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Fanfiction

Erwachende Gefühle - Die richtige Entscheidung?

von *Hermine+Ron*

Also erstmal möchte ich allen danken die meine FF mit verfolgt und komentiert haben, hoffe ihr liest meine FF schön weiter...
bye *Hermine+Ron*
________________________________
„Morgen!“ rief Ginny als Hermine in die große Halle trabte und sich langsam auf einen Stuhl sinken lies. Ihre Augen waren von den vielen Tränen die sie in der Nacht vergossen hatte geschwollen und unter ihnen bildeten sich tiefe Ringe. Ihre Haare waren krausig und fielen gerade über ihre Schulter.
Es ging ihr richtig miserable, und sie dachte immer noch über den Vorfall in der Bibliothek nach, ob sie einfach so tun konnte als wäre nichts gewesen.
Sie hatte Angst das ihre Freundschaft darunter leiden konnte und zerbrechen würde. Denn das wollte sie ganz bestimmt nicht, ebenso wenig das Lavender sauer war.

Ein paar Minuten später setzte sich auch Ron mit an den Tisch. Im Gegensatz zu Hermine sah er aus als hätte er sehr gut geschlafen.
„Einen schönen, guten Morgen alle zusammen!“ lachte er und drückte den beiden Damen einen Kuss auf die Wange.
Hermine lief leicht rot an und Ginny lächelte fröhlich zurück.
„Wie geht es euch so?“
„Warum bist du so komisch heute“ fragte sie und biss in ihr Marmeladenbrot.
„Weil.....“ er wusste nicht so richtig was er sagen sollte „Weil....ich.....keine Krücken mehr brauche!“
Hermine keuchte auf. Sie dachte schon es hätte etwas mit dem VORFALL zu tun! Naja vielleicht hatte es das ja und er hatte sich nur gut rausreden können.

Beim Essen blickten die beiden sich immer häufiger an und Hermine wurde immer röter.
Sie wollte nicht das er so direkt war, schließlich konnte jeder zeit Lavender aufkreuzen und die beiden sehen.
„Oh nein....das gibt es doch nicht!“
„Was? WAS?“
„Hier wird geschrieben das ein neuer Laden in Hogsmeade geöffnet wird wo Hauselfen zum Kauf angeboten werden! Das müsst ihr euch mal vorstellen, diese kleinen Geschöpfe werden doch tatsächlich zum Kauf angeboten!“
Hermine konnte sich gar nicht mehr halten, so erschrocken war sie von dem Artikel den sie im Tagespropheten gefunden hatte.
„Komm Hermine ganz ruhig, es wird alles gut!“
Ron packte Hermines Hand und drückte sie ganz fest.
Hermine wurde noch röter als sie eh schon war, obwohl sie nicht wusste ob das nur wegen dem Schmerz war den sie verspürte
Er lächelte sie süß an und sie wäre fast im Erdboden versunken, doch riss sie sich schnell los und lächelte gedämpft zurück. Dann blickte sie zu Ginny die fast einen Lachflash gekriegt hatte und sich nun hinter dem Tagespropheten versteckte.

Später hatte auch Lavender am Tisch platz genommen, doch nun hatte Ron nur noch Augen für sie. Wieder fühlte sie sich wie Luft und als Ginny auch noch weg musste war Hermine ganz am Ende. Das Geknutsche und Gefummel von Lav-Lav und Ron löste Brechreiz und Neid in ihr aus, sie hätte sich am liebsten gleich an Ort und Stelle übergeben.
Im Gemeinschaftsraum war die Stimmung nicht besser, Hermine fühlte sich wie ein Vogel in einem Käfig mit einer Gryffindor- Liebesarmee als Zugabe, aber es nützte nichts sich normal zu verhalten denn dadurch wurde das Geschmachte auch nicht weniger.
Hermine vergrub sich in einem Sitzkissen und spielte mit sich selbst Schach

Plötzlich setzte sich jemand auf den anderen Stuhl gegenüber und stellte die Figuren wieder an ihren richtigen Platz.
„Ron! Was machst du denn hier?“
Ron lächelte.
„Ich...es tut mir leid wegen eben, ich wollte dich nicht verlegen machen aber...Lavender hat mir keine Zeit zum Atmen gelassen. Achja...wo wir schon mal dabei sind... ich wollte dich ja fragen wegen Hogsmeade, hast du Lust mit mir hinzu gehen?“
Hermine blickte auf verlegen auf den Boden, sie wusste nicht was sie machen sollte natürlich wollte sie mit Ron nach Hogsmeade aber....was war aus ihrem Plan geworden?
„Ähm...also....ich...hm...ich...JA!"
Ja? JA? Nein! Oder? War das die richtige Entscheidung? Ja das war sie. Ich mein, was konnte schon schlimmes passieren? Nichts. Die beiden würde nur Spaß haben, mehr nicht.
"Super! Dann bis morgen!"
Ron stand auf und ging in den Jungenschlafsaal.
Hermine keuchte auf. In ihrem inneren Lächelte sie in ihrem äußeren war sie traurig.


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Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
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