von hummi
Hallo ihr! Mhhh wie gesagt muss ich mich ein wenig zügeln.. vor allem will ich meine schulden bei Nora nicht noch erhöhen deshalb mal wieder ein Kapitel mit sehr viel
Gefühl....
Die junge Frau lag im Bett. Noch schlief sie. Ihr Mann hielt sie in den Armen und beobachtete sie. Dieses wunderbare Wesen hier, das er über alles liebte, schenkte ihm etwas Fantastisches. Etwas, das er sich nie erträumt hätte. Sie schenkte ihm ein Kind. und es würde ihr gemeinsames sein, das sie in dieser Welt aufwachsen sehen würden.
Tonks öffnete die Augen und das Erste, was sie sah, waren Remus' Augen. Sie lächelte...
Guten Morgen, liebe Welt!
Ich kann das Gefühl nicht beschreiben.
Irgendwas hat sich verändert.
Ich liege in meinem Bett
und fühle einen zweiten Herzschlag in meinen Venen
"Guten Morgen Dora! Und du auch!" Er strich über ihren Bauch. Tonks hingegen lachte kurz auf. "Wie nennen wir ihn?", wollte er grinsend wissen und strich ihr über das Haar. "Hey, was machst du, wenn es ein Mädchen ist?" „Dann ignoriere ich es und sie bekommt trotzdem einen Jungennamen und auch anstatt Röcken Jeans!" „Du spinnst!", grinste Tonks und kuschelte sich an seine Hand, wobei sie aus dem Fenster hinaussah.
Der Himmel ist blauer als gestern.
Das Gras ist grün und hoch.
Die Sonne schickt ihre wärmsten Strahlen aus,
um dich, mein Kind, willkommen zu heißen
„Wie wär’s mit einem Frühstück für euch?", fragte Lupin voller Enthusiasmus und richtete sich auf. „Ich hätte nichts dagegen.", erklärte seine Frau und erhob sich ebenfalls. „Und er?" Tonks schmunzelte. „Frag SIE", forderte sie. „Ja, komm her!" Remus zog sie in seine Arme und legte dabei die Hände auf ihren Bauch. Er bückte sich und sprach mit ihrem Nabel: „Hey mein Kleiner, hast du Hunger?" „Du spinnst wirklich!", kicherte Tonks und richtete ihn auf. „Hör nicht auf ihn; dein Vater hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!" „Deine Mutter auch nicht", konterte Remus und legte seine Hand auf ihre, welche am Bauch lag. Erneut sah Tonks hinauf in seine Augen.
Und ich denke nur an dich!
Will dich endlich in den Armen halten.
Doch sehen brauch ich dich nicht,
Um zu wissen, dass du die Augen deines Vaters haben wirst!
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