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Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - Geh nicht!

von hummi

Hallo ihr Lieben
Le next Kapitel pour us :=)
@Nora Danke das du mir treu bleibst

Dora, bitte! Ich will nicht, dass du dich unnötig in Gefahr bringst!“ „Das ist nicht unnötig, Remus!“ Tonks’ Augen funkelten gefährlich. Doch Lupin hatte vor, dieses eine Mal nicht nach zu geben! „Nein Tonks! Du kommst nicht mit! Und wage es nicht, mir zu folgen!“ Lupin tätschelte ihr zur Besänftigung den Bauch. „Du verdammter Wolf! Du weißt genau, wie du es schaffen kannst, mich zu überreden, nicht wahr?“ Tonks war wütend. Unsanft schubst sie Lupins Arm weg. „Ich habe dir schon so viele Male gesagt, dass ich mich wohler fühle, wenn ich dich in Sicherheit weiß. Bitte!“ Lupin hob ihr Kinn, um ihr in die Augen zu sehen. Tonks seufzte, nahm seine Hand weg und meinte:„Ich mach mir doch auch nur Sorgen um dich!“ Remus legte ihr seine Arme um dich Schultern und zog sie an sich ran. Dieses Mal nahm sich Tonks der liebevollen Geste an. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und eine einzelne Träne verließ ihre Augen. „Lass so schnell wie möglich was von dir hören! Ja?“, sagte Tonks und ihre Stimme zittert. Lupin küsste sie auf ihr Haar und zog dabei den wunderbaren Duft von Rosen ein. „Ja mein Schatz!“ Nach einer Weile löste er sich von ihr und warf sich seinen Reiseumhang über die Schultern. Tonks brachte kein Wort hervor, als Lupin die Haustür aufmachte und ging. Wie jedes Mal, wenn er im Auftrag des Ordens handeln musste, fragte sie sich: Werde ich ihn jemals wieder sehen?

Die Ungewissheit nagte an Tonks, als sie an diesem Abend zu Bett ging. Lupin hatte gesagt, dass es nicht mehr als zwei oder drei Tage dauern würde. Doch seine Vorhersagen hatten sich noch nie verwirklicht. Ihr Kind merkte die Unruhe seiner Mutter und machte sich bemerkbar. „Wenn du so weiter machst, kommt dein Vater auch nicht zurück... Au!“ Während Tonks mit ihrem Kind geredet hatte, hatte sie sich wieder einmal am Bettpfosten des Himmelbettes gestoßen! „Na danke, Kleiner!“ Sie schlüpfte in ihr langes Nachthemd, das sich schon ziemlich über ihren Bauch spannte, und legte sich ins Bett. Gerade als sie die Augen zu machen wollte, tauchte wieder ein weiß schimmernder Wolf vor dem Bett auf. „Ich hoffe meine Lieblinge haben noch nicht geschlafen!! Mir geht es gut und wir sind bis her noch auf keine Todesser gestoßen. Ich hoffe, dass bleibt auch so! Ich vermisse dich schrecklich Dora! Schlaf gut, mein Engel!“ Der Wolf machte eine Art Verbeugung, dann löste er sich auf und hinterließ eine zutiefst beruhigte Tonks mit ihrem Baby! „Hast du gehört? Wir sind seinen Lieblinge!“



In den nächsten beiden Tagen kam kein weiterer Wolf mit einer Nachricht, obwohl Lupin ihr doch versprochen hatte, sich mindest einmal am Tag bei ihr zu melden. Als Tonks jedoch drei Tage lang nichts von ihrem Mann gehört hatte, machte sie sich Sorgen und brach zum Fuchsbau auf. Es war noch ein wenig dämmrig, als sie den Schutz ihres Elternhauses verlies und Anstallten machte zu apparieren. Keine zwei Sekunden später war sie am Fuße des Hügels angekommen, auf dessen Spitze der Fuchsbau stand. Sie schwankte und fiel auf die Knie. Verdammt jetzt hab ich schon Probleme beim apparieren. Am Ende der Schwangerschaft kann ich dann wohl gar nicht mehr Zaubern! Mit schnellen Schritten machte sie sich daran, den Berg zu besteigen. Oben angekommen klopfte sie. Sie hörte die verängstigte Stimme von Mrs. Weasley: „Wer da?“ „Mein Name ist Nymphadora Tonks. Ich bin mit dem Werwolf Remus John Lupin verheiratet. Ich trage seit sechs Monaten sein Kind unter meinem Herzen.“ Zögerlich öffnete sich die Tür. Tonks trat ein und war verwundert einen Großteil der Ordensmitglieder hier anzutreffen. Jetzt begriff sie. Wut stieg in ihr hoch und sie fragte mit bebender Stimme: „Was ist passiert?“ Arthur Weasley trat vor und begann langsam zu erklären:„Tut mir leid, Tonks. Aber wir dachten, wir sagen es lieber nicht, weil wir dachten, du würdest dann auf eigene Faust...“ „WO IST DER VATER MEINES KINDES? IHR WISST ES UND ICH WILL ES AUF DER STELLE WISSEN!“ Alle zuckten zusammen. „Jetzt setzt dich doch erst einmal. So viel Aufregung tut dir nicht gut. Komm ich mach dir einen Tee!“, versuchte Mrs. Weasley sie zu beruhigen. „Nein Mum, lass das, es hat keinen Sinn! Wir müssen es ihr sagen!“, sagte Bill und suchte Tonks’ Blick. „Wir wurden bei unsrem Aufklärungsflug angegriffen. Kingsley und Lupin sind seit dem verschwunden. Wir haben die Befürchtung, dass sie abgestürzt sind...“ „Wo war das?“, wollte Tonks wissen. „Du kannst sie nicht suchen Tonks! Denk an dein Baby! Remus hätte nicht gewollt, dass...“, versuchte es nun Fred. „WO?“ „Godrics Hollow!“ Ohne ein weiteres Wort öffnete Tonks die Tür und war in der Morgendämmerung verschwunden. „Verdammt! Jetzt ist genau das passiert, was wir nicht wollten. Sie bringt sich und ihr Kind in unendlich Gefahr.“, schluchzte Molly, als Tonks vor dem Haus apparierte.


Als sie in Godrics Hollow ankam, verlor Tonks wieder kurzfristig das Gleichgewicht, konnte sich aber noch rechtzeitig fange, und ihr Kind protestierte mit einem kräftigen Tritt. „Wenn du deinen Vater lebend wieder sehen willst solltest du jetzt Ruhe geben!“ Tonks blickte sich um. Was hatte sie erwartet? Dass Remus leblos vor ihr liegen würde? Oder jemand zu ihr käme und meinte, dass es Remus gut ging und sie sich keine Sorgen machen solle? Oder wollte sie sich einfach Halsüberkopf in ein Abenteuer stürzen, um den Frust der letzten Monate, der sich in ihr aufgebaut hatte, als sie die ganze Zeit zu Hause hatte bleiben müssen, abzubauen. Tonks wusste es selbst nicht. Genau so wenig wusste sie, was nun zu tun war. Stunden lang streifte sie durch das Dorf, ohne eine Spur eines Kampfes zu entdecken. Mutlos setzte sie sich auf eine Bank und war den Tränen nahe. Gerade als sie eingesehen hatte, dass es keinen Sinn machte, hier länger zu warten und zu suchen, kamen zwei Muggel die Straße entlang. „Ich sag dir, das war voll unheimlich. Ich hatte echt das Gefühl, nie wieder glücklich zu werden!“, sagte der eine und Tonks horchte auf. „Ach quatsch! NIE-WIEDER-GLÜCKLICH? Du fantasierst!“, antwortete der andere „Aber wenn ich’s dir doch sage! Und das Licht war auch weg. Und diese Kälte...“ Tonks sprang auf. Sie wusste nun, wohin sie gehen musste. Auch wenn es keinen einzigen Beweiß für ihre Vermutung gab. Tonks dachte nicht daran, die Mitglieder des Ordens zu informieren. Das musste sie jetzt allein schaffen.


Das Zauberer Gefängnis war längst nicht mehr das, was es einmal gewesen war. Voldemordt schickte jeden hier hin der nicht das was was er sollte. Die Mauern des rissigen Gebäudes hatten über all rieße und auf den Boden verstreut lagen abgebrochene Zinnen die Insel auf der Askaban stand war nun ein noch kälterer und traurigerer Ort, als er zuvor gewesen war. Da Askaban mit Gefangenen fast aus den Nähten platzt und der Überfluss an Hoffnung und Freude die Dementoren erfreute musste sich Voldemordt keine sorgen machen das sie ihren Posten verlassen würden-.Tonks apparierte auf diese Insel und wieder wäre sie fast zu Boden gestürzt. Doch sie biss die Zähne zusammen und betrat die kalten Räume. Sie brauchte nicht lange zu suchen, bis sie fand, nach was sie suchte. Zwei Gestallten lagen auf dem Boden. Die Dementoren hatten einen Kreis um sie gebildet. Tonks vernahm ein schwaches Wimmern, das von den beiden ausging. Eine der Gestallten schrie: „Nein Dora! Ich lieb dich... Nein... NEIN!“ Ein kalter Schauer lief Tonks den Rücken runter. Wie lange würde Lupin noch durch halten? Plötzlich hatten die Dementoren ihre Anwesenheit bemerkt und glitten nun auf sie zu. Eine Welle von eisigster Kälte überrollte sie. Tonks schloss die Augen und dachte an Remus. Remus, den sie liebte. Remus, den Vater ihres Kindes. Remus, der immer für sie da war. Und dann rief sie laut: „Expeto Patronum!“ Ein riesiger silbrig glänzender Wolf schoss aus der Spitze ihres Zauberstabes hervor. Die Dementoren stoben aus einander, als er auf sie zu gerannt kam. Tonks rannte das kurze Stück bis zu ihrem Mann. Ohne einen Blick auf ihn zu werfen, nahm sie seine Hand und die Hand der zweiten Person und disapparierte zurück zum Fuchsbau.



Die Sonne stand schon wieder tief am Himmel, als sie endlich wieder das grüne Gras spürte. Sie brach zusammen. Wusste nicht was nun werden sollte. Konnte nicht mehr die Kraft irgendjemand zu Hilfe zu holen. Spürte nur, dass etwas nicht mit ihr stimmte. Tonks brach zusammen, auf der Brust ihres geliebten Mannes, Remus Lupins.

ha jetzt hab ich n bissl spannung rein gebracht oda etwa ni? also büdde ein paar kommis Büdde


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