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Fanfiction

Toujours Pur - The mysterious disappearance of Regulus Black

von Alschain

So,heute geht es weiter mit einem meiner persönlichen Lieblingskapitel. Ich hoffe es gefällt euch und vielleicht mögt ihr ein Kommi da lassen...

The mysterious disappearance of Regulus Black

Der Weihnachtsball war jedes Jahr etwas Besonderes für die Schüler und Schülerinnen von Hogwarts - sehnsüchtig erwartet und herrlich anzusehen: Die Große Halle, mit tausenden Eiskristallen, einem guten dutzend Weihnachtsbäumen und echten, goldenen, glitzernden Feen geschmückt, erstrahlte in prächtigem Glanz, dass die Mädchen „Ohs“ und
„Ahs“ ausstießen und selbst die chauvinistischsten Jungen sich staunend und bewundernd umblicken mussten. Ja, die Professoren McGonagall und Flitwick verstanden ihr Handwerk. Und eigentlich war dieser Tag immer der eine perfekte Tag im Jahr, auf den man sich freute und schon Monate vorher überlegte, mit wem man hingehen würde, und es machte nichts, mit gänzlich Unbekannten aus einem der anderen Häuser aufzutauchen und selbst Gryffindors konnten mit Slytherins ausgehen, denn für einen Tag wurde jeder Streit zwischen ihnen beigelegt.

Auch die vier Rumtreiber freuten sich jedes Jahr diebisch, wenn der Ball anstand, und für einen Moment wurden all ihre Probleme hinfort gewischt. Besonders James hoffte, endlich mit Lily klären zu können, was zwischen ihnen stand, auch wenn seine Freunde ihm einer nach dem anderen davon abgeraten hatten. Denn es wäre nicht das erste Mal, dass sie seine Versuche brüsk abblocken und seine Bemühungen gekonnt ignorieren würde, so wie sie es die letzten Tage getan hatte. In seiner Verzweiflung hatte James sogar Remus gebeten, dass er mit Lily reden und sie überzeugen sollte, James wenigstens zuzuhören - doch Fehlanzeige: Remus wurde ohne ein weiteres Wort hinfort komplimentiert und die zusätzlich aufkommenden Gerüchte, Lily Evans gehe mit Antony McLachlan, einem Schrank von Kerl und Ravenclawsucher, zum Ball, vermieste James jede aufkommende Weihnachtsstimmung.

Ein bisschen mehr Geschmack hätte er Evans durchaus zugetraut (das wurde er nicht müde zu betonen) und schließlich schalteten sogar seine Freunde auf Durchzug, wenn er einmal mehr mit seinem Lieblingsthema anfing.

Dem Ganzen setzte dann ein Brief die Krone auf, den die große Schneeeule der Potters James am frühen Nachmittag in den Schoß warf, als er, die Hände in den Kopf gestützt und mit dem Schicksal im Allgemeinen und seinem eigenen im Besonderen hadernd, im Gemeinschaftsraum saß. Besagter Brief enthielt die dringende Bitte, Weihnachten dieses Jahr in Hogwarts zu verbringen, weil Charlus und Dorea Potter beruflich verreisen mussten.

Das reichte! - Weihnachten war nun endgültig für James gelaufen. Sirius im Gegensatz schien sich richtig gehend darüber zu freuen und mit mehr als einem frechen Spruch aus seinem ausgesprochen flotten Mundwerk brachte er James, nicht - wie beabsichtigt - bessere Laune bei, sondern ihn im Gegenteil eher noch mehr auf die Palme. Aber Black war es nun einmal egal, ob er Weihnachten in Godrics Hollow oder in Hogwarts feierte. Hauptsache, es war weit weg von Grimmauldplatz 12 in London.

James jedoch fand die Vorstellung, die Weihnachtsferien in der Schule gemeinsam mit allen Lehrern zu verbringen, mehr als befremdlich - um nicht zu sagen abartig. Weihnachtstruthahn mit McGonagall, das klang wie aus einem schlechten Horrorfilm geklaut und der Pottererbe hätte sich so was nicht einmal in seinen schlimmsten Albträumen ausgemalt. Und jetzt wurde es bittere Realität, grauenvoll und übelkeitserregend. Daran konnte auch Remus' und Peters Entscheidung, ebenfalls in Hogwarts zu bleiben, kaum etwas ändern. Überhaupt glaubte Potter, dass sie nur aus Solidarität blieben oder - und diese Überlegung manifestierte sich, je länger er darüber nachdachte - weil Sirius ihnen mal ordentlich in den Arsch getreten hatte.

Apropos Sirius: Der schien über Nacht eine 180°-Wendung durchgemacht zu haben. Woran genau das jetzt lag, wusste weder James noch Remus und Peter war eh viel zu oberflächlich, als dass ihm so etwas aufgefallen wäre. Er nahm es einfach nur hin. Doch auch die anderen beiden waren froh, den alten, gut aussehenden, selbstbewussten, zuweilen an chronischer Selbstüberschätzung leidenden, witzigen Sirius wieder zu haben, anstatt sich mit dessen trauriger Kopie zufrieden geben zu müssen.

Trotzdem konnte sich James immer noch nicht zu einer anderen als seiner Trauermine aufraffen, als sie jetzt gemeinsam den langen Weg die Treppen hinunterstiegen. Auf dem Weg begegneten ihnen nicht nur einmal ganze Scharen von Mädchen, die besonderes Sirius mit einer Mischung aus Anbetung und Eifersucht ansahen, weil er nicht mit ihnen zum Ball ging, und in heftiges Kichern ausbrachen, als er ihnen keck und halb entschuldigend zuzwinkerte. Doch nicht nur Sirius folgten solche Blicke, auch James kam nicht zu kurz, was sein Ego merklich aufbaute. Ganz schlechte Voraussetzungen für ein Gespräch mit Lily, fand Remus, aber nicht verwunderlich. Die beiden sahen aber auch gut aus, Sirius in einem schlichten, eleganten Festumhang, der ihm beim Gehen verspielt um die Fesseln wehte, und den schwarzen Haaren, die ihm mit der gewohnt beiläufigen Eleganz ins Gesicht fielen und seine markanten Züge hervorragend zur Geltung brachten, und James, in einem braunen Umhang, der perfekt zu seinen haselnussbraunen Augen passte.

Hoffentlich fällt das auch Evans auf, schoss es James durch den Kopf und sogleich ermahnte er sich leise, aber eindringlich: „Reiß dich zusammen, Potter!“ Sirius an seiner Seite lächelte und aus seinen grauen Augen, die heute wie Sturmwolken wild und lebenslustig funkelten, sprach die Vorfreude. Ja, der Abend würde toll werden, kein Zweifel, sprach sich James noch einmal Mut zu und sie betraten die Große Halle.

Nur eine Viertelstunde später geriet seine Selbstbeherrschung gefährlich ins Wanken. Dumbledore hatte gerade verkündet, dass die Schulsprecher den Tanz eröffnen sollten - gemeinsam! Nun stand Potter neben seinen Freunden, den Kiefer nach unten geklappt und munter vor sich hinstotternd: „…ich? …tanzen? - Mit…EVANS?“

Na das kann ja heiter werden, dachte er resignierend, als Remus ihn mit einem gezielten Schlag zwischen die Schulterblätter auf die Tanzfläche und in Richtung Lily beförderte. „Tritt mir ja nicht auf die Füße!“, zischte sie da auch schon aus zusammengebissenen Zähnen hervor, als die Musik einsetzte und James nach ihrer Hand griff. Langsam begannen sie sich im Takt zu drehen. „Keine Sorge, Evans“, beruhigte James sie und fasste ihre Hand noch ein wenig fester. Eins, zwei, drei, eins, zwei, drei, komm schon, Potter, das ist deine Chance, so schwer ist es nicht, sinnierte er still vor sich hin, wobei er aufpasste wie ein Luchs, ihr nicht doch aus Versehen auf die zarten Füße zu treten.

„Weißt du, Evans, wo wir hier gerade eh nur rumhampeln, da dachte ich mir, das wäre doch ein guter Augenblick um miteinander zu reden, findest du nicht?“, meinte James so lässig wie möglich, obwohl es ihm sichtlich schwer fiel, seine Aufregung und sein bis zum Halse schlagendes Herz zu ignorieren. „Ich wüsste nicht, worüber“, antwortete Lily aggressiv, doch der Rumtreiber blieb von ihrem hitzigen Temperament gänzlich unbeeindruckt. Zumindest tat er so. „Sag mir, warum du mich nicht leiden kannst, Lily“, bat James leise, aber bestimmt. „Oh, da fallen mir Ozeane von Dingen ein, Potter. Dein Sonnensystem-großes Ego zum Beispiel. Oder, dass du Leute einfach nur zum Spaß verhext. Ach, erwähnte ich dein Ego?“, fuhr Lily ihn an, doch es war mehr als offensichtlich, dass ihr schon nach zwei Dingen die Argumente ausgingen. Warum nur war ihr auch noch nie aufgefallen, dass James Potter verdammt schöne Augen hatte, wenn man sie so aus der Nähe betrachtete und er mal gerade nicht so arrogant dreinsah?

„Vielleicht hättest du Interesse daran, mir das draußen näher zu erläutern?“, fragte James nun und riss sie damit aus ihren Gedanken, in denen sie sich gerade zu verlieren glaubte. Ganz der Gentleman, geleitete er das Mädchen von der Tanzfläche. Sie nickte nur schwach zur Antwort, denn für mehr fühlte sie sich gerade nicht in der Lage; James seufzte erleichtert auf.

Auf ihrem Weg durch die Große Halle, wo ihnen hunderte neugierige Augenpaare folgten, sah er aus dem Augenwinkel, wie Sirius (an seinem Arm eine hübsche Blondine) mit Zeige- und Mittelfinger das Victoryzeichen formte und Remus ihm aufmunternd zunickte.

Endlich draußen angekommen - der Weg war ihm noch nie so lang vorgekommen - blieb James an einer im Feenlicht glitzernden Statue stehen und drehte sich zu Lily um, ohne ihre Hand loszulassen. Wie gut, dass niemand der anderen, viel zu neugierigen Schüler hier war!
„Evans…Lily, ich weiß, dass ich manchmal ein hirnverbrannter Idiot bin und das dann auch immer eindrucksvoll unter Beweis stellen muss und vielleicht verdiene ich auch, dass du mich hasst. Aber ich wünsche mir nichts mehr, als dass du mich von der Seite kennen lernen würdest, von der mich meine Freunde kennen. Zwischen uns ist von Anfang an alles schief gelaufen, aber ich bin bereit, mich zu ändern. Mich für dich zu ändern, wenn du das willst, Lily. Lily, ichichich…liebe dich.“ Nun war es heraus! James schluckte zweimal hart und trocken und sah Lily aus haselnussbraunen Augen unsicher an. Die mandelförmigen, grünen Augen des Mädchens waren indes immer größer geworden bei seiner Ansprache und sie konnte es nicht fassen, dass dieser Kerl, der immer so arrogant und egozentrisch daherkam und sie seit drei Jahren regelrecht um ein Date anbettelte, zu solchen gefühlvollen Worten fähig war. Dass er sie hier her gebracht hatte, an einen Ort, der vor Wärme und Romantik nur so strahlte, beeindruckte sie. Und rührte sie. Himmel, konnte James Potter süß sein, wenn er wollte!

Mit der freien Hand fuhr James sich durch die schwarzen Haare und verstrubbelte sie noch mehr, als sie es so schon waren. Eine Geste, die sie so oft beobachtet hatte, wenn er mit ihr sprach und auf einmal wurde ihr klar, dass es nichts als Unsicherheit war, die ihn immer wieder dazu verleitete. Sie griff nach seiner anderen Hand und zog sie von seinen Haaren weg. „Nicht, du ruinierst noch deine Frisur!“, murmelte sie undeutlich und ganz dicht an seinen Lippen, sodass er ihren leichten, warmen Atem deutlich spüren konnte, der sanft wie eine Frühlingsbrise über sein Gesicht strich. Und dann war es nicht mehr ihr Atem, den er fühlte, sondern ihre eigenen Lippen, die sich weich und zärtlich auf seine legten. James genoss den Nebel, der sich in seinem Kopf auszubreiten und alle missmutigen Gedanken des heutigen Nachmittags fortzuwischen schien, in vollen Zügen. Er wünschte sich, dass dieser Kuss niemals enden würde, denn in diesem Augenblick zählte nichts außer Lily und ihm und ihren Lippen, die endlich miteinander verbunden waren.

***

Als die vier Rumtreiber am nächsten Morgen müde und gähnend bei Toast und Kaffee in der Großen Halle saßen, hatte James mühe, nicht zu auffällig zu grinsen, doch es fiel ihm schwer, die Mundwinkel nach unten zu klappen. Remus hatte schon im Schlafsaal süffisant grinsend, aber treffend bemerkt: „Potter macht seinem Ruf als dauergrinsender Quidditchkapitän nun alle Ehre!“ James hatte nur lachend abgewinkt. Recht hatte er, aber es war ja auch zu schön. Lily Evans hatte James Potter geküsst! Freiwillig! Welche Gerüchte da wohl entstanden sein mochten? Doch die konnten sowohl James als auch Lily vollkommen egal sein, denn letztere war seit zehn Minuten auf dem Weg in ihre wohlverdienten Weihnachtsferien zu Hause bei ihren Eltern. Dementsprechend leer war es auch, als sie nach einem ausgiebigen Schneespaziergang (besser gesagt Schneeballschlacht, denn natürlich hatte Sirius seine Finger nicht still halten können) in ihren Gemeinschaftsraum zurückkehrten. Dort hockte auffällig und ungeduldig die Eule der Familie Black. Sirius erkannte sie sofort; so arrogant konnte nur Vaters Vogel schauen und nicht nur ihm fiel die Ähnlichkeit zu seinem Besitzer sofort ins Auge. Schnell löste er den Brief von ihrem Bein, fing sich ein heftiges Schlagen ihres Flügels gegen den Kopf ein, als sie aus dem Fenster hinaussegelte, und steckte den Umschlag in die Umhangtasche. „Von wem ist der Brief?“, piepste Peter, neugierig wie immer, doch Sirius machte nur eine wegwerfende Handbewegung und kommentierte: „Unwichtiger Weihnachtsfirlefanz von meinen Eltern.“

Nicht weiter darüber geredet wurde bei den vier Rumtreibern, stattdessen schwelgte James abwechselnd in glückseligen Erinnerungen an den vergangenen Abend und hoffnungsfrohen Zukunftsvisionen und nach einem dreistündigen Vortrag über die Vorzüge der Lily Evans reichte es Sirius. Er sprang von dem gemütlichen Sofa auf, auf dem er sich gerade noch faul herumgefläzt hatte, zog seinen Zauberstab und donnerte: „Wenn du an diesem Tag noch einmal diesen Namen erwähnst, hex ich dir was auf den Buckel!“ Dabei sah er so unverkennbar lächerlich aus, dass Remus und Peter sich über die Lehne ihrer Sessel warfen und sich vor Lachen die Bäuche halten mussten, während James (der seinen Freund in diesem Moment äußerst ernst nahm) ihn aus treuherzigen Bambiaugen anblickte und kleinlaut beteuerte: „Ist ja schon gut, ich werd damit aufhören!“ Das war endgültig zuviel für Sirius, der sich das Lachen sowieso schon kaum hatte verkneifen können. Rücklings ließ er sich auf die Couch purzeln und schnaufte nur, als ob er gerade einen Marathon hinter sich hätte: „Klasse Vorstellung, Krone!“ Verständnislos schaute James seine Freunde abwechselnd an, bevor auch bei ihm endlich der Groschen fiel: „Du verarschst mich!“, brüllte er und stürzte sich mit dem Sofakissen bewaffnet auf Black, bis eine wilde Kissenschlacht in Gange geriet, die den Gryffindorschen Gemeinschaftsraum in ein Meer aus weißen Flauschfedern tauchte.

***

Ach, die Ferien waren herrlich gewesen, dachte Sirius, als er gemeinsam mit den Freunden die Große Halle betrat. Soviel Spaß hatten sie schon lange nicht mehr gehabt. Jetzt aber, wo sämtliche Schüler aus den Ferien zurückgekehrt waren, ging es beim Frühstück laut und lärmig zu wie eh und je. Beste Voraussetzungen also, um aus gesenkten Augenlidern eine Weile den Slytherintisch zu beobachten, um einen Blick auf den kleinen Bruder zu erhaschen. James neben ihm war eh zu keiner gepflegten Konversation in der Lage; er war zu beschäftigt damit, Lily anzustarren und dabei halbwegs vernünftig zu essen, was ihm sichtlich schwer fiel.

Und natürlich kam es, wie es kommen musste: Potter verschluckte sich und Remus musste ihm einmal mehr kräftig zwischen die Schulterblätter hauen, damit er nicht erstickte. Prustend und keuchend tauchte er wieder aus seiner Müslischale auf, zwinkerte Lily halb entschuldigend, halb belustigt zu, und versetzte sie damit in einen hysterischen Kicheranfall, dass ihre Wangen zartrosa anliefen. Mit einem letzten Blick aus ihren grünen Augen bedacht, wandte sich James nun dem rechts neben ihm sitzenden Agony, seinem Sucher, zu und erkundigte sich, wie seine Ferien so gewesen wären und was es Neues gab.

Doch die Aufmerksamkeit wurde Agony nicht lange zuteil, denn kaum zwei Minuten später zupfte Lily hektisch an seinem Ärmel und er wandte sich lächelnd zu ihr um, schon einen dummen Kommentar à la Potter auf den Lippen, als ihm ihre geweiteten Augen auffielen. „Lily, was…“, fing er an, doch sie bedeutete ihm mit einem Kopfnicken, zu schweigen. „James, Katherine hat es mir gerade erzählt. Es gibt Gerüchte, dass… Regulus Black nicht nach Hogwarts zurückgekehrt ist“, flüsterte sie, immer wieder Blicke zu Sirius hinüberwerfend, der ihr gegenüber saß und scheinbar vollkommen damit beschäftigt war, seinen Toast zu buttern. „Weißt du, was cool ist, Krone?“, fragte er und sah auf, den Toast in der Hand haltend und im Begriff, ihn in einem Stück gleich in den Mund zu schieben. Erst jetzt fiel ihm die besorgt gerunzelte Stirn seines besten Freundes auf und er legte den Kopf schief. „Was?“, verlangte er zu wissen und ließ das Brot sinken. Lily und James tauschten einen besorgten Blick aus, bevor James einmal tief Luft holte und erklärte: „Sirius, es, es gibt Gerüchte, dass…Regulus…er ist nicht nach Hogwarts zurückgekommen.“


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