Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Gallerie - Morgendlicher Stress

von ~*Hermine95*~

Kapitel 1: Morgendlicher Stress

Die ersten Sonnenstrahlen des Tages fielen in Lily Evans Zimmer. Man erkannte Lilys rote Haare durch das Licht und ihre leuchtenden grüne Augen, als sie diese öffnete. Diese strahlenden Augen hatte sie von ihrem Vater geerbt. Sie ist eigentlich eine normale junge Dame, könnte man auf den ersten Blick schließen, jedoch war sie eine Hexe und ging auf die beste Schule für Hexerei und Zauberei. Dort besuchte sie bald ihr 7. und letztes Jahr. Schlaftrunken rieb sie sich die Augen und sah auf die Uhr.
„Was? Schon 9 Uhr.“
Sofort sprang sie aus dem Bett und zog sich an. Sie rannte die Treppe herunter in die Küche, wo ihre Mutter, ihr Vater und ihre Schwester schon am Frühstückstisch saßen. Auf dem Weg stolperte sie ab und zu über Petunias Sachen die einfach hier rumlagen.
„Mum wieso hast du mich nicht geweckt, ich treff mich in einer Stunde mit Alice und Paige.“
„Mein Schatz, setzt dich erstmal hin und frühstücke in Ruhe. Deine Sachen hast du gestern schon verkleinert, deshalb hab ich mir gedacht lass ich dich eine halbe Stunde länger schlafen.“
Lily setzte sich wenn auch widerwillig neben ihre Schwester Petunia. Sie hasste ihre Schwester. Früher hatten sie wirklich ein schwesterliches Verhältnis, aber seit Lily den Brief von Hogwarts bekam in dem drin stand, dass sie eine Hexe sei, war alles anders. Seit diesem Tag behandelte Petunia Lily als wär sie Abschaum. Lily hatte versucht mit Petunia zu reden, aber sie war zu stur und eifersüchtig. Während des Frühstückes stieg die Sonne immer höher. Lily freute sich rießig auf ihr letztes Jahr in Hogwarts auch wenn sie zum Teil ziemlich traurig ist, dass es schon vorbei ist. Nach dem Frühstück, duschte Lily noch schnell, zog sich nochmal um und packte ihre verkleinerten Hogwartssachen in eine kleine grüne Handtasche, die perfekt zu ihren Augen passte.
„Mum, Dad ich muss los. Ihr wisst doch der Zug geht genau um 11 Uhr und Alice, Paige und ich wollen noch nach einen Ballkleid für den Abschlussball schauen.“
„Natürlich kann sofort losgehen. Petunia möchtest du deine Schwester nicht auf wieder sehen sagen? “, ihre Mutter Kelly war aufgestanden und zog sich ihren Mantel an.
„Nein möcht ich nicht, Mum.“, mit einen verächtlichen Blick auf Lily sagte sie leise „Tschüss“ und ging rauf in ihr Zimmer. Lily schaute ihr hinterher. Sie hätte sich wenigstens mal richtig verabschieden können, dachte Lily sich. „Lily komm. Du hattest es doch so eilig. Dein Vater wartet schon im Auto.“
„Ich komme Mum.“
Und mit diesen Wörtern schloss sie die Tür hinter sich. Für ein ganzes Jahr würde sie ihr Zuhause nicht sehen. Ja sie würde alles vermissen, ihr Zimmer, ihre Eltern und sogar ein wenig ihre Schwester. Sie fuhren ungefähr eine viertel Stunde bis sie am Bahnhof Kings Cross ankamen. Der Bahnhof vor voll gestopft wie man von draußen sehen konnte. Eigentlich war das ja kein Wunder, da auch hier in der Muggelwelt bald die Ferien zu Ende waren und alle aus dem Urlaub kamen.
„Lily ich wünsch dir ein schönes Schuljahr. Hier nimm. Dafür, dass du Schulsprecherin geworden bist, bezahlen wir dein Ballkleid. Die Karte ist natürlich mit Zauberergeld.“
Ihr Vater Michael steckte ihr eine kleine Kreditkarte in ihre kleine grüne Tasche.
„Lily. Schatz“, ihre Mutter war vorgetreten und umarmte sie „wir werden dich vermissen, Kleine. Vergiss nicht dich zu melden!“
Ihrer Mutter war die Enttäuschung über ein weiteres Jahr ohne ihre Tochter anzusehen. Plötzlich hörte Lily Stimmen.
„Lily“
Paige und Alice ihre 2 besten Freundinnen kamen aus dem Bahnhof auf sie zu gerannt.
„Oh..wir haben dich so vermisst.“
Und mit diesen Worten umarmten die beiden Lily. Lily, die keine Luft mehr bekam, drückte sie nach einer Weile von sich weg.
„So Lily wir fahren dann mal.“
Lily umarmte noch kurz ihre Mutter und ihren Vater, bevor die beiden ins Auto stiegen und wegfuhren.
„So wo wollen wir als erstes hin?“, fragte Alice die beiden anderen.
Die drei waren in den Tropfenden Kessel gegangen um in die Winkelgasse zu gelangen.
„Hmm... weiß nicht wir können ja überall mal schauen. Wir haben ja noch 50 min. . “
Und so gingen sie durch das Portal in die Zaubererwelt.

_____________zur selben Zeit__________________
„Wasn los?“, immer noch schlaftrunken öffnete James, wenn auch widerwillig die Augen.
„Komm schon Krone, steh auf! Wir müssen bald los.“
Vor James stand sein bester Freund Sirius. „Jaja, ich steh in 5 min. auf.“
Mit diesen Worten drehte James sich um und schloss die Augen wieder.
„Wenn du es nicht anderes willst…“, flüstere Sirius leise und zückte seinen Zauberstab „…Aguamenti“.
Ein langer Wasserstrahl kam aus Sirius Zauberstabspitze.

„AHHHH.....SIRIUS WENN ICH DICH KRIEGE.“
Ein eiskalter Wasserstrahl traf James. Mit einem Mal war James hellwach und sprang aus seinem Bett. Sirius der inzwischen das Weite gesucht hatte, war in der Küche und half Mrs. Potter beim Frühstück. Sirius wohnte seit 1 Jahr bei den Potters. Er hasste seine Familie mehr als alles andere. Sie hassten Muggelgeborene und liebten schwarze Magie. Er hingegen war genau das Gegenteil. Er kam nach Gryffindor. Jeder in seiner Familie kam nach Slytherin. In Slytherin waren alle die später einmal auf der schwarzen Seite der Magie waren.
„Ah guten Morgen, James“, sagte Sirius mit einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht.
„Morgen Sirius. Morgen Mum. Wo ist Dad? Kommt er nicht mit zum Bahnhof?“, fragte James seine Mutter.
„Hat gerade einen Hinweis bekommen, musste ihn sofort nachgehen“, meinte seine Mutter kurz und reichte ihm einen Teller mit Toast. James Dad war ein gefürchteter Auror, er hatte viel zu arbeiten und war deshalb nicht oft zu Hause. Draußen konnten sie die Vögel zwitschern hören. Man denkt fast das überall Frieden herrscht, dachte James. Doch es war nicht so in der Zaubererwelt herrschte ein verbitterter Krieg zwischen Gut und Böse. Schon seit Jahren ist ein schwarzer Zauberer an der macht.
Nachdem James satt war und Sirius endlich aus dem Bad draußen war, ging James endlich duschen. Als er fertig war, zog er sich schnell sein Lieblings T-Shirt (Schwarz-Weiß kariert) und seine Lieblingshose an (einfache Jeans). Dazu zog er seine schwarzen Chucks an.
„Jungs wir müssen los. Der Zug nach Hogwarts fährt in einer halben Stunde“, ertönte die Stimme von Mrs.Potter
„Wir kommen“
Sirius und James kamen zusammen unten an.
„Gut seht ihr aus“, meinte James Mum und zog sich dann ihren Umhang an. „Wir nehmen das Flohnetzwerk zu Murphy.“
Murphy war der Kollege von James Mum der nur einige Meter vom Bahnhof Kings Cross weg wohnte. Auch Mrs. Potter war eine gefürchtete Aurorin. Und so stieg einer nachdem anderen in den Kamin nahm eine Hand Flohpulver und rief „Argyle Street 10“. Wie in einem Strom gelangte James zu Murphy.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Tod ist in allen sieben Büchern ein ganz bedeutendes Thema.
Joanne K. Rowling