von hummi
hallo ihr leiben
Die Tagen vegingen wie im flug. Remus und Nymhadora genossen die Zeit mit Ihrem Sohn.Doch wie so oft im leben gab es etwas den beiden sorgen bereitete. Es war Später Nachmittag und Tonsk saß mi Teddy au dem Arm auf dem Sofa in wohnzimmer. Lupin ging nervös im zimmer auf und ab. „ und was wenn doch? Verdammt ich würde mir solche vorwürfe machen!" sagte lupin aufgebracht. Teddy gefiel nicht was sein vater da machte und fing lauthals an zu schreien. „ na danke remus, er war gerade eingenickt! Verdammt noch mal und selbst wenn er sich verwandelt wir können es nicht ändern! Und du musst jetzt los !“ Tonsk sah ihren Man nicht an. Sie hatte auch angst das ihr kleiner sohn schmerzen haben würde. Doch egal was apssieren würde, sie würd bei hm bleiben. Lupin tart auf sie zu und küßte sie zärtlich. „ hoffen wir das alles gut geht!“ Er strich seinem Sohn noch einmal sanft über die wange ehe er verschwand! „ Du machst mir keine Problem kleiner oder? Ich will dich nicht auch noch verlieren!“ Sie drückte Teddy an sich und bete das mit ihm alle in Ordnung war.
Es war gegen Mitternacht als tonks endlich einschlif. Teddy hatte bei Sonneuntergang ein wenig genörelt, doch das war noirmal wür kleine kinder. Da sie nicht allein In ihrem Großen Ehebettschlafen wollte hatte sie teddy mit genommen. Doch der war putzmunter und wollte seine mama liebe nerven als das er schlief. Er brabbelte vor sich ihn und gluckste fröhlich als seine Mutter anfing ihn zu kitzel. Tonks war so erleichter das Teddy, Remus pezlige Problem nicht geerbt hatte das sie fast anfing zu weinen. Der kleine Lupin hört auf zu glucksen und sah seine Mama mit seinen grünen Augen an. So als wollte er fragen: „Mama warum weinst du?“ „Ich weine nur,mein engel, weil ich so unendlich glücklich bin! Ich war das letzte mal so glücklich alos dein papa sagt:Ja ich will!“ Und als ob er es verstanden hätte gluckste Teddy wieder munter los. Tonks beobachtet ihn glücklich. Sie hatte es verdient glücklich sein.
„tonsk! Tonks!“ rieg Remus sobald er am morgen die Haustür augerissen hatte. Tonks kam langam die Treppe herunter auf dem Arm den kleinen Teddy. „was ist? Hat er....!“ fragte Lupin völlig durch den wind. „ frag ihn doch selbst!" Antwortet Tonks und legte dem perplexen vater sein kind in die Arme. Da teddy gerade gefrühtückt hatte war es kein wunder das er ein leises bäuerchen von sich ab. Tonks lachte herzlich über das verdutze Gesicht das er machte. „hab ich was falsch gemacht?“ fraget er vorsictig und legte tedy bequmer in seine Arme. „ Du bist der beste Vater den sich ein Junge wünschen kann!“ strahlte Tonks und küßte ihn lange und innig bis...
Teddy wieder aufmersamkeit haben wollte.
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