von ~*Hermine95*~
Leute ihr wart auch mal besser :(
ich weiß ja es liegt au an mir aber nen paar mehr Kommis beim nächsten ja?
@LasVegas
uhh danke für dein kommi :) jah ich wollt Pia mal etwas in den Vordergrund rücken...
@*Lotusblüte*
uhh danke :-* ich freu mich das du noch dabei bist :)
die nächsten Chaps handeln alle noch ein wneig über Paige weil das Chap hier alles aus den Bahnen geworfen hat alle lanungen alles :D
@Ginny1990
Sirius is ja eigentlich kla er wird niemanden aus seiner Familie (außer Andy vllt mal sehen) etwas erzählen...
Lily denkt das ihre Eltern nichtin Gefahr sind weil sie Muggel sind
Alice und Frank hab ich mir noch keinen Kopf drüber gemacht
James kommt noch xD
Rem denkt genauso wie Lily das seine Mum geschützt ist weil sie ja Muggel ist (oder sein Dad?)
Peter weiß ich auch noch nich :D
soo danke an alle die mir nen Kommi geschrieben haben denen widme ich auch dieses Chap :)
so nu gehts los:
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„Wo ist Paige? Sie war auch nicht in Zaubertränke und Verwandlungen...“, flüsterte Sirius in Verteidigung gegen die dunkeln Künste zu Lily.
„Briefe abschicken...“, war das Einzige was Lily antwortete, bevor sie sich ihren Notizen zuwendete. Briefe. Sirius dachte angestrengt nach und bekam nur am Rande mit was der Professor über den Patronus sagte. Sie musste die Briefe an ihre Familie schreiben. Etwas in ihm wollte zu ihr. Er wusste, dass es ihr in diesem Moment nicht gut ging. Er konnte es spüren. Irgendetwas, was auch immer es war, war anderes. Vielleicht die Gewissheit, dass sie heute in den Orden eingeführt werden würden, oder die Gewissheit, dass es nie wieder so sein wird, wie es war.
„Sirius mach dir keine Sorgen. Sie wird schon damit fertig werden...“, flüsterte Alice von hinten und legte eine Hand auf seine Schulter. Sirius nickte leicht.
„Mr. Black... wenn sie denken, dass sie dem Unterricht nicht folgen müssen, dann darf ich sie bitten uns zu zeigen, ob sie den Patronus bereits können...“, meinte der Professor schnippisch und sah Sirius abwartend an. Sirius stand elegant auf und stellte sich in die Mitte des Raumes.
„Mit oder ohne Nachricht?“, fragte er und sah seinen Professor an, dieser schaute ein wenig verdutzt sagte dann aber:
„Ohne...“
„Expecto Patronum.“, flüsterte Sirius und im nächsten Moment stand ein großer verzottelter silberner Hund im Klassenraum, der sich umsah.
„Sehr gut, Mr. Black, sehr gut. Aber wenn ich sie bitten dürfte dem Unterricht trotzdem zu folgen. Dennoch 30 Punkte für Gryffindor.“
Sirius lächelte den Professor entschuldigend und dankend an und setzte sich wieder auf seinen Platz. Die Stunde ging schnell rum.
„Glaubt ihr Paige kommt klar?“, fragte auch James ein wenig besorgt und setzte sich neben Sirius.
„Alice und ich gehen nach dem Essen mal hoch.“, meinte Lily und sah sich in der Halle um.
„Hey Leute.“, sagte eine warme Stimme hinter den Freunden.
„Hey Claire. Was gibs?“
„Also ich wollte fragen, ob ihr nachher mit kommt.... also zu Dumbledore.“, flüsterte sie und setzte sich zu ihnen. Die anderen nickten. Jeder einzelne verspürte etwas Angst. Angst davor wie sehr es sich verschlimmern wird. Diese Gewissheit, dass man für das Gute kämpfen wird, ist einerseits erleichternd, da man weiß wofür man kämpft, andererseits belastend, da man weiß, dass man zu viele Feinde hat. Feinde, die einen ohne zu Zögern umbringen würden.
Claire war eine hübsche Ravenclawschülerin. Sie hatte kurze schwarze Haare, eine blasse Haut und eisblaue Augen. Sie war auch in der Ravenclawquidditchmannschaft als Sucherin und James musste zugeben, dass sie`s echt drauf hatte.
„Weißt du wie viele noch aus Ravenclaw kommen?“, fragte Alice und stocherte in ihrem Essen rum.
„Also die meisten der Quidditchmannschaft sind noch am selben Tag zu Dumbledore, darunter auch ich. Ich glaub das Meredith und Rosalie sich auch schon gemeldet haben. Ich glaub es sind 9 aus Ravenclaw. Und bei euch?“
„Also wir werden alle eingeführt werden und dann noch ein paar aus der sechsten. Ich glaub wir müssten auch um die 9 sein, oder?“, meinte James.
Zustimmendes Gemurmel ertönte. Alice und Lily hatten sich verabschiedet, um nach Paige zu schauen, während die Rumtreiber in den Gemeinschaftsraum gingen.
„Was glaubt ihr wird alles passieren?“, meinte Peter ein wenig verängstigt.
„In welchem Bezug meinst du das? Auf heute Abend oder auf die Welt da draußen?“, fragte Remus gedankenverloren.
„Beides ein wenig“, sagte Peter.
„Vieles...“
Sirius und James schwiegen die ganze Zeit und hingen ihren Gedanken hinter her.
____________________________ bei Lily, Paige und Alice _______________________
Paige lag in die Decke eingekuschelt in ihrem Schlafsaal. Es war völlig ruhig, nur ihre leisen Schluchzer störten die Ruhe.
„Paige?“, fragte eine leise besorgte Stimme, die eindeutig Lily gehörte.
„Hm?“ Sie richtete sich im Bett auf und wischte sich die Tränen weg.
„Wie gehts dir?“, fragte Alice, setzte sich neben sie und umarmte sie.
„Eigentlich nicht schlechter, als sonst auch“, antwortete Paige wahrheitsgemäß. Ihr ging es wirklich nicht schlechter, aber die Gewissheit, dass sie sich in der Art von ihrer Schwester verabschiedet hat, nagte an ihr.
„Komm schon, in ein paar Jahren lacht ihr drüber“, meinte Lily beruhigend.
„In ein paar Jahren ist es nicht mal gewiss, ob wir drei noch leben. In ein paar Jahren kann es sein, dass wir das Wichtigste in unserem Leben verloren haben. Wir zwar gekämpft haben, aber nicht mehr wissen ob wir noch kämpfen können...“, sagte Paige mit erstickender Stimme.
„Da hast du vielleicht Recht... naja eigentlich hast du mit allem Recht, aber wozu haben wir die Hoffnung?“, sagte Alice lächelnd. Auch Lily und Paige lächelten.
„Mist! Wir müssen in 'ner halben Stunde zu Dumbledore. Ich seh aus, als wäre ich 'ner Todesfee begegnet“, schrie Paige auf einmal aufgebracht.
„Was nicht ist, kann ja noch werden“, sagte Alice und die Drei gingen ins Bad um Paige fertig zu machen.
_____________________bei Sirius, Jamie, Remus und Peter _________________________
„Wo bleiben die denn schon wieder?“, fragte James nervös und fuhr sich durch seine Haare. Dumme Angewohnheit. Immer wenn er nervös war musste er das machen. Lily dachte immer, dass er sich dadurch cooler fühlte, obwohl dass das Zeichen wahr, dass er nervös und unsicher war.
„Wir sind da.“, hörten sie die Stimmen von Lily, Alice und Paige sagen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Dumbledores Büro. Sie schwiegen. Keiner traute sich in diesem Moment etwas zu sagen. Vor dem Büro trafen sie auf ein paar Ravenclaws denen es genauso ging. Sie sagten nichts. Atmeten noch mal tief ein und schon drehte sich die Statur. Gemeinsam gingen sie die Treppe hoch, klopften leise an und betraten den großen Runden Raum.
„Hallo“, sagte Dumbledore in seiner freundlichen Stimme.
„Tag Professor.“
„Bitte nehmen sie eine dieser Feder. Bitte immer zu zweit. Jetzt können sie noch zurück. Sind sie einmal im Orden, das müssen sie wissen, gehen sie einen bindenden Vertrag ein.“
Er sah den Schülern ernst in die Augen. Einige schienen verunsichert, aber dennoch keiner verließ den Raum. Lily und James nahmen eine Feder. Im Sonnenlicht glänzte die rote Feder in einem unbeschreiblichen Goldton. Auch Paige und Sirius nahmen eine Feder, ebenso wie Alice und Frank, Peter und Janine, Remus und Cintia und auch die anderen teilten sich auf.
„Das ist ein Portschlüssel... er wird sie in das momentane Hauptquartier . Also ich zähle bis Null runter.“, erklärte Dumbledore und zählte runter. Bei Null angekommen glühten die Portschlüssel gold und Pia und Sirius fühlten wie sie sich drehten. Nachdem sie wieder festen Boden unter ihren Füßen spürten öffnete Paige ihre Augen.
„Was..?“, fragte Paige auf einmal, als es ihr langsam dämmerte wo sie war. Sie sah Teils geschockt, Teils verängstigt zu Dumbledore und ihren Freunden. Alle blickten sich an dem Ort um, der allen so fremd schien. Allen außer Paige.
Ihre Augen suchten den schwach beleuchteten Flur nach allen Kleinigkeiten ab. Ob alles so war wie damals. Sie musste Lächeln, als sie einen bunten eingestaubten Regenschirm in der Ecke liegen sah. Überall auf den Schränken hatte sich Staub angesammelt. Der alte Glanz war vollkommen gewichen. Sie gingen den langen Flur lang. Da vorne, da müsste eine Ecke kommen und da müsste eine hellbraune Tür sein. Paige lehnte sich ein wenig vor, um zu sehen, ob da wirklich diese Tür war. Während die anderen aufgeregt weiter geradeaus gingen, kapselte sie sich ein wenig ab, bis sie schließlich ganz hinten lief. Sirius stellte sich neben sie. Er hatte bemerkt, dass sie dieses Haus kannte. Es ihr Angst machte hier zu sein. Paige ging zögernd auf die Tür zu.
Wieso hatte Dumbledore ihr nichts gesagt? Wieso hatte sie nichts davon gewusste? Wieso konnte sie sich nicht an dieses Haus erinnern, bis sie es betreten hatte? Es gesehen hatte? Ihr kam alles so bekannt vor. Sie sah alles wie damals, als es noch sauber war, nicht so heruntergekommen. Paige legte ihre Hand auf den kalten Türgriff der hellbraunen Tür. Der Staub wirbelte herum, als ihre Hand sich auf den Türgriff legte. Sirius hatte Abstand gehalten. Er wollte sie nicht stören. Er wollte, dass sie wusste, dass er da war. Immer da sein wird. Langsam drückte sie die Klinke nach unten und ein knarrendes Geräusch ertönte, während sie die Tür aufschob. Da stand sie. In einem kleinen Zimmer. Die gerade untergehende Sonne erleuchtete, durch ihre letzten Strahlen, den Raum. Man konnte den Staub in der Luft erkennen. Die Wände waren mal in einem Blauton gestrichen worden, das nun eher wie ein helles Grau aussah.
Es war ein Kinderzimmer, in dem die beiden standen. Ein Bett stand in dem Raum. Es war ein kleines Bett mit blauen Sternen. Es gab einen kleinen Schrank der genauso wie das Bett weiß war und kleine blaue Sternchen darauf gemalt worden waren. Es standen noch einige alte Spielzeuge in anderen Ecken und man konnte ohne Zweifel erkennen, dass das Kind, das hier gewohnt haben muss, ein schönes Leben gehabt haben muss.
Paige ging zu einem kleinen Regal auf dem Fotorahmen standen. Sie nahm einen hoch und blickte es eine Weile an. Tränen fanden ihren Weg über ihre Wange. Wieso hatte Dumbledore ihr nichts gesagt, so dass sie sich darauf durch irgendwas hätte vorbereiten können? Warum war das alles passiert? Der Krieg, der Tod ihrer Eltern, der Tod von Emily, der Krieg. Wieso?
Paige fing an zu schluchzen. Sirius, der alles stumm beobachtet hatte, war sich nicht sicher, ob sie überhaupt fühlte, dass er da war. Ob sie es wusste. Er kam einen Schritt auf sie zu. Sie stand mit dem Rücken zu ihm. Vorsichtig legte er einen Arm um ihre Taille und zog sie so zu sich, dass sie sich zu ihm drehte. Das Bild fest in der Hand vergrub Paige ihr Gesicht in Sirius T-Shirt und ließ ihren Tränen freien Lauf...
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wann gibts das nächste Chap?
also 6 Kommis will ich doch hoffen das ich die bekommen kann? wenn net dann nächste Woche wenn ihrs schafft dann versuch ich es am Samstag hochzuladen kommt auf aisha an oki?
also.. kommis?
HEL Mine95
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