von hummi
so für mein gutes zeiugnis bekommt ihr n neues kapitel vieeel spass
Spät am Abend:
Tonks wachte auf und merkte sofort das Remus nicht neben ihr lag. Sie blickte nach draußen und sah das die sonne gerade am untergehen war. Und auch sah sie etwas was ihr einen stich ins herz gab. Langsam stand sie auf was sich als schwierig erwies und noch langsamer stieg sie dir Treppe hinunter. Im Wohnzimmer angekommen fand sie ihre Mutter die über einem alten Photoalbum saß.
„ Mum, sieh dir das doch nicht andauend an. Es ist doch schon schwer genug für dich, mach es dir nicht noch schwerer!“ Mrs. Tonks hob den kopf und lächelte. Wundersamer wiese sah sie viel besser aus als noch am Vormittag. „ Du hast recht meine Engel!“ und sie klappte das buch zu und stellte es zurück in den Schrank. Tonks legte eine hand in ihren Rücken der erbarmungslos schmerzte und ging schnell in die Küche um sich hinzusetzten. Doch dann blieb ihr Herz beinahe stehen
„ Remus! Was.. du verdammt was machst du hier!“ schrie sie ihren Mann an. Remus stand total perplex auf und legte ihr einen arm auf die Schulter. „hast du schlecht geträumt mein Liebling?“ „ Remus hau ab!“ rief sie und stieß seine hand weg „ was ist den in dich gefahren Dora! Ich hab nicht vor dich allein zu lassen!“ „ REMUS ES IST VOLLMOND. MACH DAS DU WEGKOMMST!“ Lupin blickte sie total entgeistert an. Durch das Küchen Fenster vielen die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Remus drehte sich um und sah durch das Fenster den schon aufgegangenen Vollmond. Er zuckte heftig zusammen „ Es tut mir leid!“ sagte er und Tonks konnte gar nicht mit ansehen was nun begann. Sie blickte ihm in die Augen und sah wie sich seine Pupillen weiteten. Plötzlich fiel er auf die knie und begann sich unter schmerzen zu winden und zu schreien.
„ Lauf, Lauf Dora verschwinde ich kann AHHHHHHHHHHHHHH!“ schrie Remus und wandte sich auf den Küchen boden „ Remus! Du kannst dagegen ankämpfen, bitte denk an unsren Sohn!“ rief Tonks verzweifelt. Lupin warf den Kopf zurück und stieß einen schmerzerfüllten schrei auf, der Tonks das blut in den andern gefrieren lies. „ Remus bitte, du....!“ „ was ist...?“ fragte Tonks Mutter die nun in die Küche gekommen war. „ NEIN!“ schrie sie und zerrte Tonks aus der Küche. „Remus versuch zu apparieren!“ rief Tonks noch immer starr vor schreck, ehe ihre Mutter die Küchen Tür mit einem Zauberspruch verschloß. Beide starrten die Tür an und wartet darauf das sie von einem wilden Biest jeden Moment aufgerissen werde würde.
Ätsch n schöner cliff ni war? Aber nicht heute
Es gab ein leises Plopp und Remus war verschwunden. Tonks brach zusammen, das war zu viel für sie. „ ist ja gut, ist ja gut. Er hat es geschafft. Wir sind in Sicherheit!“ versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen
Das ende gefällt mir nicht....
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