von hummi
Hallo ihr Lieben! ihc muss mich zurücj halten verdammt noch mal dennn wenn ich jetzt jeden tag ein neues kapitel reinstelle ist die geschichte viel zu schnell zu ende....Vielen dank für die lieben kommis Vor allem Nora der ich dieses kapitel witdme( mal wieder)
ach bevor ich's vergesse...Habt ihr taschentücher dabei?
Zwei Wochen waren vergangen. Tonks hatte sich erstaunlich schnell erholt, doch zwischen ihr und Lupin lag immer noch etwas Ungeklärtes. Die beiden hatten nicht mehr mit einander geredet und Lupin wusste, dass er Tonks einfach Zeit geben musste. Doch nach zwei langen Wochen hielt er es nicht mehr aus und suchte Tonks im Hause ihrer Eltern auf.
Leise ging Remus den Flur entlang. Tränen bahnten sich den Weg hinunter zu seinen Wangen. Er blieb vor einer Tür stehen und ging noch einmal die Worte die er ihr gleich sagen wollte im Kopf durch.
Kannst du mir noch mal vergeben?
Ich weiß nicht, was ich tat.
Aber ich wollte dir nicht wehtun!
Es tat so weh dir weh zu tun!
Leise öffnete er die Tür, doch er war nicht leise genug. Erschrocken drehte sich die Person nahe der Fensterbank um. Schnellen Schrittes ging er auf sie zu und blieb erst kurz vor ihr stehen. Er war einen Kopf größer als sie und sah so auf sie herab. Eine einzelne Träne lief seine Wangen herab und tropfte auf ihr Gesicht. Er legte seine Stirn gegen ihre und beide schlossen die Augen.
Jedes Mal, wenn ich etwas sage, dass mir leid tut, weine ich.
"Ich will dich nicht verlieren!"
Aber irgendwie weiß ich,
dass du mich niemals verlassen wirst.
,,Ich will dich nicht verlieren...“, flüsterte er. ,,Ich werde dich niemals verlassen!“, gab sie genauso leise zurück.
Ich kann dieses Leben nicht leben.
Ohne dich an meiner Seite.
Ich brauche dich, um zu überleben!Also bleib bei mir!
Du schaust in meine Augen und ich schreie innerlich, dass es mir Leid tut!
,,Es tut mir so leid. Verzeihst du mir?“ vorsichtig öffneten beide ihre Augen. ,,Ja Remus, denn dafür liebe ich dich!“, entgegnete sie ehrlich. Vorsichtig strich er mit seiner Hand ihre Wange entlang. ,,Ich liebe dich auch...“ Endlich sprach er das aus, was er schon so lange dachte, und beide gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss...
Und du vergibst mir wieder.
Du bist mein einer wahrer Freund!
Und ich wollte dir niemals wehtun.
ich werde euch wenn ich zeit hab allen das geld erstatten das ihr für die taschentücher braucht...ohhh ich seh mien taschengeld davon fliegen
Kommis?
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel
