Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Utopia - 02.2) Endlich ein Zauberstab

von Maj

Kampfkrümelchen007 schrieb am 03
Kampfkrümelchen007 schrieb am 03.01.2008 um 19:31 Uhr:
sry ...ich bins schon wieder ...aber ..ach egal!?
naja auf jednefall wolte ich dur nur mal sagen , das das dein neues chap mal wieder hammer gut is und du ganzs chnell weiter schreiben solst!?
mach weiter so
cucu lieb dich/euch(wen das eich existiert9
BY KRÃœMELCHEN
Kampfkrümelchen007 schrieb am 03.01.2008 um 20:04 Uhr:
sry hab was vergessen...wolte dich fragen wieso sie zweo narben hat...!?
@Kampfkrümelchen007: Ach wie? Immer noch nicht die Meinung geändert? Ich schreib ja schon fleißig weiter, sind ja Ferien und ich hab sonst nichts zu tun. Stört es eigentlich/ist verwirrend, dass ich jetzt aus Ich-Perspektive schreibe?
Die Narben? Ach so, kleiner Unfall. Ich erwähnte glaube ich, dass sie für ein Schuljahr auf einer Schule für Kampfmagie war und diese Narben sind aus Versehen bei einem Training entstanden (Die hatten keine Madam Pomfrey, die alles ohne Narben wieder hinkriegt)
Australian_sunshine schrieb am 15.01.2009:
Zunächst hatte es Probleme gegeben, sowohl mit Sirius' Eltern, als auch mit dem Zaubereiministerium - eine anständige Abteilung namens Jugendamt scheint ihm noch zu fehlen. à gibt es in der Zaubererwelt überhaupt Jugendämter und, wenn nein, woher sollte Ariannah wissen was ein Jugendamt ist?
@Australian_Sunshine: Ich glaube auch nicht, dass es in der Zaubererwelt Jugendämter gibt. Aber ich gehe davon aus, dass Dumbledore bei muggelgeborenen Zauberern schon damit zu tun hatte und davon erzählt.
sam schrieb am 23.01.2009 um 22:18 Uhr:
tja,muss ich halt so tun, als ob ich die ff das erste mal lese....wenn ich es schon versäumt habe, deine "wundervollen chaps" als pdf zu speichern...
okay, kommen wir nun zum chap....
erstmal schön lang, find ich ja immer sehr gut....also die beiden möchte ich echt nicht als eltern haben....
das ist echt ziemlich unfair vom dumbledore, einfach in ihren kopf einzudringen und das als vater
was ihre lichtaversion betrifft, da bin ich schon sehr neugierig auf deine erklärung.
kurzum...chap war super und ich freu mich auf das nächste
lg sam
@sam: „wundervolle chaps“ - jetzt komme ich mir auf den Arm genommen vor *g*. Aber schön, dass du meine FF noch mal liest und auch weiterhin fleißig Kommentare schreibst (ich muss gestehen, ich lese zurzeit grade gar keine FFs mehr). Vermutlich wirst du dich noch lange gedulden müssen, bevor die eine oder andere Sache aufgelöst wird.
02.2) Endlich ein Zauberstab
„Ariannah!“, hallte es mal wieder durch Hogwarts.
„Moment!“, brüllte ich zurück, „ich bin schon unterwegs, wirklich!“
Von wegen! Ich kniete neben meinem Schreibtisch und kramte in einer der Schubladen nach einigen Münzen, die ich schnell in einem Lederbeutel verschwinden ließ. Vielleicht entdeckte ich bei „Flourish und Blotts“ ein gutes Buch, was ich gerne lesen wollte. Dann griff ich doch nach meinem großen Wanderrucksack - einen Koffer hatte ich immer noch nicht - und machte mich auf den Weg zur Eingangshalle.
„Hier ist das Geld für deine Schulsachen und für ein Zimmer im Tropfenden Kessel. Sag Tom, er soll dir ein Taxi rufen, das dich nach King's Cross bringt“, Mum war nervös, als ob sie mich zum ersten Mal allein in die Winkelgasse schicken würde. Dabei war es schon immer so gewesen. Schon als ich erst zehn Jahre alt war, hatte sie darauf vertraut, dass ich es alleine schaffen würde, die Sachen für meine neue Schule einzukaufen. Trotzdem überhäufte sie mich noch jedes Mal mit dem gleichen Ermahnungen: „Komm nicht auf die Idee, einen Abstecher in die Nokturngasse zu machen. Denk nicht mal dran.“ Sie reichte mir eine Schüssel Flohpulver: „Du weißt ja, laut und deutlich sprechen.“
Ich winkte ab und nahm mir etwas von dem Pulver. Dann trat ich in den Kamin. „Winkelgasse!“, rief ich und spürte sogleich, wie ich immer wieder im Kreis herumgewirbelt und durch einen engen Tunnel geschoben wurde. Unangenehm fühlte es sich nicht an. trotzdem war eine Reise durch das Flohnetzwerk nicht meine Lieblingsart, mich fortzubewegen. Aber immerhin besser als der fahrende Ritter.
Mit einem leisen Plumps landete ich auf einer Matte vor einem Kamin in einem kleinen Laden, der voll gestopft war mit allen möglichen Schreibutensilien. Ich rappelte mich auf und klopfte mir den Ruß von den Kleidern. Dann machte ich mir einen Spaß daraus, die vollen Regale zu durchstöbern und entdeckte einige schöne Kladden. Schließlich kaufte ich aber nur einige Rollen Pergament und Tinte. Ich stieß eine Tür auf und trat in eine sonnenbeschienene Gasse. Wie immer musste ich einen Moment stehen bleiben und warten, bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten und es nicht mehr gefährlich war.
Obwohl ich nicht zum ersten Mal in der Winkelgasse war, faszinierte sie mich noch immer. Die Gasse war an diesem Sommertag von Sonnenlicht durchflutet. Ein Geschäft reihte sich an das andere und vor den Geschäften konnte man die unterschiedlichsten Dinge betrachten. Fliegende Händler hatten ihre Stände dazwischen aufgebaut und priesen ihre Waren an. Die unmöglichsten Dinge wurden hier verkauft und gekauft. Dazwischen bahnten sich die Menschen ihren Weg. An einem schönen Tag wie diesem war es ziemlich voll. Bestimmt waren auch viele Hogwartsschüler darunter, die nicht nur ihre neuen Schulsachen besorgten, sondern ihren letzten Ferientag auch noch mit einem Eis in Florean Fortescue's Eissalon versüßen wollten.
Ich durchwühlte meine Tasche auf der Suche nach dem Zettel mit den zu besorgenden Gegenständen. Da war sie doch. Ich zog das inzwischen zerknitterte Papier heraus und las es noch einmal:
?Uniform
drei Garnituren einfache Arbeitskleidung (schwarz)
einen einfachen Spitzhut (schwarz)
ein Paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut o. Ä.)
einen Winterumhang (schwarz, mit silbernen Schnallen)
einen Festumhang (Farbe beliebig)
Bitte beachten Sie, dass alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensetiketten versehen sein müssen.

Lehrbücher
- Miranda Habicht - Zaubersprüche, Band 5
- Emeric Wendel - Verwandlungen für Fortgeschrittene
- Wilbert Slinkhard - Theorie magischer Verteidigung
- Adalbert Schwahfel - Geschichte der Zauberei
- Markus Harrison - Atlas magischer Pflanzen
- Libatius Borage - Zaubertränke für Fortgeschrittene
- Gertrud Ott - Thing-Zeichen
- Quiana Frye - Elemente der Arithmantik

Ferner werden benötigt
ein Zauberstab
ein Kessel (Zinn, Normgröße 2)
ein Sortiment Glas- oder Kristallfläschchen
ein Teleskop
eine Waage (Messing)'
Ich beschloss, als erstes zu Olivander zu gehen und mir einen Zauberstab zu besorgen. Dann konnte ich zum „Tropfenden Kessel“ gehen und endlich meinen Rucksack loswerden. Das könnte ich auch zuerst tun, aber man brauchte einen Zauberstab, um das Tor im Hinterhof zu öffnen. Ich war schon 14 und hatte noch immer keinen eigenen Zauberstab! Die meisten Zauberer hätten vor Entsetzen darüber die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und etwas über Rabeneltern gemurmelt. Aber für mich war es ganz normal, bis jetzt hatte ich nie einen gebraucht. Es gab auch andere Wege, zu zaubern, nur wurden sie in Hogwarts nicht gelehrt.
Den kleinen Laden hatte ich schnell gefunden. „Ollivander - Gute Zauberstäbe seit 382 v. Chr.“, stand in abblätternden Goldbuchstaben über der Tür. Im staubigen Schaufenster lag nur ein einziger Zauberstab auf einem purpurroten Kissen. Als ich die Tür öffnete, erklang irgendwo weiter hinten das Läuten einer Glocke. Der Laden selbst sah genau so aus wie sein Äußeres. Alt, staubig und leer. Bestimmt hatte hier seit Jahren niemand mehr geputzt. Trotzdem - oder grade deswegen - übte dieser kleine Laden eine seltsame Anziehungskraft auf mich aus. Zu gerne würde ich einmal bei Ladenschluss hier eingesperrt werden und die ganze Nacht die seltsamen schmalen Kästen untersuchen, die, wie ich jetzt bemerkte, überall bis unter die Decke gestapelt waren. Neugierig ging ich näher. Gerne hätte ich einen der Kästen herausgezogen, aber dann würde der ganze Stapel in sich zusammenstürzen. Suchend sah ich mich um. Noch immer war kein Verkäufer erschienen. Dann fiel mein Blick auf einen storchenbeinigen Stuhl, auf dem einige dieser Kästen standen. Ich nahm den Obersten herunter und ging zurück zu den bis unter die Decke gestapelten. Ich musste ein wenig suchen, bis ich die Schachtel wiederfand, die vorher schon mein Interesse geweckt hatte. Sie war ein wenig heller als die anderen. Vorsichtig zog ich sie heraus und schob dann schnell die Schachtel vom Stuhl in die Lücke, bevor der ganze Stapel in sich zusammenstürzen konnte.
„Nicht doch, was tun Sie denn da?“, hörte ich auf einmal eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und beinah hätte ich die Schachtel fallen gelassen. Vor mir stand der seltsamste Mann, den ich jemals gesehen hatte. Er war schon alt und stand leicht gebückt. Aber seine Augen, die waren das seltsame. Sie waren silbern und leuchteten wie Sterne durch die Düsternis, die in dem Laden herrschte. Ich starrte ihn einfach an.
„Geben Sie mir bitte die Schachtel“, der Alte streckte die Hand aus.
„Was? Oh, äh, ja“, keine Ahnung wo ich mit meinen Gedanken schon wieder gewesen war. Der Mann war mir unheimlich. Er blinzelte nicht.
„Sie sind anders als die Zauberer und Hexen, die ich bisher kennen gelernt habe“ Der war mir eindeutig unheimlich. „Und Sie waren noch nie hier. Dabei“, er sah mich prüfend an, „müssten Sie doch älter als 11 sein. Darf ich nach Ihrem Namen fragen?“
„Ariannah. Mr. Ollivander nehme ich an?“
„Das dürfen Sie annehmen, ja. Und jetzt will ich Ihnen zeigen, was in dieser Schachtel ist, nachdem sie schon so mutig und schlau waren, sie heile aus dem Stapel zu kriegen.“ Vorsichtig öffnete er die Schachtel. Ich beugte mich vor und erwartete, irgendetwas Spektakuläres zu sehen. Fast war ich ein wenig enttäuscht, als Mr. Ollivander mir die Schachtel hinhielt und nur ein Zauberstab drin lag.
Ich muss wohl ein ziemlich dummes Gesicht gemacht haben, denn Mr. Ollivander erklärte mir genauer, was es mit diesem Stab auf sich hatte. „Eiche und eine Feder aus dem Flügel eines Phönix', dreizehn Zoll, federnd.“ Er hielt mir die Schachtel wieder hin: „Nehmen Sie ihn ruhig und probieren Sie ihn aus.“
Ich machte eine abwehrende Bewegung und wich einen Schritt zurück. Der einzige Phönix, von ich gehört hatte, war Dads. Und ihm eine Feder herauszureißen, sollte man lieber nicht versuchen. Abgesehen davon, dass er - je nach dem was für eine Feder es war - seinen Flug dann nicht mehr steuern konnte. Bei einem Einhorn dagegen kam es auf ein Schweifhaar mehr oder weniger auch nicht an. Die verloren sogar einfach so mal welche.
Trotzdem. Vorsichtig streckte ich die Hand aus und berührte den Stab. Das Holz fühlte sich erstaunlich warm an. Behutsam nahm ich den Stab aus der Schachtel. Sofort schossen aus seiner Spitze rote und goldene Funken. Mehr fasziniert, als erschreckt oder erstaunt sah ich zu und bemerkte dabei nicht, wie Mr. Ollivander fast aus seinen Latschen kippte. „Sehr gut. Wirklich sehr, sehr gut“, meinte er, als er sich wieder gefangen hatte, „der Zauberstab sucht sich den Zauberer. Nicht umgekehrt. Denken Sie daran, Ms. Ariannah.“
Ich bezahlte zwölf Galleonen für meinen Zauberstab, was für diesen Tag die teuerste, aber auch die schönste Anschaffung war.
Die Erinnerung an mein Erlebnis bei Mr. Ollivander beschäftigten mich den ganzen Rest des Tages und ich musste ständig an den Zauberstab denken, der in seiner Schachtel in meiner Tasche steckte. Am Abend holte ich ihn heraus und stellte ihn auf die Kommode neben dem Bett. Ich wünschte ihm sogar eine gute Nacht. - Eindeutig verrückt!

Tja, das hat jetzt ganz schön lange gedauert, ich weiß. Und ich möchte mich dafür entschuldigen. Hoffentlich lest ihr trotzdem weiter und schreibt mir Kommies.
Hat sich eigentlich jemand von euch schon mal überlegt, zusätzlich zum FFlesen und -schreiben, auch in einem RPG mitzuspielen? Oder spielt vielleicht schon jemand?
Dann möchte ich euch hier mein eigenes, nagelneues RPG-Forum vorstellen:
http://one-time-lost.forumieren.com/forum.htm

Ähm, und zur Sicherheit eine kleine Erläuterung, was ein RPG-Forum ist: http://roleplay-wiki.de/index.php/Forenrollenspiel


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films