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Gallerie - Der Orden erwacht...

von ~*Hermine95*~

„Wo bleiben Paige und Sirius?“, fragte Lily nervös und betrat den Eberkopf.
„Die finden den Weg schon alleine“, beruhigte sie Moony.
„Sirius kennt sich hier aus...“, sagte Peter.
„Peter! Das weiß ich auch.. ich meine nur, dass sie zu spät sind... es geht in 3 Minuten los...“
Lily, Alice, James, Remus, Peter und Frank setzten sich an einen Tisch weiter hinten im Eberkopf. Dumbledore war schon vorne und lächelte alle an und auch alle anderen, denen sie Bescheid gesagt hatten, waren da. Nur Paige und Sirius fehlten.
„Sirius?“, fragte James und holte einen kleinen Spiegel raus. Er drehte sich ein wenig zur Seite, so das nur seine Freunde den Spiegel sehen konnten.
„Hey Jamsie!“, sagte eine helle Stimme die eindeutig Pia gehörte.
„Warum hast du Sirius Spiegel?“, fragte James verdattert.
„Sie hat ihn mir einfach aus der Hand gerissen...“,meinte nun Sirius, „wir sind schon da!“
Genau in diesem Augenblick brach die Verbindung und die Tür ging auf. Paige und Sirius kamen herein und setzten sich zu ihren Freunden.
„Ihr seit zu spät“, bemerkte Remus.
„Kann jedem mal passieren“, sagte Paige und zuckte mit den Schultern. Sie zog ihre dünne Jacke aus und setzte sich neben Sirius und Alice.
Sie sahen alle gespannt zu Dumbledore der mit dem Wirt sprach, dieser nickte dieser nickte und verzog sich dann in das Lager. Er kam mit ungefähr 26 Falschen Butterbier zurück. Mit einem Schwenk des Zauberstabes stand vor jedem Schüler eine Flasche.
„Liebe Schülerinnen und Schüler.“
Dumbledore lächelte in die Runde.
„Es freut mich das Miss Evans und Mr. Potter so viele Schüler der sechsten und siebten als vertrauenswürdig halten. Ich hoffe ihre ersten Wochen wieder in dem Schloss waren nicht zu anstrengend. “
Die Schüler lächelten den Professor an. James konnte ein paar bekannte Gesichter sehen. Janine Lyoo aus Hufflepuff, Meredith Orkers aus Ravenclaw, Michael Jacobs aus Hufflepuff, das gesamte Quidditchteam der Ravenclaws, Amos Diggory auch aus Hufflepuff und so weiter.
„Wie sie sicher alle wissen, herrscht ein Krieg. Die jüngeren Schüler hier, werden es selber erst im Laufe des Jahres spüren können. Die Ungewissheit nach Hogwarts. Unsere anwesenden Siebtklässler allerdings, sie erfahren es gerade wie es ist ins Ungewisse zu gehen, ob man einfach jedem vertrauen kann, ob man seine Freunde behält-“, bei diesen Worten schaute er mit einen eindringlichen Blick zu Lily und den anderen, „-zu so einer Zeit ist es wichtig Vertrauen zu knüpfen, denn wir wissen nicht, wie lange der Krieg noch andauert. Voldemort ist fast am Höhepunkt seiner Macht angekommen, er versucht gerade das Ministerium zu stürzen und wenn ihm das gelingt, dann ist es das Ende unserer Welt, die wir seit Jahrhunderten vor den Muggeln geheim gehalten haben. Wenn ihm das gelingt wird er versuchen, alle Muggel umzubringen...“
Er machte eine Pause. Die Schüler schauten gespannt zu ihrem Professor. Paige nippte an ihrem Butterbier. James und Sirius blickten sich in die Augen und Lily umfasste James Arm.
„Wir müssen uns wehren“, fuhr Dumbledore fort, „wie müssen für das Gute auf der Welt kämpfen. Für die Liebe, das Vertrauen, die Geborgenheit. Und wir haben einen Vorteil, denn wir wissen was das ist. Voldemort hat in allen Jahren die er schon mordet, vergessen was es heißt Freunde zu haben die zu einem stehen... Ich möchte einen Orden gründen der genau das tut. Er wird sich gegen das Böse stellen und wenn es sein muss auch gegen das Ministerium. In diesem Orden wird das zählen. Ich möchte euch bitten, darüber nachzudenken. Diejenigen die sich dem Orden anschließen wollen um für das Gute zu kämpfen sollen sich bitte bei mir melden, aber vergesst eins nicht. Ein Kampf erfordert auch Opfer...man sollte nicht leichtsinnig Entscheiden, denn wenn man sich dem Orden anschließt, muss einem klar sein das man bei dem Kampf sterben kann...“
Mit diesen Worten verließ Dumbledore das Pub. Eine Stille legte sich in den Raum. Alle hingen ihren Gedanken hinter her. Die Worte Dumbledores lagen förmlich in der Luft. Nachdem die meisten Schüler gegangen waren und nur noch die acht Freunde da saßen, brach die Stille.
„Was meint ihr?“, fragte Alice und schluckte, „findet ihr es voreilig jetzt zu sagen „Ich hab mich entschieden“?“
„Nein“, sagte James mit fester Stimme, „ich hab mich entschieden. Ich gehe zu Dumbledore.“
„Ich komm mit...“, meinte Sirius und auch Remus stand auf. Frank schaute Alice noch einmal bedeutungsvoll an und auch er stellte sich zu den anderen dreien. Während Paige und Lily fieberhaft nachdachten stellte sich auch Alice zu den anderen.
„Ich hab Angst...“, flüsterte Lily und Tränen traten in ihre Augen.
„Ich auch...“, sagte James und setzte sich neben sie. Er nahm sie in den Arm und wiegte sie hin und her. Nachdem sie sich beruhigt hatte, stand auch sie auf. Nur noch Paige und Peter saßen, während Paige aber schon einen Entschluss gefasst hatte.
„Ich hab mich auch entschieden.“, sagte Paige und atmete tief durch. Sie sah Sirius noch einmal tief in die Augen.
„Sie haben meine Eltern getötet... meine kleine Schwester hat nur noch mich und meine Tante.... ich werde ihr schreiben, dass sie auf sich aufpassen soll und werde mich von meiner Familie abkapseln...“, Tränen stiegen ihr nun in die Augen, „ich werde meiner Tante alles erklären.. ich will meine Schwester nicht in Gefahr bringen... sie soll versuchen ein glückliches Leben zu führen...“
Sie stand auf und stellte sich neben Sirius der sie in den Arm nahm und ihr beruhigend über dem Rücken streichelte.
„Peter?“, fragte James.
„Ich... ich... James... ich weiß nicht... ihr wart immer die besseren...“
„Aber du bist genauso viel wert.. wenn du gegen das Böse kämpft... dann weißt du, dass du eine Familie hast... Freunde die immer für dich da sind... natürlich, das hast du auch wenn du so lebst wie alle... zwischen Angst und Schrecken... Angst jeden Moment umgebracht zu werden... wahrscheinlich hab ich auch Unrecht.. denn wenn du dich auch anschließt, wirst du eine Zielscheibe aller Todesser und Du-weißt-schon-wem... du musst dich entscheiden.. zwischen dem einfachen oder dem richtigen Weg...“
Lily, die das gesagt hatte, schaute ihm in die Augen. Auch er stand auf. Ihnen war es bewusst, was sie jetzt taten. Was das für ihre Zukunft hieß und welche Konsequenzen es haben würde...

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nen paar Kommis mehr?

HEL Mine95


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