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Fanfiction

Tanzstunde - Das Drama im Leben eines Teenys - Vorbereitungen für eine Horror-Stunde

von JennyWeasley

So, dass ist meine neue FF viel Spaß damit und schön ein Kommi schreiben. Ist leider nicht so lang, aber das nächste wird länger. *nett lächel*

************************************


Was zum Teufel ziehe ich an?

Hermine stand absolut ratlos vor ihrem Kleiderschrank. War es nicht eigentlich egal was sie anzog? Aber was, wenn sie keiner auffordern würde? Und dann müsste sie bei dem absoluten Jungs-Mangel mit einem Mädchen tanzen! Das war nun echt peinlich! Und dann am besten noch mit einem hässlichen Mädchen. Aber ein hässlicher Junge wäre auch schlimm.
Vielleicht das rote Glitzertop und der schwarze Rock? Nein, das wirkte unnatürlich, aber ein einfacher Pullover war auch zu wenig. Zu viel, zu wenig. So ging das jetzt schon mindestens eine halbe Stunde.
Wieso hatte sie sich eigentlich dazu angemeldet? So ein Scheiß! Nur weil Dumbledore wollte, dass sie später tanzen können. Es wäre gut für das spätere Leben. Außerdem hatte Ginny daneben gestanden, als sie vor der Anmeldeliste stand. Sie hatte sich selbst eingetragen und auf sie eingelabert, sich auch einzutragen. Dann war auch noch Ron gekommen, mit Harry, um sich einzutragen. Also hatte sie sich schnell eingetragen, er sollte bloß nicht denken, sie hätte Angst davor, dahin zu gehen. Das war doch ein Klacks für sie!
Und nun stand sie hier, total ahnungslos.
Warum habe ich mich nur angemeldet? Ich könnte die Zeit besser nutzen und lernen!
Der Schlafsaal war schon leer, alle Mädchen waren schon weg und sie stand hier und hatte immer noch keine Idee. Die anderen sahen toll aus, und sie…
Ach Mist!
Sie hörte Schritte auf der Treppe.
„Hermine, wo…“ Ginny erschien in der Tür und schaute sie verwundert an. „Du hast bist ja immer noch nicht umgezogen!“
„Kein Wunder, ich weiß auch nicht was!!!“ Hermine drehte sich verzweifelt zu Ginny um, die strahlte. Lag das am Licht?
Ginny sah toll aus. Sie trug ihre Haare offen und dazu ein Kleid, das oben eng und unten luftig saß, aber es war einfach nur schlicht schwarz. Nicht zu übertrieben, nicht zu viel. Einfach perfekt.
„Mach Platz da!“ Ginny drängte sich vor Hermines Kleiderschrank und wühlte kurz darin, dann zog sie ihr silbernes Glitzertop hervor und warf es auf das Bett. Dann wühlte sie noch eine Weile und warf ihre enge blaue Jeans aufs Bett. „So, und dazu deine schwarzen Sandalen, Haare offen!“
Hermine starrte sie glücklich an. Das war einfach perfekt. Wieso war sie selbst da nicht drauf gekommen?
„Danke“ Hermine lächelte.
„Ach kein Problem, aber jetzt zieh dich schnell um, bevor es losgeht! Ich will nämlich noch einen Jungen abkriegen!“ Sie zwinkerte ihr zu und ging die Treppen herunter.
Hermine schaute ihr kurz nach, dann fing sie an sich so schnell wie möglich umzuziehen.
Nach ein paar Minuten stand sie vor ihrem Spiegel. Sie kämmte sich die Haare und zog ihr Lipgloss nach.
Sieht gar nicht mal so schlecht aus! Wer mich jetzt nicht auffordert, hat selbst Schuld!
Sie lächelte ihrem Spiegelbild zu und schnappte sich dann ihre Handtasche und ging die Treppe hinunter.
Im leeren Schlafsaal stand nur Ginny. Sie waren die Letzten. So würden sie keinen Sitzplatz mehr kriegen. „Wow! Sieht gut aus, sehr gut sogar!“
„Danke, du aber auch.“ Hermine lächelte ihr zu und legte einen Arm um sie.
„So, bekommen wir die besten Tänzer ab!“ sagte Ginny lachend und legte auch einen Arm um sie.
„Na klar!!!“ sagte Hermine ebenfalls lachend und ging mit ihr Richtung Große Halle, auf die sich die Massen zu bewegten.
Hermine ließ sich nichts von ihrer Nervosität anmerken, und ließ sich von der Masse in die richtige Richtung tragen. Sie hörte schon von weitem Musik und Ginny summte leise die Melodie mit.

***********************************

Zur Erinnerung: Kommi!


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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