Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Gallerie - Einführung im McKinnon Manor....

von ~*Hermine95*~

Oh nein nein nein nein....
also das Tut mir echt Leid... ich bin mim schreiben nicht rechtzeitig fertig geworden und dann konnte Aisha nich betan weil sie besuch von engländern hatte und dann hat sie sich noch verletzt und konnt nich betan :(
aber ihr gehts wieder gut und sie hat dann sofort das chap gebetat :)
Ich kürz jetz einfach mal die Kommiantworten ja?

@*Phönixfeder*
ui hast du schon mal ein kommi geschrieben? =/ auch egal danke ^^ jah wo sie jetzte sind wir auch jetz aufgeklärt xD

@LasVegas
kann sein ich werd mich versuchen zu besser ^^ aber danke für den hinweis ;)

@Hermy
oh ne neue Leserin :) danke das du dir die zeit genommen hast die chaps zu lesen und ein kommi zu hinterlassen ich hoffe das die auch dieses Chap gefällt :)

@red_Ginny
uhh danke das du vorbeigeschaut hast :)
erstmal deine ganzen FF's sind alle echt spitze die les ich nämlich soziemlich alle auch wenn ich keine Kommis schreib in letzter zeit weniger zeit tut mir Leid :(
so mein schreibstil komisch?! in beide richtungen? ja das mit den zeiten is ein problem ich werd aisha mal bescheid sagen das sie da mal besonders drauf achten soll :)
ähm ich denke schon das sie nochmal vorkommen wird...
ja ich bin mir eig ziemlich sicher und ich arbeite zurzeit an einem OS der um Emily und James handelt ^^
der todesfall von Emily wurde gennat weil emily für Paige ne kleine schwester war und sie sie auch liebte und es ihr wehgetan hatte
DANKE! für dein kommi ich hoffe du liest auch weiterhin weiter

@Mina
willst du immer was haben? xD was willste denn haben? :P
danke fürs Kommi

@ew4ever
DANKE! erstmal danke dafür das du dich wirklich ncohmal reinlesen willst
du hast es auch geschafft :D was ein zufall xD
mal sehen ob ich bis zur 301 kommi ich hoffe es sooooo sehr :)

so ihr seit einfach die aller aller aller besten.. 201 Kommis... ich hab echt gedacht sowas liest eh keiner von mri und ich freu mich echt über jedes Kommi was ich bekomm ob mit tipps, die ich umzusetzetn versuche, lob, was mich super mutiviert ach einfach alles :)
ich sag jetz einfach mal DANKE an alle
so ich halt euch jetz auch nich weiter auf los gehts viel spass:

_____________________________

Paige atmete tief durch und schob Sirius ein wenig von sich weg. Er sah sie besorgt an, aber sie nickte nur langsam. Er verstand. Das musste das Haus ihrer Eltern sein. Langsam hob er seine Hand und wischte mit seinen Fingerspitzen leicht die einzelnen Tränen weg. Mit der anderen Hand griff er nach dem Bild, welches noch immer in Paiges Hand war. Sie hielt es ihm hin und er nahm es in die Hand. Es war ein kleines Mädchen zu sehen. Sie hatte braunes Haar und lächelte. Eine kleine Krone war in ihrem Haar und sie trug ein knielanges blaues Kleid. An der Hand war ein kleineres Mädchen, welches ebenso braune Haare hatte. In ihrer anderen Hand, hatte das jüngere Mädchen einen Stab der oben mit einem Herz verziert war, indem kleine Steinchen glitzerten. Auch sie lächelte und blickte zu ihrer großen Schwester auf, die sie gerade in den Arm nahm. An der anderen Hand der älteren Schwester war ein junger Mann. Er hatte schwarze Haare, die ihm bis zum Kinn ging. Er lächelte und sah Stolz auf seine Töchter herab. Eine junge Frau mit braunen kurzen Haaren lächelte und ihr Mann legte ihr eine Hand um ihre Taille ohne die andere Hand seiner Tochter loszulassen.
„Das bin ich... das war an meinem 5. Geburtstag und ich wollte unbedingt eine Prinzessin sein. Meine Eltern haben mir dann die Krone geschenkt. Das ist Oceana, meine kleine Schwester, sie wollte damals eine Fee sein und bekam, zwar hatte ich Geburtstag, einen „Zauberstab“. Das war der letzte Geburtstag den ich mit meinen Eltern verbracht hatte. Wir sahen alle so glücklich aus. Ceana und ich wussten nicht, dass unsere Eltern so große Sorgen hatten und sie einfach verschoben haben, wenn wir dabei waren. Ich frag mich oft wieso gerade sie sterben mussten. Mein Vater war in den Augen der Todesser ein Blutsverräter. Wie kann man als Reinblütiger McKinnon einen Muggel heiraten?“, erklärte Paige leise. Sie ging zu dem kleinen Haufen mit dem Spielzeug und kramte ein wenig drin rum. Es war ihr egal, dass alles verstaubt war. Sie wollte sie finden. Nach ein paar Augenblicken in den Stille herrschte, fand sie es. Sie zog sie langsam aus dem Haufen, damit sie nicht kaputt ging und lächelte. Sie hielt ihre Krone in der Hand. Sie war schwarz und kleine Diamanten waren drin eingearbeitet, die die Farbe wechselten. Sie verkleinerte die Krone und ließ sie in ihre Tasche fallen.
Sirius betrachtete weiterhin das Bild.
„Willst du es mit nehmen?“, fragte er leise. Sie sah in seine, während sie leicht nickte.
„Pia? Pad?“, hallte eine Stimme vom Flur her. Sirius nahm Pias Hand und zusammen verließen sie den Raum.
„Schon da...“, sagte Sirius, als er James sah. James sah Paige, die sich ein wenig verwirrt umschaute.
Er ging kurz auf sie zu und umarmte sie. Er wusste zwar nicht genau was los war, doch er wollte für sie da sein, so wie sie bei Emilys Tod für ihn da war.
„Wir wollten gerade anfangen... soll ich Dumbledore bescheid -“, find James an und schaute Paige in die Augen.
„Nein!“, sagte sie fest und blickte entschlossen hoch zu James, „ich tret' dem Orden bei. Heute!“
Er nickte und zusammen gingen die Drei den Flur entlang in ein kleines Zimmer. Es war die alte Küche. Ein großer Tisch stand in der Mitte. Er war dunkel. Auf ihm waren alle vergangen Tagespropheten ausgelegt. Lily und Remus, die ziemlich am Ende des Tisches saßen, lasen ein paar und diskutierten dann leise drüber. Die anderen saßen alle nervös auf ihren Plätzen. Sirius zog Paige nach hinten zu Lily. Er selbst setzte sich neben Paige und James. Lily saß neben Alice und Alice neben Frank und Lily. An der anderen Seite des Tisches saßen Remus und Peter. Während Pete unbeholfen mit seinen Daumen spielte und seine Augen nervös im Raum herum fuhren, diskutierte Remus mit Lily über die Zeitungsartikel.
„Chrm chrm.“, alle sahen auf. Dumbledore hatte sich am Tisch Anfang erhoben und schaute in die Gesichter der Schüler, „Der Orden wird natürlich nicht nur aus Schülern bestehen. “
Ein paar andere Leute kamen aus dem Nachbarzimmer herein und setzten sich hinter Dumbledore auf die Stühle. Sie saßen abseits der anderen.
„Jamie.. deine Eltern sind auch dabei?!“, flüsterte Remus leise zu ihm rüber. James blickte auf und sah wirklich seine Eltern. Die beiden setzten sich aber nicht zu den anderen, sondern setzten sich rechts und links neben Dumbledore.
„Joa.. war mir eigentlich klar...“,flüsterte James zurück.
„Wir wissen alle wieso wir hier sind. Heute wird der Widerstand beginnen. Viel zu lange versucht das Ministerium jetzt schon die Geschehnisse zu vertuschen und zu leugnen. Wir können nicht immer sagen, dass alles ok ist. Das Voldemort“, die meisten Schüler zuckten zusammen, „bald besiegt werden wird. Wir alle wissen, dass Voldemort fast am Höhepunkt seiner Macht angekommen ist. Ein kleiner Fehler im Ministerium und es stürzt... Der Orden wird genauso wie Voldemort versuchen Leute zu versammeln. Ihnen klar zu machen, dass es besser ist zu kämpfen. “
Dumbledore endete und sah die Schüler genau an, so als würde er jedes Regen wahrnehmen. Noch bevor Lily den Mund öffnen konnte oder die Hand heben konnte, kam Dumbledore ihr dazwischen.
„Miss Evans“, James flüsterte leise was zu Sirius, worauf er ihn ein wenig geschockt ansah, „sie wollen bestimmt wissen, was es bedeutet eingeführt zu werden, nicht wahr?“
„Ja, Professor.“, lächelte Lily.
„Das wird ihnen Mrs und Mr Potter erklären.“
„Nun denn. Vertrauen ist mit der Liebe, die Hoffnung und der Glaube an eine bessere Welt, das Wichtigste was in dieser Vereinigung zählt. Wir müssen uns Gegenseitig vertrauen können, dürfen keine Zweifel haben.“, begann Atria Potter und lächelte die versammelten Schüler an.
„Wir, der gesamte Orden, haben Gruppen zusammen gestellt und ihnen eine Aufgabe ausgeteilt.“
Charles Potter holte ein Blatt Pergament und las die Gruppen vor.
„Ähm... Dad? Was ist mit Lily, Pad, Pia, Moony, Alice, Frank, Wurmschwanz und mir?“, fragte James nachdem alle anderen mit ein paar Ordensmitgliedern verschwunden waren. Nur noch die sieben saßen an dem großen Tisch. Dumbledore saß immer noch still in einer anderen Ecke.
„Ganz einfach... ihr hattet eure Prüfung schon...“, lächelte Atria und sah sich ihren Sohn genau an.
„Wie?“, fragte Alice und sah genauso aus wie alle anderen. Verblüfft.
„Ihr habt sicher alle gemerkt, dass dieser Ort in Paige etwas hervor gerufen hat, oder?“, fragte Charles.
Alle nickten leicht.
„Sirius hat es in den Orden geschafft, indem er gezeigt hat, dass er Paige liebt und für sie da ist und wir waren uns sicher, dass er das für fast jeden tun würde. Auch wenn er meistens Arrogant und mit ein wenig zuviel Selbstbewusstsein rüberkommt wissen wir, dass er für die richtige Seite kämpft, dass er alles für seine Freunde tun wird.“, erklärte Atria und lächelte Sirius an, „Paige hat es geschafft, weil sie sich erstens von ihrer kleinen Schwester verabschiedet hat, um sie zu schützen und für sie ein großes Opfer aufgebracht hat. Außerdem war ihr Mut und ihre Stärke die sie hier, in diesem Haus, gezeigt hat beeindruckend. Lily. Sie war schon immer die gutmütigste von euch. Sie hat in jedem stets das Gute gesehen und indem sie James eine Chance gegeben hat, hat sie es geschafft, weil sie an die Veränderung eines Menschen geglaubt hat und sich für die Liebe nicht den Verstand entschieden hat. Frank hatte den Entschluss gefasst für die Gute Seite zu kämpfen. Er hat dafür gearbeitet, wie wohl kein anderer. Hat nachts, mit Alice, alle Fächer wiederholt. Hat seine Schnelligkeit trainiert und hat bewiesen, dass er dafür bereit ist. Alice hat uns gezeigt, dass sie hilfsbereit ist, wie sonst wenige. Sie ist wirklich begabt, wie man gesehen hat, wenn sie mit Frank zusammen gelernt hat. Sie war vorsichtig, wenn sie nachts im Schloss waren, doch sie war auch entschlossen. Remus hat durch seinen Ehrgeiz all die Jahre über gezeigt, dass er es wert ist, egal was er in schlechten Momenten selbst von sich denkt. Remus du bist es wert. Peter hat nach Zögern mitbekommen, was die richtige Seite ist. Er hat, dadurch dass er, es tut mir Leid Peter, nie der beste Zauberer war, aber trotzdem immer für Remus da war, gezeigt, dass er ein Gryffindor ist. Mit seinen Schwächen, aber auch mit seinen Stärken.“, erklärte Atria und eine Träne fand ihren weg über ihre Wange. Es war schwer für sie zu sehen, wie „ihre“ Kinder in das Leben gingen in dem sie Mittendrin war. Das sie die ganzen Sorgen erfahren musste, die sie jeden Tag durchlitt, denn sie wusste, dass besonders Sirius es schwer haben wird. Die Worte von Atria lagen noch im Raum. Alle waren berührt von ihren Worten. Ihrer Stärke und ihrer Aufrichtigkeit.
„Warum bin ich drin?“, fragte James noch mal mit Nachdruck.
„James! Wenn das nicht klar ist...“, sagten Lily und Paige gleichzeitig. Sie lächelten sich an, als sie das verblüffte Gesicht von James sahen.
„Deine Freundin und meine Freundin tun sich zusammen“, flüsterte Sirius in sein Ohr und grinste seinen besten Freund an, der ebenfalls grinste.
„Ja! Also was ist jetzt so klar?“
„Jamie.. du bist wohl die hartnäckigste...“, meinte Paige.
„...Kämpfernatur...“, fuhr Lily fort.
„...die es gibt....“, endete Pia.
„Du hast es durch deine Hartnäckigkeit für die Gefühle geschafft...“, sagte Lily weiter.
„.. die du nie unterdrückt hast, auch wenn sie dir wehgetan haben.“, schloss Paige.
James sah ziemlich verblüfft aus, denn Dumbledore, seine Eltern und die anderen fingen an zu Lachen.
„Aber nun zurück. Wir haben eine Aufgabe, Atria und ich, müssen versuchen die Tagespropheten nach möglichen Hinweisen zu durch suchen. Wir haben schon eine ganze Menge raus gefunden, aber dennoch, da sind noch Anzeichen, die wir einfach nicht finden.“, sagte Charles, nun wieder vollkommen Ernst. Das Lachen erstarb augenblicklich und alle sahen ihn an.
„Aber woher wisst ihr von all den Sachen? Das Paige sich verabschiedet hat. Alice und Frank nachts gelernt haben und alles andere?“, fragte Sirius weiter, „habt ihr uns beobachtet?“
„In gewisser Hinsicht, ja Sirius. Albus hat euch beobachtet.“
„Wieso haben Frank und ich dann keine Strafarbeit bekommen? Ich mein wir waren nachts im Schloss spazieren....“, sagte Alice und schaute ihren Professor fragend an.
„Ach wissen sie. Ich hab ein schlechtes Gedächtnis. Ich glaub, dass ich immer wieder vergessen hab sie zu bestrafen.“, meinte Dumbledore, zwinkerte Alice und Frank noch mal zu und stand dann auf, „ich werde mich dann verabschieden.“
„Mum, was für Hinweise sucht ihr genau?“, fragte James und sah sich die Tagespropheten genauer an.
„Nach Hinweisen von Todessern, Angriffen, Vorgehensmuster.“, sagte Atria.
„Und ihr denkt, dass wir welche finden?“, fragte Sirius und legte seine Stirn in Falten.
„Ja! Wir sind älter und denken anderes. Wenn Voldemort alles so gut durchplant, dann wird er keine Spuren hinterlassen. Aber er denkt genauso wie wir. Er ist nicht jung. Wir vertrauen auf unsere Zukunft“, erklärte Charles ernst.
„Na dann mal los.“, sagte Remus und griff nach einem Tagespropheten. Sie saßen eine Weile lang still am Tisch und lasen, während Atria und Charles sich in eine andere Ecke verzogen hatte, um ihre „Schützlinge“ nicht zu stören.
Die Minuten zogen sich dahin bis Remus aufstand und zu einem großen Stadtplan, der an der Wand hing, ging und ihn holte.
„Ich glaub ich hab was. Lest euch mal die Tagespropheten vom 15.03, 22.03 und 28.03 durch. Danach die vom 12.03, 19.03 und 25.03. “, befahl Remus und besah weiter den Stadtplan von London und Umgebung.
Alle anderen hatten sich um die Zeitungen versammelt und lasen sie in der Reihenfolge wie Remus es gesagt hatte.
„Das könnte sogar stimmen, Moony“, sagte Sirius nachdenklich. Auch James und Lily dachten angestrengt nach.
„Aber das wäre zu einfach“, meinte Alice.
Atria und Charles, die die Hogwartsschüler genau beobachteten, sahen ein wenig verwirrt von einem zum anderen.
„Was genau wäre zu einfach?“, fragte Charles.
„Wir denken, dass Voldemort ein bestimmtes Muster hat. Es ist so das am 13.03 in einer kleinen Vorstadt von London 3 Muggel umgebracht worden. Am darauf folgenden 15.03 wurde die Schule die in dieser Kleinstadt war, angegriffen. Am 19.03 dann, eine Woche später, ist in einem Stadtviertel in London eine kleine Muggelfamilie, von drei Personen, umgebracht worden. Darauf, am 22.03., ist genau in diesem Stadtviertel die Kirche durch einen seltsamen Vorfall zusammengestürzt, als gerade eine Hochzeit stattfand. Am 25.03. , wieder eine Woche später, wurden 3 junge Frauen in einer Seitenstraße in London tot aufgefunden. In der Nähe wurde dann am 28.03. ein Muggeleinkaufszentrum angegriffen. Alle Morde sind unaufgeklärt und passen zum Avada Kedavra. “, erklärte Alice und beugte sich zu Remus, der die Karte genau studierte.
„Hier.“, sagte er auf einmal. Lily, die neben ihm stand, nickte.
„Was ist da?“, fragte Atria erstaunt.
„Wenn du schaust, dann sind die Morde alle gleichweit von einem bestimmten Punkt weg. Auf der Karte, mein ich. Dann die größeren Angriffe. Sie sind im selben Viertel, wie da wo die Morde an den 3 Personen war. Sie sind von dem Fundort der Leichen wieder in einem selben Abstand. Dann müsste der nächste Angriff auf die Drei Personen hier sein und dann müsste dieser Flughafen als nächstes angegriffen werden. Voldemort wird nur einmal nach diesem Muster vorgehen und das Muster müsste er noch 2 Wochen lang einhalten. Also wird es bald noch 6 Morde geben und 2 größere Angriffe. Die müssen wir verhindern.“, meinte Lily.
Charles blickte teils erstaunt, teils stolz auf die Hogwartsschüler, bevor er selber schaute ob ihre Theorie stimmen könnte. Nachdem er sich bestätigt hatte, fragte er in das aufkommende Schweigen:
„Was genau denkt ihr ist in dem Stützpunkt? Indem Punkt wo alles gleichweit entfernt ist?“
„Vielleicht eine Art Treffpunkt?“, fragte Peter schüchtern.
„Könnte sein, aber es ist zu einfach. Das alles hier.“, seufzte James und ließ sich zurück auf seinen Stuhl sinken.
„Was ist, wenn das eine Falle ist?“, fragte Remus und sah in die Gesichter seiner Freunde.
„Aber Voldemort weiß nichts vom Orden. Er hat keine Ahnung davon, dass wir ihm auf die Spuren kommen. Wieso sollte er dann eine Falle planen?“, fragte Frank ungläubig.
„Er will das Ministerium zum Fall bringen. Denn wir haben eine Sache übersehen. Was genau ist denn der Punkt von dem alles ausgeht?“, meinte Remus und legte die Karte von London breit auf den Tisch. Alle versammelten sich darum und sahen zum ersten Mal bewusst auf den Ausgangspunkt.
„Das Ministerium...“, stellte Sirius fest, „ihr denkt, dass er erst durch die Morde und die Angriffe Verwirrung, Angst und Tatendrang im Ministerium hervorrufen will, bevor er noch mal zuschlägt den Minister zu stürzten?“
„Das wäre das logischste.... wieso denkt ihr läuft alles von dem Punkt? Ein Treffpunkt könnten wir ausschließen.. der Rest wäre zu einfach. Wieso nicht den Punkt als letztes großes Ziel sehen?“, dachte Alice laut nach.
„Atria ich werde zu Dumbledore gehen und ihm alles sagen was wir heraus gefunden haben. Glaubst du, du schaffst den Rest alleine?“, fragte Charles und sah seine Frau liebevoll an.
„Klar ich sag einfach, dass Lydia mir helfen soll.“, beruhigte sie ihn. Er gab ihr noch schnell einen flüchtigen Kuss und verschwand dann.
„Lydia? Lydia McKinnon?“, fragte Paige misstrauisch.
„Ja Paige. Wie du ja schon bemerkt hast sind wir in McKinnon Manor. Deinem Elternhaus.“, sagte Atria sanft.
„Heißt das, dass meine Tante Lydia, dass Haus zu Verfügung gestellt hat und auch im Orden ist?“
„Lydia ist im Orden, ja.“
„Und sie hat das Haus zur Verfügung gestellt ohne mich zu fragen?“, hakte Pia weiter nach.
„Ja Paige, das habe ich. Es tut mir Leid, als ich gesehen habe wie du darauf reagiert hast, habe ich über mein Handeln nachgedacht. Es ist dein Haus, ich hätte dich fragen sollen. Auch wenn dein Vater unseren Namen abgelegt hatte, es ist immer noch dein Haus....“, erklärte eine freundliche, reuvolle Stimme. Lydia hatte mit ein paar Ravenclaws und weiteren Ordensmitgliedern den Raum betreten. Paige nickte kurz, stand auf und umarmte ihre Tante.
„Schon okay. Es war nur ein... Schock“, flüsterte sie ihrer Tante zu und setzte sich danach wieder.
„Was musstet ihr als Prüfung machen?“, fragte Claire und setzte sich mit den anderen Ravenclaws zu Alice und die anderen.
„Nichts... wir wurden von Dumbledore beobachtet und haben durch verschiedene Dinge bewiesen, dass wir in den Orden passen.“, erklärte Lily.
„Naja so wirklich stimmt das auch nicht. Wir mussten die Tagespropheten auf Hinweise oder Muster durchsuchen.“, ließ James vermerken. Claire lächelte. Paige bemerkte, dass sie eine Schnittwunde hatte und ihr blaues T-Shirt an einer Stelle mit Blut getränkt war.
„Oh mein Gott Claire. Was musstet ihr machen? Du blutest!“, meinte sie entsetzt und Claire sah auf ihren Arm.
„Oh das hab ich gar nicht gemerkt“, lächelte sie und murmelte ein paar Worte. Die Schnittwunde verhielt nach und nach, während Claire und die anderen erklärten was sie machen mussten.
„Eigentlich nichts besonderes. Wir mussten uns mit Ordensmitgliedern duellieren. Mein Gott die haben es echt drauf. Ich musste mit einem Jungauror kämpfen. Kingsley heißt er glaub ich. Er war nett, aber er ist ein begnadeter Kämpfer. Wahrscheinlich hab ich mir die Wunde geholt, als er mich gegen den einen Stein geschleudert hat, weil ich Meredith geholfen hab. Das war dann das Ende unseres Kampfes gewesen.“
Schließlich kam auch die letzte Gruppe Ordensmitglieder mit den Hogwartsschülern.
„Ihr habt alle eurer bestes gegeben und wir sind wirklich Stolz einen solchen Gewinn für die gute Seite zu haben. Ihr habt vertrauen bewiesen. Eins noch wollen wir euch mit auf den Weg geben.“, meinte Lydia, die aufgestanden war, nachdem es leise im Raum geworden war.
Durch einen Wink ihres Zauberstabes erschien vor jedem eine Kette mit einem Stein.
„In diesen Ketten ist ein besonderer Schatz drin. Er wird euch bei Kämpfen helfen, doch ihr müsst bedenken, dass ihr ihn nur einmal einsetzten könnt. Benutzt es nicht leichtsinnig. Sobald ihr den Stein an der Kette angefasst habt, wird er sich verändern. Er passt sich eurem Charakter an. Und erst nachdem er euren Charakter gefunden hat wird der Schatz sichtbar werden.“, fuhr Atria fort.
Lily griff nach der Kette mit dem Stein. Vorsichtig berührte sie ihn. Er glühte einen Moment und Lily wurde schwindelig. Sie schloss ihre Augen. Verschiedene Erinnerung spielten sich noch mal ab bevor es aufhörte. Sie öffnete langsam ihre Augen. Der Stein hatte sich zu einem Herz geformt. In der Mitte war ein kleines verschlossenes Loch, indem eine Flüssigkeit schwamm. Das Herz war in einem Rotton. Lily legte sich vorsichtig die Kette um und sah fragend zu Atria und Lydia. Auch James hatte den Stein vorsichtig berührt. Er hielt eine bläuliche Welle in der Hand. Auch in der Welle war ein verschlossenes Loch, indem eine Flüssigkeit war. Sirius hielt einen kleinen Stern in der Hand. Paige einen Notenschlüssel, Alice eine Blume, Remus einen Halbmond, Peter einen einfachen Runden Stein und Frank ein kleines Dreieck. In jeden war diese Flüssigkeit. Es war nicht fiel, vielleicht eine Träne.
„Bei den meisten hat der Stein schon den Charakter gefunden und den Schatz offenbart.“, sagte Lydia und zeigte ihre Kette, die um ihren Hals lag. Eine kleine rote Blume war dran.
„Bei dieser Flüssigkeit handelt es sich um eine Phönixträne. Alle die neu in den Orden gekommen sind haben so eine Kette bekommen. Wie ihr sicherlich wisst haben Phönixtränen heilende Kräfte. Bitte benutzt eure Träne nicht sinnlos. Wie genau ihr benachrichtigt werdet, wenn es einen Angriff gibt und wir Verstärkung brauchen ist noch nicht so klar.“, erklärte Atria.
„Unter welchen Namen ist der Orden bekannt?“, fragte Cintia. Sie war die Weihnachtsballbegleitung von Remus gewesen und auch jetzt waren die beiden noch Freunde.
„Der Orden ist unter dem „Orden des Phönix“ bekannt. Nur wenige wissen von der Existenz dieses Ordens und das soll auch so bleiben. Ihr müsst zuerst zu der Person, die ihr über den Orden einweihen wollt, Vertrauen fassen, bevor ihr sie über alles einweiht. Wir hoffen das wir euch nicht zu oft aus der Schule rausholen müssen, aber versprechen können wir euch nichts.“, antwortete Lydia. Nach und nach verließen die Ordensmitglieder das Haus. Die Sterne glitzerten bereits am Himmel bis Atria und Lydia endlich mit der Einführung geendet hatten. Lily hatte es sich auf James Schoß bequem gemacht und hatte sich an ihn gekuschelt. Paige hatte sich mit Sirius in das Sofa in Nähe des Tisches gesetzt. Sie lag in seinen Armen und Sirius strich ihr beruhigend über den Rücken. Frank und Alice saßen immer noch am Tisch. Ihre Hände waren ineinander verschlungen. Remus saß mit Peter, Cintia, Claire und den anderen Hogwartsschülern am Tisch. Es war still im Raum. Keiner sagte etwas, jeder hing der Erinnerung des Abends nach.
Die Ordensmitglieder hatten ihre „Schützlinge“ alleine gelassen, Sie selbst wussten wie es war in den Orden eingeführt zu werden. Die Sekunden verstrichen, aber die Stille hielt an. Lily hatte ihre Augen geschlossen und horchte James beruhigenden Atem. James strich Lily über ihre Haare und atmete ihren Geruch ein.
Pia lag immer noch in Sirius Armen. Auch sie hatte ihre Augen geschlossen, während Sirius ihr über den Rücken strich und ihr leise etwas ins Ohr flüsterte, was sie lächeln ließ.
„Die Portschlüssel gehen in 2 Minuten...“, brach eine sanfte Stille das Schweigen. Alle standen auf und verteilten sich auf die roten Federn die am Tisch lagen. Genau zwei Minuten später glühten sie wieder gold und die Schüler verloren den Boden unter ihren Füßen, um wieder in ihr geliebtes Schloss Hogwarts zu kommen, da wo sie noch sicher waren, keine Angst haben mussten. Ihr zu Hause wo sie sich wohl fühlten.

_______________________

das nächste chap kommt schneller ich hab einen gaanz kleinen vorsprung :)

kommis?

HEASVL :-* Mine95


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
David Heyman über Mike Newell