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Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - Noch zwei monate

von hummi

Hallo ihr.. das nächste kapitel ist in teile untergliedert und die teil sind immer ziehmlich kurz. es ist immer ein kleienr zeit sprung dazwichen.
Ich appeöliere hiermit an alle schwarzleser ihre kritik und Lobe hier zu lassen.


Ps: wieder einmal fĂĽr nora

Tonks genoss es von Ihrem Mann verwöhnt zu werden. Er hatte sich entschlossen für die letzten zwei Monate nicht mehr von Tonks’ Seite zu weichen. Und wenn er doch einmal weg musste, sagte er Tonks immer, wohin er ging und wann er wieder kam. Das hatte er zwar vorher auch immer getan, doch diesmal tat er es intensiver und achtete immer darauf auch pünktlich zurück zu sein. Immer wenn er weg war ging tonks zu ihrer Mutter, weil lupin sie ungern allein ließ. Vor allem da sie nun schon Probleme mit den einfachsten Zaubern hatte.

Ende Februar:
Tonks hatte sich in den Sessel am Feuer gekuschelt und las ihr Lieblingsbuch zum zehnten Mal. Obwohl der Frühling schon an die Tür geklopft hatte, lag draußen noch Schnee. Die Haustür öffnete sich und Lupin trat mit Kingsley ein. Tonks sprang auf und fiel ihrem Mann um den Hals! Er war eiskalt und erwiderte ihre Umarmung nicht, sonder löste sich von ihr. „Wo ist deine Mutter?“ „In der Küche, glaub ich... Aber was ist…?“ Kingsley trat in die Küche und eine Minute später hörte Tonks ihre Mutter schreien. „Nein! Bitte nicht!“ Dann kam sie aus der Küche gerannt und lief in ihr Zimmer. „Remus was ist los?“ Nun trat Kingsley vor und nahm Tonks fest an den Schultern, als hätte er Angst, sie könnte umfallen. „Bitte, du musst an dein Kind denken... Wir haben so eben erfahren, dass dein... Vater...“ „Nein! Das... kann... Remus sag mir,... NEIN! ...Das ist... N—E—I—N“ Tonks brach zusammen. Hilflos schluchzend lag sie am Boden und wünschte sich nichts sehnlicher, als zu sterben.

„Nein! ...nicht Daddy,... bitte nicht Daddy!“ „Dora, bitte nicht!“ Lupin zog sie hoch. Doch Tonks werte sich. Sie zog ihren Zauberstab und richtete ihn auf sich selbst. In diesem Moment war ihr alles egal, sie dachte weder an ihr Kind, noch an ihren Mann! „Ich halte es nicht mehr aus! Ich will nicht mehr! Ich...!“ „Expilliamus!“, rief Kingsley und Tonks’ Zauberstab flog in seine Hand. Tonks stolperte zurück und fiel rücklings auf Sofa. Sofort setzte sie sich wieder auf und blick Kingsley ungläubig an „Du bist im siebten Monat schwanger! Du darfst an so was nicht einmal denken! Ich weiß, es sind harte Zeiten für uns alle, aber du musst stark sein. Für deine Kind!“ Tonks öffnete den Mund, um zu widersprechen, starrte Kingsley jedoch nur weiterhin mit großen Augen an! Plötzlich schloss Lupin seine Arme um sie und zog sie in eine feste Umarmung! Tonks gab den Widerstand auf und lies sich in die Arme ihres Mannes fallen und schluchzte nur weiter. „Er war doch so ein guter Mensch! Jetzt wird er nicht einmal sehen, wie... wie... unser Kind...“ Der Rest des Satzes blieb in Lupins Umhang stecken, in den Tonks nun schluchzte und weinte. „Remus, ich komme morgen noch einmal kurz vorbei, dann kannst du mir sagen,... nun du weißt, was ich meine. Auf Wiedersehen!“ Kingsley fühlte sich sehr fehl am platz und sah deshalb zu, dass er die beiden so schnell wie möglich alleine ließ.

Lupin nickte nur und streichelte währenddessen über Tonks’ Haare. Immer noch schluchzte sie an seiner Schulter. Kingsley verließ das Haus und Lupin führte Tonks zu ihrem Sessel. Er sagte nichts und versuchte sie auch nicht zu beruhigen. Da es ja keinen Zweck gehabt hätte. Nicht bei ihrem Temperament. Plötzlich musste er lächeln. „Is ja schön, dass du lachen kannst, nur um klar zustellen: MEIN VATER IST TOT!“ Lupin sank vor ihr in die Knie und legte beide Hände auf ihren Bauch. Tonks zuckte zusammen, da seine Hände ungewohnt kalt waren. „Ich habe gerade daran gedacht, dass es keinen Zweck hätte, dich zu trösten, da du so ein wundervolles Temperament hast. Ich kann nur hoffen, dass unser Kind diese Eigenschaft erbt, statt..... meinem pelzigen Problem!“ Immer noch lächelnd küsst er Tonks liebevoll, leidenschaftlich und mit aller Liebe, die er in diesem Moment für sie verspürte.


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