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Fanfiction

Toujours Pur - Lost- and- found: A frien's return

von Alschain

So,heute geht es weiter,zum letzten Mal,denn die Geschichte endet mit diesem Kapitel-naja, beinahe,es wird noch einen kleinen Epilog geben...
Vielen Dank an meine Leser und Kommischreiber Sunnyblack, Rumtreiberin und Sue- Black! Schön,dass es euch so gut gefallen hat!


Lost-and-Found: A friend's return

Langsam wanderte Sirius den langen Weg von Hogsmeade hinauf zum Schloss, bedächtig an der Unterlippe kauend und die Hände in den Umhangtaschen vergraben. Eigentlich erwartete Professor McGonagall ihn erst viel später zurück, doch Sirius hatte sich von Andromeda per Seit-an-Seit-Apparieren nach Hogwarts zurückbringen lassen. Sie hatte ihm sogar angeboten, ihn noch bis in den Gryffindorturm zu begleiten, doch er hatte abgelehnt. Sicher, er hatte gemerkt, dass sie mit ihm reden wollte, doch er brauchte für einen Moment die Ruhe und Abgeschiedenheit und da kam ihm der zwanzigminütige Marsch gerade Recht.

Nachdenken musste er nicht, wollte er nicht. Aber verhindern, dass die Gedanken an seine harten Worte, die er vorhin ausgesprochen hatte, in seinem Hirn Achterbahn fuhren, konnte er nicht. Aber er wusste, dass er Recht gehabt hatte, mit dem was er gesagt hatte. Nicht so zu werden, wie seine Eltern es wollten, war vom ersten Tag an Sirius' Ziel gewesen, als er am ersten September vor bald sechs Jahren zum ersten Mal den Zug nach Hogwarts bestiegen und die Portale der Schule durchschritten hatte. Bald würde er zum letzten Mal damit fahren, zurück nach London, wo ein neues, aufregendes Leben auf ihn wartete. Frei sein von allen Konventionen und frei sein von allen Zwängen seiner verfluchten Familie hatte sich Sirius immer gewünscht. Endlich hatte er bekommen, was er wollte, und nur für einen Moment bedauerte er, dass Regulus sterben musste, bevor er diese Freiheit mit all seinen Vorzügen hatte genießen konnte.

Einfach würde es für ihn nicht werden; daran würde auch der riesige Berg Gold nichts ändern, der sicher verwahrt vor den gierigen Fingern Walpurga Blacks in Gringotts lagerte und den Sirius' Onkel Alphard ihm versprochen hatte. Aber Sirius glaubte und vertraute darauf, dass er für eine Weile noch einmal bei den Potters unterkommen könnte, bevor er eine eigene Wohnung gefunden hätte. Sie hatten ihn im Sommer aufgenommen und er wusste, sie würden es noch einmal tun.

Doch mit dem Gedanken an die Potters kam auch unweigerlich der Gedanke an seine Freunde. An James. Er würde ihnen noch einiges erklären müssen, das wusste er, doch er hoffte, dass er es nicht heute Abend würde tun müssen. Er wünschte sich nichts sehnlicher als ihre bloße Anwesenheit und dass sie ihn mit offenen Armen empfangen würden. Sich fest auf die Lippe beißend, versuchte Sirius krampfhaft, nicht daran zu denken, wie nachtragend James sein konnte. Verdammte Tränen, die sich nun schon wieder ihren Weg hinaus bahnen wollten!

Endlich erreichte er das Schloss und für einen Moment überlegte er, ob er auf direktem Weg in den Gryffindorturm hinaufsteigen, oder ob er einen kleinen Abstecher an den See machen sollte, wo er das unweigerlich notwendige Gespräch noch ein Weilchen aufschieben konnte. „Hör auf damit, Sirius!“, wies er sich selbst leise an, „Du hast doch vorhin selbst behauptet, du bist ein Gryffindor, also benimm dich gefälligst auch wie einer!“, fügte er hinzu, straffte die Schultern und stiefelte los.

„Sirius?“, hörte er die zarte Mädchenstimme Lilys zu seiner Rechten aus den Bibliotheksräumen, dann das Klickern ihrer Schuhe auf dem Steinboden. Er blieb stehen und drehte sich zu ihr um, eine Augenbraue fragend hochgezogen. „Wie geht's dir?“, fragte sie und klang dabei so besorgt, dass er unwillkürlich grinsen musste. Wie hält sie es bloß mit Krone aus, fragte er sich selber und nahm sich vor, sich bei Gelegenheit mal bei ihr zu erkundigen. Jetzt aber hatte er etwas anderes, Wichtigeres vor.

„Gut. Lily, schau nicht so, das ist mein voller Ernst. Mir geht's es gut, ehrlich. Ich habe diesen Spinnern, die sich meine Familie nannten, endgültig klar gemacht, dass ich mit ihnen fertig bin. Ein für alle mal“, gab er erstmal Auskunft und wollte schon weiter gehen, als ihm noch etwas einfiel, dessen er sich erstmal vergewissern musste. „Lily, wie sauer ist James?“ - „Nicht so sauer wie du glaubst, dass er ist. Sirius, es ging ihm sehr schlecht und er hat sich pausenlos Sorgen um dich gemacht. Und er…er hat dich vermisst“, berichtete sie und Sirius fiel weniger ein Stein als eine Lawine vom Herzen. „Danke, Lily.“ - „ Sie warten im Gemeinschaftsraum auf dich“, erklärte sie und deutete ihm mit einer verscheuchenden Handbewegung an, sich endlich in Bewegung zu setzen.

Und das tat er auch. So schnell war er noch nie die vielen Treppen hoch gestiegen; da war er sich sicher. Doch als er nun der Fetten Dame das Passwort nannte, kamen seine leisen Ängste zurück. Die Hände in die Hosentaschen gestopft, erblickte er die drei Rumtreiber auch sogleich am Kamin sitzend, wo sie ihre Lieblingssessel belagerten. Remus schien in ein Buch vertieft zu sein; ein mächtiger Schinken, mindestens 1000 Seiten, schätzte Sirius, und James schien Peter etwas erklären zu wollen (seinen heftig herumfuchtelnden Händen nach zu urteilen).

Sirius spürte die Blicke, die ihm die wenigen Gryffindors, die über die Ferien dageblieben waren, zuwarfen, doch er ignorierte sie, als er den Gemeinschaftsraum durchquerte, um zu seinen Freunden zu gelangen

„Hey!“, grüsste er und lehnte sich an die Lehne des Sessels, in dem Remus saß. „Tatze!“, rief James und sprang so heftig auf, dass seine eigene Sitzgelegenheit beinahe nach hinten umgekippt wäre, hätte Sirius sie nicht reflexartig festgehalten. „Warum bist du schon wieder hier?“, erkundigte Remus sich und er war sich selbst nicht sicher, ob er es tat, weil er es wirklich wissen wollte oder weil er die Situation entschärfen wollte, denn James sah aus, als ob er Sirius am liebsten eine reingehauen hätte. Sirius zuckte nur die Schultern. „Meine Mutter hat mich so sehr angekotzt, da wollte ich einfach nur weg. Andromeda hat mich hergebracht“, erwiderte er.

Dann holte er einmal tief Luft und bedeutete James, der schon den Mund zu einem seiner unvermeidbaren Kommentare aufgemacht hatte, zu schweigen. „Ich weiß, dass ich mich in den letzten Monaten wie das letzte Arschloch verhalten habe. Und ich weiß, dass ihr euch Sorgen um mich gemacht habt. Das ehrt mich wirklich sehr, aber eigentlich habe ich das nicht verdient. Ihr hattet so Recht, all die Jahre, in denen ihr über meine Eltern hergezogen seid und in denen ich geschwiegen habe, wenn ihr sie als Spinner beschimpft habt. Aber wisst ihr was? Sie sind genau das. Ich wollte das nicht wahrhaben und ich habe mir eingeredet, dass das alles nicht so schlimm sei, dass sie irgendwann aufhören würden, mich dafür zu bestrafen, dass ich mit Leib und Seele ein Gryffindor bin. Mag sein, dass ich auch den einen oder anderen Slytherinschen Zug an mir habe, aber auf deren Wahnsinn kann ich auch dankend verzichten. Das habe ich auch den Menschen gesagt, die sich meine Familie schimpfen. Ich kann verstehen, wenn ihr sauer auf mich seid. Es war nicht fair, wie ich euch die letzten Wochen über behandelt habe und ich mich so viel mit dieser Pfeife abgegeben habe. Aber er ist nun weg und kann sich seine Todesserkumpels sonst wo hinschieben. Mir jedenfalls ist endlich klar geworden, wo ich hingehöre.“

Schweigend hatten die Rumtreiber Sirius' kleiner Ansprache zugehört. Für einen Moment herrschte noch immer Stille zwischen ihnen. Dann trat James ganz dicht an seinen besten Freund heran, legte ihm seinen Arm um die Schultern und proklamierte: „Gentlemen, der Junge hat es endlich gelernt. Hat ja auch lange genug gedauert.“ Wider Willen musste Sirius lachen und boxte James spielerisch in die Rippen.

Wieder ernst werdend, fragte er mit einer so unbekannten, besorgten Unsicherheit in der Stimme, dass James fragend die Augenbrauen hob: „ Alles wieder gut?“

Remus stand auf, breitete die Arme aus und zog Black an sich. „Hör endlich auf, an dir zu zweifeln, Sirius. Glaubst du wirklich, wir lassen dich allein? Glaubst du wirklich, wir hätten zugelassen, dass du auch dem Wahn der Reinblüter verfällst!?“ Sirius, ein wenig überrascht von dieser plötzlichen Gefühlsbekundung des Werwolfs, konnte nur stumm den Kopf schütteln. Von Remus hatte er nichts anderes erwartet. Doch sein Blick suchte den James' und als er ihn endlich fand, sah er auch das verschmitzte Potterlächeln, das auf seinen Lippen lag. Da hüpfte Potter auch schon heran, schlang seine eigenen Arme um seine Freunde, quetschte sie dicht zusammen und winkte mit einer Hand auch noch Peter heran, der aufsprang und sich in die rumtreiberische Gruppenumarmung warf.

Die kleinen Schülergruppen beobachteten ihr Tun argwöhnisch und wandten sich dann seufzend wieder ihren Pergamenten zu. Was erwartete man auch schon von einem Tag, an dem die Rumtreiber Wiedervereinigung feierten? Durchgeknallte Kindsköpfe waren das eben, die wohl niemals erwachsen werden würden. Das konnte man nur einfach so hinnehmen.

***

Welch herrliches Gefühl es doch war, Freunde zu haben, die hinter einem standen und die einem sogar die größten Fehler verziehen! Auf einmal sah die Welt für Sirius Black freundlich aus wie nie zuvor. Da konnten auch kurz bevorstehende Abschlussprüfungen und ein vor lauter unangebrachter Prüfungsangst ewig nörgelnder Remus nichts daran ändern. Selbst Schniefelus zu ärgern machte gleich doppelt Spaß. Das fand auch James. Wie er das doch vermisst hatte, den Slytherin mit den fettigen, schwarzen Haaren gemeinsam mit Sirius zu verhexen, bis ihm entweder Remus oder Lily in Erinnerung rief, dass er Schulsprecher war. Aber auch das würde bald vorbei sein, denn in zwei Wochen schon sollte der Abschlussball stattfinden - die letzte gemeinsame Aufgabe für das Schulsprecherpaar.

Und dann war es endlich soweit: ein letztes Mal die Große Halle betreten, die festlich mit den Wappen der einzelnen Häusern geschmückt war, ein letztes Festessen in den alten Gemäuern des Schlosses, bevor die letzte Rückreise mit dem Hogwarts-Express bevorstand. Die Prüfungen lagen hinter ihnen, anstrengend waren sie gewesen, aber besser verlaufen als zunächst angenommen. Sogar Peter hatte all seine Prüfungsfächer bestanden, obwohl der Pummel unter solch extremer Prüfungsangst litt, dass er selbst einfachste Zauber nicht mehr auszuführen vermochte. Doch der absolute Überflieger war - wie nicht anders zu erwarten gewesen ist - Remus, der nun gerade auf dem Weg nach vorne zum Schulleiter war, um sein herausragendes Zeugnis entgegen zu nehmen. Neun „Ohnegleichen“ und ein „Erwartungen übertroffen“ - das hatte keiner von ihnen geschafft; nicht einmal Lily, die mit ihren sieben „Ohnegleichen“ und drei „Erwartungen übertroffen“ immerhin Zweitbeste geworden war.

Aber eigentlich waren die Zeugnisse nebensächlich und die Jungs wollten ein letztes Mal feiern und Streiche spielen, damit sie die Schule als das verließen, wozu sie schon an ihrem ersten Tag auserkoren waren: die größten Unruhestifter Hogwarts'. Daher war es auch kaum verwunderlich, dass alle Schüler und Lehrer sofort ihren Blick auf James und Sirius richteten (die munter pfeifend in der Gegend umherblickten und so taten, als wären sie Unschuldslämmer), als der Hut der gestrengen Professorin McGonagall explodierte und ihre sonst so geordnete Frisur in heilloses Chaos stürzte. „Mr. Potter, Mr. Black, ich muss doch sehr bitten!“, kam da auch gleich schon die erwartete Zurechtweisung. Als die beiden jedoch hoch sahen - aus reuevoll gesenkten Augenlidern versteht sich -, erblickten sie ein strahlendes Lächeln, das auf den Lippen der Lehrerin lag. „Ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals sagen würde, aber Sie beide…Sie werden mir fehlen. Ihre Scherze waren zumeist doch sehr erheiternd und ich kann es kaum glauben, dass sie nun keine unqualifizierten Kommentare mehr in meinem Unterricht abliefern werden, Mr. Black. Passen Sie auf sich auf!“
Es hatte schon beinahe etwas Rührendes an sich, wie Professor McGonagall da so vor ihnen stand und ihnen ihr Lob aussprach und beinahe wurde den beiden Rumtreiber ein wenig wehmütig zumute, als sie daran dachten, dass ab morgen der absolute Ernst des Lebens für sie anfangen sollte.

Schnell aber war dieser Gedanke fortgewischt, denn nun setzte die Musik ein und James suchte Lily, um sie auf die sich schnell füllende Tanzfläche zu ziehen. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Sirius von Mädchen umringt war, die alle einen letzten Tanz mit ihm wollten. Ja, Sirius Black haftete der Ruf des Herzensbrechers und ungekrönten Prince Charming von Hogwarts an. Wenigstens eine Sache, die sich nicht geändert hatte, dachte James, und vollführte eine saubere Pirouette mit Lily, die an seiner Hand lachte und ihn glücklich anstrahlte. Aber es gibt Dinge, die es lohnt zu ändern, fand James.

***

Die Morgendämmerung hatte schon eingesetzt, als die Siebtklässler müde in die Betten fielen, um wenigstens noch ein, zwei Stunden zu schlafen, bis der Zug sie nach Hause bringen würde. Die Rumtreiber jedoch saßen draußen am Ufer des Sees an einen Felsen gelehnt und beobachteten den Sonnenaufgang. Herrlich anzusehen war es, wie der rote Feuerball am Horizont aufzog, immer höher stieg und dabei strahlendes Licht auf die Erde warf.

„Wo ist Lily?“, fragte Sirius in die Stille hinein, die über den Ländereien von Hogwarts hing. „Sie wollte noch ein wenig schlafen“, antwortete James und fügte dann hinzu: „Und sie war der Meinung, dass dieser Moment uns gehört. Für sie und mich wird es noch genug solcher Augenblicke geben. - Aber wer weiß, wie oft wir noch die Chance haben, so zusammen zu sitzen. Die Welt dreht sich zu schnell und dort draußen tobt der Krieg. Niemand von uns weiß, ob wir uns nicht schon bald trennen müssen. Aber ich sage euch eins: Wenn ich kämpfen muss, dann kämpfe ich. Aber bis dahin will ich die Zeit genießen - mit euch und mit Lily.“
Remus nickte und Peter machte ein unbestimmtes „Hm“-Geräusch. Sirius aber klopfte auf die Brusttasche von James' Hemd, in der er nun ein Kästchen fühlen konnte, das seine Vermutung bestätigte. „Du willst sie fragen, nicht wahr, Krone?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. James nickte. „Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen. Aber ich werde sie fragen.“ - „Sie wird ja sagen. Wie könnte sie auch nicht, James!? Sie liebt dich.“ - „Ich weiß, Moony. Ich weiß“, seufzte James und lehnte sich bequemer an den Fels.

Sirius jedoch stand auf und ließ den Blick über den still daliegenden See schweifen. „Es ist viel passiert in den letzten Monaten. Aber wisst ihr, was ich immer mehr vermissen werde, als meine Familie oder das hier?“ Doch er musste nicht weiter reden, die andern verstanden ihn auch so. Für sie alle war es ein hartes, letztes Jahr gewesen, doch keiner von ihnen konnte oder wollte abstreiten, dass Sirius es am schwersten von ihnen gehabt hatte. Jeder hatte mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen gehabt, die an Körper und Geist gezehrt hatten, doch mit der eigenen Familie und den Traditionen zu brechen erforderte mehr, als manche es jemals in ihrem Leben aufbringen würden. Wie schwer musste das erst für einen Sechzehnjährigen gewesen sein?

„Freunde“, proklamierte Sirius nun feierlich und einer nach dem anderen erhob sich, „hier haben wir gelernt, was es heißt, ein Gryffindor zu sein. Ich finde, es ist an der Zeit, zu beweisen, dass wir wahre Gryffindors sind.“

Wie ein Footballteam, dass sich auf das bevorstehende Spiel einschwor, legten sie die Arme um die Schultern und flüsterten ihren eigenen Spruch, der sie begleitet hatte, seit sie die Karte des Rumtreibers verfasst hatten: „Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tunichtgut!“ Ein letztes Mal gemeinsam gesagt klang es wie ein Versprechen. Für einen von ihnen aber war es soviel mehr als das. - Es war der Beweis, dass es noch etwas außerhalb gab von dem Motto, das ihm so lange eingebläut worden war.

„Toujours Pur“ wurde in diesem Moment für immer Geschichte.


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