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Fanfiction

Ein Haus, ein Hauself...und ganz viele Probleme!!! - Ein Verräter

von !!Saphira!!

„Ich bring dich um Kreacher, du...“
Kreacher sah Harry immer noch missmutig an.

„Jetzt hat Potter schon Kreacher und jetzt will er ihn nur umbringen. Geschied ihm recht! Kreacher will ihm nicht helfen! Kreacher will zu seiner Herrin. Raus aus diesem Muggelhaus mit seinem Abschaum! Kreacher will...“

Doch Harry unterbrach ihn.
„Du gehörst mir? Aber ich will dich nicht. Du hast.. das geht doch gar nicht!“

Kreacher blickte böse grinsend zu ihm auf. „Er weiß es nicht? Dann hat er mich belogen!Ich werde gehen, oh ja ich werde gehen und nie mehr wiederkommen.. Tschüss, Harry Potter!“

Und mit einem lauten Knall verschwand er. „Kreacher!“ , schrie Harry.
Dieser Hauself dieses gemeine verlogene Scheusal konnte nicht ihm gehören, er wollte es nicht, er hasste ihn, ihn und das Haus so wie Sirius es gehasst hatte.

Plötzlich gab es noch einen Knall und Kreacher tauchte wieder auf. Von oben ertönte ein spitzer Schrei. „Kreacher drehte sich wieder zu Harry um.
„Oh, er kennt den Trick. Trotzdem ist er nichts weiter als Abschaum. Und er will Kreacher nicht also erfüllt Kreacher seinen Auftrag und Harry Potter lässt ihn frei... ja genau..“

Kreacher schnappte nach Harrys Hand doch wich blitzschnell aus so wie er er es beim Quidditch gelernt hatte. „Was für ein Auftrag Kreacher? Von wem? Von Voldemort? Los sag es mir!“ Er zügte seinen Zauberstab.

Kreacher sah einen Moment so aus als müsst er sich übergeben, dann krächteste er: „Nicht von Voldemort. Von dem Muggelfreund Dumbledore hat Kreacher Anweisungen. Kreacher soll Harry Potter in den Fuchsbau bringen. Dort wo sich alle Verräter treffen. Alle Muggelfreunde, Schlammblüter, ja sogar Werwölfe und Diebe. Doch Kreacher will nicht dorthin. Kreacher ist kein Verräter. Kreacher ist...hey!“

Bei denn letzten Worten hatte Harry ihn gepackt und Kräftig geschüttelt.
Von oben hörte man Schritte.
„Du und kein Verräter? DU UND KEIN VERRÄTER? WER HAT DENN SIRIUS VERRATEN? HÄ? WER?“ „Potter!!!“

Onkel Vernon stampfte in die Küche, doch beim Anblick von Kreacher blieb er abrupt stehen. „Was ist das?“ ,fragte er misstrauisch und beäugte Kreacher von der Seite. Harry der keine Lust hatte sich mit seinem Onkel und einem Hauselfe anzulegen, lies Kreacher wieder auf den Boden sinken.

Auch Kreacher war der Anblick eines so fetten Muggels anscheinend nicht geheuer. Er zog sich auf die anrichte zurück und starrte Onkel Vernon boshaft. Nebenbei brummelte er Verwünschungen in seinen nicht vorhandenen Bart.

Harry fühlte sich wie zwischen den Fronten. Auf der einen Seite sein Verhasster Onkel auf der anderen Seite der verhasste Hauself. Ihm wäre es in diesem Moment am liebsten wenn sich beide gegenseitig um brächten.

„Das ist Kreacher. Er ist ein Hauself und soll mich zu meiner Sippschaft bringen.“

Bei den letzten Worten waren auch Tante Petunia und Dudley in die Küche gekommen. Tante Petunia stieß noch einen spitzen Schrei aus angesichts dessen was auf ihrer Anrichte saß und sie gemein anstarrte. Dudley sah sofort das von diesem etwas anscheinend keine Gefahr bestand (Außerdem stand Harry ja noch dazwischen) und rutschte an der Wand entlang zum Kühlschrank.

Kreacher schien dieser Massenauflauf an Muggeln aus der Fassung zu bringen. Er hüpfte von der anrichte während er sagen. „Dicker Mann und dürre Frau. Muggel haben keinen Geschmack und erst der Sohn. Ein Wildschwein. Kreacher will nicht hier bleiben. Er will zu seiner Herrin. Kreacher bring seinen Auftrag zu ende. Komm Harry Potter.“

Wenn Blicke töten könnten Harry wusste dann wäre es jetzt ganz sicher Tod. Wieder griff Kreacher nach seiner Hand doch Onkel Vernon Packte die andere.

„Er geht nirgendwo hin bis nicht genau geklärt ist was er ist und was du und er jetzt vorhabt, Bursche!“

Kreacher lächelte böse. „Das ist mir doch egal.“

In der Küche gab es eine Knall und Kreacher verschwand mitsamt Harry und Onkel Vernon. Tante Petunia schrie erneut und Dudley sah erstaunt von seiner Pastete auf. Wo war sein Vater hin?


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit