Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - 20.2

von hummi

so bitte schön.. für Forevertonks und Sirius-fanin

Tonks hatte furchtbare Alpträume. Als sie zum fünften Mal aus ihrem unruhigen Schlaf aufschreckte, gab sie auf, zu schlafen und ging hinunter ins Wohnzimmer. Mit dem Zauberstab entzündete sie ein Feuer und kuschelte sich dann wieder in ihren Sessel.


Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich versteh es nicht und doch ist es die Wirklichkeit. Ich begreife es nicht und fühle doch diesen Schmerz. Ich habe solche Angst doch keiner scheint zu begreifen. Ich will doch einfach in Frieden leben....E

ine Träne rollte ihr über das Gesicht

…mit meinem Kind!

Nach dem Tonks endlich eingeschlafen war, erlosch auch das Feuer.

Den Traum, den sie in dieser Nacht hatte, würde sie wohl nie vergessen. Tonks lief einen schwarzen Korridor entlang. Die Last ihres Bauches war verschwunden, aber dennoch spürte sie ihr Kind. Am Ende des Korridors war einen Tür. Sie war geöffnet und das Licht, welches durch den Spalt zu sehen war, war ein weißes, fast blendendes Licht. Jemand stand im Türrahmen. Tonks hob die Hand, um das blendende Licht ein wenig abzuschirmen. Jetzt konnte sie erkennen, wer im Türrahmen stand:„Papa!“ Ihr Vater lächelte sie freundlich an, als sie auf ihn zu stürmte. „Meine kleine Dora! Ich habe dich so vermisst!“ Eine weitere Träne verließ Tonks’ Augen, als ihr Vater sie in seine Arme nahm, doch sie wischte sie energisch weg. „Bin ich tot?“ Ihr Vater lachte auf. „Oh nein meine kleine. Aber ich musste dich noch einmal sehen, bevor... Nun ja wie soll ich es nennen? Bevor ich in die nächste Bewusstseinsebene gehe kann?“ „Bedeutet es, das, was hinter der Tür dahinten der Himmel ist?“ Wieder lachte ihr Vater. „Oh Dora! Sag mal, du willst bald Mutter werden und stellst mir Fragen wie eine Fünfjährige.“ Tonks senkte den Blick. „Kann Mama dich auch sehen?“ „ Nein Dora! Ich habe mich entschieden DICH noch einmal zu besuchen, bevor ich gehe!“ „Stimmt es, dass du jetzt weißt, wann ich sterben werde?“ „Du musst unterscheiden: Einerseits heißt sterben, seine körperlich Hülle zu verlassen, andererseits heißt es, ewige Ruhe zu finden. Ich könnte dir auf beides eine Antwort geben. Aber das tue ich nicht. Es ist noch nie gut gegangen, wenn jemand wusste, wann er stirbt. Man will einfach nicht begreifen, dass man das Schicksal zwar beeinflussen, aber nicht aufhalten kann!“ „Aber du weißt es, richtig“ Ihr Vater nickte. „Ich weiß auch, dass dein Kind ein Junge wird und Mitte März geboren wird!“ „Werden Remus und ich noch mehr Kinder bekommen?“ Ihr Vater senkte den Blick und Tonks ahnte nichts Gutes. „Wenn ich dir darauf eine Antwort geben würde, würde ich die Zukunft verändern und die Auswirkungen können unvorstellbar sein!“„Werde ich mein Kind aufwachsen sehen?“ Der Mann im Türrahmen biss sich auf die Lippen. „Dora ich kann dir das nicht sagen. Du würdest, genau wie alle anderen versuchen, das Schicksal zu ändern. Aber es ist wichtig, dass du...“ „Stirbst?“, beendet Tonks den Satz ihres Vaters und wunderte sich, wie ruhig ihre Stimme war. „Dora Ich bin nicht her gekommen, um dir einen frühen Tod zu prophezeien. Der Tod ist gewiss, die Zeit ungewiss. Und so soll es auch bleiben Ich wollte dich einfach noch einmal in die Armen nehmen, bevor ich gehe!“ Tonks ließ sich in die Arme ihres Vaters fallen und dachte über seine Worte nach. Er hatte Recht, sie durfte nicht versuchen, ihr Schicksal verändern zu wollen, schon gar nicht, wenn es eventuell etwas mit ihrem ungeborenem Kind zu tun hatte. Wenn das Schicksal wollte, dass sie bei der Geburt starb, so hatte es sicher seine Gründe. „Wie werde ich mein Kind nennen?“ Ihr Vater streichelte ihr über den Kopf und meinte lächelnd:„Teddy Remus lupin!“


Kommis?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton über Umbridge