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Fanfiction

Erwachende Gefühle - Wie es das Schicksal will

von *Hermine+Ron*

Der nächste Morgen war angebrochen. Hermine hatte in dieser Nacht nicht gut geschlafen, immer tauchten diese Bilder von Lavender und Ron auf die sich innig küssten und sie verhasst angrinsten.
Drei mal war sie davon wach geworden und war dann in das Badezimmer der Mädchen gegangen um sich das Gesicht zu waschen damit sie besser einschlafen konnte.
Im Unterricht war sie auch fast eingenickt und Snape der alte Geizhals hatte Gryffindor 15 Punkte wegen unentschuldigtem Benehmen abgezogen.
Zum Glück hatte Ron das nicht mit bekommen, denn sonst wäre sie noch weiter in den Abgrund der Peinlichkeiten hinein gerutscht.

Nun war endlich Mittag, sie hatte ihre Hausaufgaben gemacht und konnte nun richtig entspannen.
Sie begab sich in die große Halle wo sie erst mal richtig reinhaute und den Tagespropheten durchstöberte. Außer ein paar Jobangebote für die drei Besen oder den Honigtopf lies sich aber nichts interessantes finden.

„Man Hermine, was war das denn vorhin bei Snape? Du sahst ja ganz schön erschöpft aus!“
Eigentlich hatte sie gehofft das niemand sie mehr wegen dieses Ausrutschers ansprechen würde!
„Ach...ich hab gestern nur nicht so gut geschlafen, das ist alles!“
Ginny betrachtete sie genauer.
„Du siehst aber wirklich nicht gut aus, du hast tiefe Augenringe und es.....es sieht immer so aus als würdest du gleich umkippen“
Hermine schüttelte den Kopf und führ sich mit ihrer Hand durch die Haare. Niemand durfte erfahren das Ron der Grund für ihre schlaflosen Nächte war. Sie wendete sich wieder dem Tagespropheten zu. Wenn jemand sie ablenken konnte dann er.

„Was macht der denn hier?“ hörte sie Ginny plötzlich fragen
Dieser Satz hatte nichts gutes zu bedeuten! Sie hob den Kopf und blickte zur Tür, und was sie da sah lies ihr das Blut in den Adern gefrieren.
Ron war gerade auf den Weg zu ihnen, was noch schlimmer war, neben ihm lief Lavender die ihn am Arm hielt. Außerdem musste er sich auf zwei Krücken abstützen.
Natürlich wäre Hermine am liebsten zu ihm gelaufen um zu sehen ob es ihm gut ging, aber sie hatte sich ja geschworen ihn in Ruhe zu lassen, ihn zu vergessen. Aber andererseits war er ja ihr Freund, sie konnte nicht so tun als ob ihr das Schnurz Piep Egal gewesen wäre.

Ron und Lavender setzten sich und Hermine vergrub sich immer weiter hinter ihrer Zeitung so dass nicht mehr zu sehen war.
„Was tust du hier? Du weißt doch das du im Bett bleiben sollst! Madame Pomfrey wird nicht gerade erfreut sein dich hier sitzen zu sehen“ sagte Ginny besorgt
„Komm schon Schwesterchen, ich will doch nur was essen!“
„Trotzdem, du gehst gleich wieder hoch!“
Ron nickte angenervt.
Wusste Ginny etwa von Hermines Problemen? Wusste sie das sie in ihren Bruder verliebt war? Oder sorgte sie sich nur um Rons Wohlergehen?
„Hermine? Bist du das?“
Hermine lugte ein Stück hinter der Zeitung hervor und sah wie Ron sie verwundert anblickte.
„Warum bist du gestern einfach weggegangen?“ fragte er sie.
Was sollte sie jetzt sagen? Das sie dringend auf die Toilette musste?
‚Sag schon was Hermine, irgendwas’ hörte sie wieder diese Stimme in sich flüstern.
„Ich wollte euch nicht stören und ähm da dachte ich...“
„Oh du warst auch da? Ich hab dich gar nicht gesehen!“ bemerkte Lavender grinsend.
Hermine fing an verstohlen zu lachen.
‚Natürlich nicht du kleine Hexe, du denkst ja sowieso nur an dich’
„Jaja mir kommt es auch vor als würde ich jeden Tag ein Stückchen schrumpfen!“
Sie wendete sich wieder Ron zu.
„Ihr ward so schön am Knutschen, da konnte ich euch doch nicht einfach unterbrechen....wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet, ich habe noch eine Menge zu tun“
Hermine legte den Tagespropheten bei Seite und verschwand ohne ihre Freunde eines Blickes zu würdigen.


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck