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Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - Magischer Moment

von hummi

Hallo ihr lieben. hier das vorerste letzte chap. ihr müsst euch leider bis zu den ferien gedulden weil ich einfach nicht zum schreiben komm. eine woche also mindestens. aber dafür ist das chap schööööön lang

„ hallo Tonks! Lange nicht gesehen!“ würde sie von Kingsley freundlich begrüßt. Kann man wohl sagen!“ „ Hey mein schatz, du siehst bezaubern aus!“ sagte Lupin der gerade die Treppe herunter gekommen war. Tonks strahlte. „ Kingsley geh doch schon hoch, Bill und Lee sind schon da und Fred und George kommen gleich!“ Er nickte und ging die Treppe herunter. „ sag mal wie viel Leute hast du eigent.ch noch eingeladen?“ „ Ist es dir zu viel?“ „Mensch du sollst nicht immer versuchen meine Gedanken zu lesen. „ Tut mir leid!“ flüsterte er gegen ihr Lippen und küßte sie. „ Du hast eindeutig zu viel Kaffee getrunken das schmeckt man!“ sagte Sie lächelt. „ ich war noch so müde von vorletzter nacht und heute....!“ versuchte Lupin sich zu rechtfertigen doch Tonks schnitt ihm wieder mal das Wort ab.„Das sollte kein Vorwurf sein!“ Sie küßte ihn sanft. „Im Gegenteil, so werde ich wenigsten munter.“ Lupin küßte sie noch einmal. „Mhh und du hast sogar Milch reingetan!“ sagte sie mit geschlossenen Augen. So merkte sie nicht wie Lupin seine Hände auf ihren bauch legte „ Wie geht’s Teddy?“ „ Psst! Er schläft. Hat mich die ganze nacht genervt.“ Sagte Tonks und setzte einen Ich-Will-Mitleid-Blick auf. „ Na komm mein schatz, noch einen Monat dann hast du es geschafft!“ versuchte er sie aufzumuntern.“ Ach dann fängt Ted, doch erst richtig an zu nerven!“ protestierte sein Frau. Lupin strich ihr sanft über die Wange. „ Aber dann kann ich dir endlich helfen.“ Es war ein magischer Moment. Beide waren in Gedanken bei ihrem Sohn und auch war zwischen ihnen eine art Liebe die fast greifbar. Kein Kuß, Keine Berührung und auch ein Wort wären stärker als dieser Moment. Es war etwas ganz neues in der Beziehung der Beiden. Es war nicht mehr die angst um den anderen sondern pure Zuneigung. Und diesmal war das geflüsterte>> Ich Liebe Dich << viel tiefbedeutender als sonst. Die blicke der Beiden gingen tiefre den je und öffneten eine Tür deren Schlüssel schon lange verloren schein. Die Beiden öffneten ihre Seelen für den jeweils anderen. All das passierte in wenigen Sekunden doch war es der Moment von dem beide später sagen konnten: Das war Liebe

Ich kann zwar keinen Lemon schreiben aber DAS kann ich....

Nach dem Frühstück wußte Tonks nicht was sie tun sollte. Ted war aufgewacht und stampfte und trat als würde man ihm foltern. (was würdet ihr mach wenn ihr in einer riesigen mit ekliger Flüssigkeit gefüllten blase schwimmen müßtet und ihr euch nicht einmal strecken könntet und nicht wüßtet wo oben und unten ist? Ich glaube dann würde ich auch stampfen und treten)“ Jetzt laß mich doch mal einen Moment in Ruhe!“ stöhnt Tonks nach einem besonders heftigen Tritt ( ich will hier raus)Sie ließ sich auf dem Sofa nieder und streichelte über ihren Bauch. Als Ted sich wieder beruhigt hatte nahm Tonks den Tagespropheten und begann zu lesen. Nach einer weile kam ihre Mutter die Treppe hinunter. Sie hatte dunkle Ringe unter den Augen trotzdem versuchte sie zu lächeln. „ Guten Morgen Dora!“ langsam setzte sich Mrs. Tonks neben ihr Tochter. „ Weißt du es ist immer noch so unwirklich. Ich kann immer noch nicht begreifen das ich deinen Vater nie wieder sehen werde.“ Tonks sah ihr Mutter erstaunt an Seit dem tag als sie die Nachricht vom tot ihres Vater erhalten hatte wollte ihre Muter nicht mehr darüber reden.“ Ich war damals so glücklich als ich erfahren habe das du kommst. Dein Vater hat sich nicht mehr eingekriegt. Neun Monate lang haben wir beide in siebten Himmel geschwebt Voldemord war damals sehr mächtig und vor allem für deinen Vater war es nicht leicht. Doch er hat alles getan damit es uns beiden gut ging. Es war eine große Erlösung für uns drei als der Dunkel Lord endlich besiegt war. Ich habe das Gefühl mit Remus ist es ähnlich. Er wird von fast allen gehaßt und gejagt und trotzdem ist er immer für dich und den kleinen da!“ Tonks blickte ihre Mutter verwundert an. Noch nie hatten die beiden über so etwas geredet. Andromeda blickte Gedanken verloren zu decke. „ Er liebt dich, so wie Ted mich geliebt hat. Und ich bin froh das ihr euch gefunden habt. Es ist immer gut jemanden zu haben der einen durch Dunkle Zeiten begleitete.“ Und ohne ein weiteres Wort lies sie ihre Tochter sitzen und ging in die Küche. Eine ganze weile noch grübelte sie über die Worte nach doch ihr diel einfach nicht ein wie ihr Mutter dazu kam es ihr ausgerechnet jetzt zu sagen. Außerdem hatte Tonks ein schlechtes gewissen weil sie ihren Vater noch einmal gesehen hatte bevor... er endgültig auf die andere Seite ging. Immer noch in Gedanken versunken stand Tonks auf und stieg die Treppe hinauf. Sie war Müde und wollte sich hinlegen.

Oben angekommen Klopfte sie vorsichtig an die Tür in dem die anderen arbeitet.
Keine zwei Sekunden später öffnete sich die Tür und Fred steckte den kopf heraus. „ Remus komm mal, ich glaub da kippt sonst jemand aus den latschen.“ Tonks warf ihm einen tödlichen blick zu. Remus kam und gab Fred beim hinaus noch einen klaps auf den Hinteerkopf. „ laß den quatsch!“ sagte er und schloß die Tür. Als Remus neben ihr stand setzte Tonks einen blick auf der Lupin jedes mal weiche knie bescherte. „ Was ist mein Engel? Soll ich dir einen Stern vom Himmel holen?“ Tonks lachte. „ Nein, ich brauch nur ein bißchen Gesellschaft von einem großen starken Bären!“ Ihr man lächelte. „ Einen Bären kann ich dir nicht bieten aber einen Wolf...!“ Er legte sanft ein arm um sie und führte sie in schlaf Zimmer. Tonks hätte auf der stelle einschlafen könne doch sie wollte noch ein bißchen dieses wunderbare Gefühl erleben., Es war wunderbar sich keine sorgen zu machen in den Arme ihres Mannes die sie fest hielt und nicht los lassen würden. „ Ich fühl mich so sicher wenn du bei mir bist! Danke Remus!“ sagte sie mit schon halb geschlossenen Augen. Er beuget sich runter und gab ihren ein leichten Kuß auf die Wange ehe sie entgültig ins Land der Träume wanderte.

kommis?


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