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Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - Später!

von hummi

Also sagt mal wo sind meine kommis? ich hab innerhalb von zwei tagen drei kapitel geschrieben! also eigentlich hab ich mit diesem kapitel schon nen abschluss wenn ich endlich ein paar kommis bekomme! ich hab nehmlich noch ein paar kapitel aber wenn ihr sie alle nicht lesen wollt.....



Lupin und Tonks saßen zusammen im Wohnzimmer im haus von tonks Eltern.
Keiner der beiden sagte etwas. Beide hingen ihren Gedanken nach. Sehr viel war in den letzten Monaten passiert. Zu viel, zu grausam und traurig als das man viele Worte darüber verlieren wollte. Ein leiser Seufzer entwisch tonks doch lupin hatte es gehört und legte ihr liebevoll die hand auf den bauch, der nun schon gewölbt war.

Flashback Lupin
Lupin hatte nach der Vollmondnacht nicht mehr die Kraft gefunden, zurück zu Tonks und deren Eltern zu gehen. Er konnte es nicht mehr ertragen, andauernd daran denken zu müssen, dass er es nie schaffen würde, eine Familie zu ernähren.Ein paar Tage war er einfach durch die Gegend gelaufen, ohne ein festes Ziel vor Augen. Dann erfuhr er durch einen glücklichen Zufall, dass sich Harry im Grimmelplatz aufhielt. Er hatte nicht lange gezögert und war zu Harry gegangen. Doch statt, dass dieser ihn glücklich willkommen hieß, hatte Harry Lupin die Augen geöffnet. Wie dumm er doch gewesen war, zu denken, es wäre das einzig richtige, Tonks und das Kind allein zu lassen. Harry hatte ihn eines besseren belehrt und doch zweifelte Lupin weiter. Doch Nach einer weiteren Woche hielt er es nicht mehr aus und ging zurück zu seiner Frau.

Es war kurz nach Mittag, als Remus es wagte, vor dem Haus von seinen Schwiegereltern zu apparieren. Natürlich war es mit einem Schutzzauber belegt worden, doch hatte Ted Tonks, der der Geheimniswahrer war, ihn eingeweiht. So kam er ohne Problehme hinein. Zögerlich klopfte er. Drinnen hörte er Tonks’ Mutter sagen:„Wer sind sie?“ „Ich bin’s, Remus John Lupin. Verheiratet mit deiner Tochter, die im dritten Monat schwanger ist. Ich bin ein Werwolf und dein Mann, Ted Tonks, hat mich in das Geheimnis dieses Ortes eingeweiht.“ Die Tür hatte sich geöffnet und Lupin hatte für den Bruchteil einer Sekunde eine Frau mit geröteten Augen gesehen. Dann traf ihn ein Ganzkörperklammerfluch. „Wie kannst du es wagen, nach fast einem Monat wieder hier aufzutauchen und zu erwarten, dass du freundlich aufgenommen wirst? Meine Tochter hat kaum ein Auge zugetan, seit du weg bist und du tauchst hier auf und willst rein gelassen werden, als wäre nichts geschehen? Ich an deiner Stelle hätte es nicht gewagt, noch einmal in die Nähe dieses Hauses zu kommen!“ Es folgte noch eine Reihe unschöner Beschimpfungen, doch Lupin konnte sich nicht wehren, da er sich keinen Zentimeter rühren konnte. Nach einer Weile jedoch hob sie den Fluch auf und Lupin durfte eintreten. Die Frau würdigte ihn keines weitern Blickes und deutete schweigend auf die Treppe. Tonks schlief, als er eintrat. Er wagte es nicht, sie zu wecken. Lupin setzte sich auf die Bettkante und sah ihr zu, wie sie seelenruhig schlief. Ihre Augen hatten tief schwarze Ringe und ihr Haar war rabenschwarz. Nach drei Stunden schlug Tonks die Augen auf. Bevor sie ein Wort hervor bringen konnte, sagte er die Worte, die er sich so gründlich in den letzten Stunden überlegt hatte:„Es tut mir so unendlich leid, Dora! Ich war ein Idiot und ich verspreche dir, dich... euch nie wieder allein zu lassen. “ Was danach kam, hatte er weder erwartet, noch hatte er es in irgendeiner Weise vorhersehen können. Denn er bekam als erstes eine saftige Ohrfeige und spürte dann diese wunderbaren Lippen wieder. Und dann wieder eine Ohrfeige. „Du verdammter Idiot! Ich hab mir nächtelang Sorgen gemacht. Was hast du dir bloß gedacht?“ Doch Lupin kam nicht dazu, zu antworten, als Tonks sich schon wieder auf ihn gestürzt hatte. Das war seine Dora: Die Leidenschaft in Person.


„Keine Angst, Dora! Alles wird gut! Wir beide werden dafür sorgen, dass unser Kleines in einer heilen Welt auf wächst!“, sagte Lupin, während er sachte Tonks’ Bauch streichelte. Wenn er zu diesem Zeitpunkt gewusst hätte, wie wahr das werden würde... Hätte er alles anders gemacht?


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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