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Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - Und nun?

von hummi

Sirius-fanin hol den feuerlöcher, noar ruf die feuerwehr, meine tastatur brennt
nicht mal zehn minuten hab ich hier fĂĽr gebraucht
nennt mich genial



„ ist ja gut, ist ja gut. Er hat es geschafft. Wir sind in Sicherheit!“ versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen

Doch das hörte Tonks gar nicht mehr! Ein Weinkrampf hatte sie gepackt und sie sank schluchzend zusammen. „ Er hat immer gesagt das so was passieren würde. Das hätte schief gehen können! Was wenn er jetzt nicht wieder kommt weil er wieder Gewissens bisse hat. Was ist wenn er nichts mehr von mir wissen will?“ sagte Nymphadora unter tränen und vergrub das Gesicht in den Händen. „ Dora bitte nicht! So was darfst du nicht denken. Das ist noch gut für dein baby!“ versuchte es Mrs. Tonks noch einmal doch es nützte nichts. Im Gegenteil, bei der Erwähnung ihres Kindes fing Tonks erst recht an zu weinen.

Spät in der nacht waren Tonks und ihre Mutter Arm in Arm eingeschlafen. Tonks Augen waren vom weinen stark gerötet. Beide hatten nicht mehr nach denken wollen da sie beide angst vor dem nächsten tag hatten. Würde Remus wieder kommen?

Der nächste tag brach ein, Tonks würde sehr früh wach. Sie brauchte einige Minuten bis ihr wieder einfiel was in der letzten nacht passiert war. Von Remus war noch keine spur, doch es war sicher auch erst eine stunde seit Sonnenaufgang vergangen. Sie stand auf und ging in die Küche. Um sich einen Kaffee zu kochen, überlegte es sich anders und trank nur Milch. Mit dem glas in der hand setzte sie sich an den Küchentisch und legte den kopf so auf die arme das sie durch das Küchenfenster sehen konnte. Nach einer weile wurden ihr Lieder schwer und sie verfiel in einen dämmer schlaf. Remus, oh Remus bitte komm zurück.

„ Dora! Hey mein schatz wach auf!“ Tonks schreckte auf. Vor ihr stand, arg mitgenommen, Remus Lupin. Sofort fing sie wieder an zu weinen und Remus beeilte sich sie in den arm zu nehmen. „ oh mein Engel, es tut mir so unendlich leid!“ „ danke...!“ sanft streichelte er ihr übers haar. „ Wofür bedankst du dich?“ fragte er vorsichtig. „ Das du zurück gekommen bist. Zu mir und Teddy!“ Er nahm ihr Gesicht zärtlich in seine Hände so das sie ihn ansehen mußte. „ ich hab dir versprochen dich nicht noch einmal allein zu lassen.“ Und als wollte er diese Worte noch verstärken legte er ihr sanft seine Lippen auf um sie noch sanfte zu küssen


kommis?


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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