank in seinen Augen und auch wenn alle ihre Prinzipien es verhinderten, musste sie sich eingestehen, dass ihr dieser Kuss gefiel. Doch als Rodolphus' Hand unter ihr T-Shirt fuhr, löste sie sich von ihm und schrie:"Was fällt dir ein? Was soll das?"
Sie stieß ihn von sich weg und sah ihn wütend an.
"Ich dachte... ich wollte...", fing Rodolphus an, doch Bella ließ ihn nicht zu Wort kommen.
"Was du wolltest, weiß ich, Lestrange! Ihr Männer seid doch alle gleich. Wenn ihr habt, was ihr wolltet, dann lasst ihr uns links liegen. Aber nicht mit mir! Ich habe dich und deinen Bruder durchschaut! Mit wievielen warst du schon im Bett?"
Verdutzt starrte er sie an, antwortete jedoch nicht. "Siehst du, du streitest es noch nicht einmal ab. Du wiederst mich an, ´Lestrange!" Ohne ein weiteres Wort verließ sie das Zimmer und ließ einen verdutzten Rodolphus zurück.


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