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Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - Teddy Remus Lupin 20.März 11:39

von hummi

Hallo Leute, ja also tut mir leid das es solnage gedaert hat. Unsere Nachbarin hat gestern ihr Kind gekriegt und da dachte ich Tonks hat lange genung gewartet.

WARNUNG. TASCHENTUCH BEREIT HALTEN

Tonks erwachte. Es war sehr früher Morgen und der Himmel draußen hatte erst wenige goldene streifen. Kurz wunderte sie sich weshalb sie wach geworden war. Langsam und mühsam setzte sie sich im bett auf. Da! Da war es wieder, ein sachtes Pochen in ihrem Bauch. Doch Teddy war ganz ruhig. Es waren nicht seine Tritte, doch was war es dann. Der schmerz durchzuckte Tonks schneller als die Erkenntnis. Ein leiser schrei entfuhr. „ Remus! Remus wach bitte auf!“ Ihr Mann drehte sich im Bett und murmelte im Halbschlaf. „Ist ja gut, Dora. Teddy gibt sicher gleich ruhe!“ Tonks wurde sauer, doch da kam der Schmerz wieder noch war er erträglich doch tonks wollte nicht wissen was noch auf sie zukam. Wieder schrie Tonks auf. Lupin schlug die Augen auf. Langsam setzte er sich. „ Was ist mein Engel?“ Er versuchte seiner Frau einen Arm um zu legen doch sie wert ab. „ ich glaube dein Sohn kommt!“ sagte sie mit zusammen gebissenen Zähnen. Jeder andere Mann wäre jetzt höchst wahrscheinlich aus dem Bett gesprungen und hätte versucht tausend Sachen auf einmal zu machen, jedoch nicht lupin. Er nahm die Hand seiner Frau und drückte sie leicht. „ wenn es soweit ist, werden wir das schon schaffen! Ich hol deine Mutter und ruf dann den heiler!“ er küßte sie sanft auf die Stirn, wartete noch bis die nächste Wehe vorbei war und verschwand aus dem Zimmer. Tonks war ihm unendlich dankbar das sie immer so gut beruhigen konnte. Es stimmte wenn es jetzt soweit war würden sie das schon gemeinsam schaffen.

Drei Stunden Später:

„AAHHHHH!“ schrie tonks und drückte die Hand ihres Mannes. Erschöpft lies sie sich in die Kissen zurück fallen. Bis jetzt verlief die Geburt ohne Probleme (wenn man von den Höllenschmerzen absah die sie aller zwei Minuten durchzuckten) und langsam fragte sie sich ob sie ihren Vater falsch verstanden hatte. Lupin streichelte ihr durch das Verschwitzte Haar und sprach leise Wort zu ihr. „Ja gut, der Muttermund ist weit genug geöffnet, sie können bei der nächsten Wehe anfangen zu pressen.“ „ Siehst du mein Schatz du hast es fast geschafft! Denk daran bald kannst du deinen Sohn in den Armen halten.“ „ Oh Remus was würde ich nur ohne dich AAHHHHHHHHHHH…!“ „ Pressen!“ rief er Heiler. Tonks fühlte sich total erschöpft und fürchtete schon sie würde es nicht schaffen. Der schmerz lies nach und sie atmete schnell und flach. Es tat gut immer wieder in die starken Arme zurück zu fallen. Remus reichte ihr ein glas wasser, das sie dankend annahm. „ Du hast gefragt was ohne mich machen würdest. Ich glaube ohne mich würdest du nicht hier liegen und müßtest diese scherzen ertragen.“ „ Remus, das ist eindeutig der falsche Moment dafür wieder Schuldgefühle zu entwickeln!“ antworte Tonks müde. Die nächste Wehe kam doch diesmal konnte Tonks den schmerz ertragen da sie endlich etwas dagegen tun konnten. Immer wieder flüstere ihr Remus die gleichen Worte zu wenn sie in seine arme zurück fiel. „ Gleich mein schatz!“

Nach einer weitern Kräftezerrender stunde war es endlich soweit. Tonks fiel ein letztes Mal zurück in die arme ihres Mannes und lauschte dem ersten Schrei ihres Sohnes. „ Du haste es geschafft!“ sagte Remus. Er ließ sie sanft in die Kissen gleiten und stand auf. Zehn Minuten Späte kam er mit Teddy in den Raum. „ Du hattest recht, es ist ein junge.“ Er setzte sich auf den Rand des Bettes und legte Tonks das Bündel in die Arme das ihr so viel sorgen bereitet hatte. Eine Träne verlies ihre Augen und tropfte auf die Stirn ihres Kindes. „ Willkommen im Leben Teddy Remus Lupin!“

Kommis?


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