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Fanfiction

Ein Jahr vergeht zu schnell - Hochzeit die zweite

von hummi

[i]Hallo Ihr lieben

„Remus?“ Tonks schreckte aus ihrem Traum auf. Ein Alptraum sonder gleichen.
Es war mitten in der Nacht, draußen leuchtete der Mond, es war kein Vollmond. Noch nicht. Eine Woche noch dann würde Remus wieder gehen müssen und ohne seine Dora den schmerz fühlen den er seit seinem achten Lebensjahr ertragen musste. Lupin lag neben ihr und schlief. Er war nicht munter geworden als Tonks aus ihrem Traum aufgewacht war, doch seine hand die auf ihrem bauch gelegen hatte war herunter gerutscht. Sie versuchte ihren Atem zu beruhigen und stand leise auf. Seit dem Flug des Phönix war Lupin still geworden und wieder schien er in Selbstmitleid zu zerfliesen. Er redet kaum noch mit ihr und seine Küsse waren Lieblos geworden. Doch auf ihre frage was den los sei bekam sie immer die gleiche oder keine antwort. Sie hoffte, bette das er nicht in Erwägung zog sie allein zu lassen nicht nach allem was sie nun schon durch gemacht hatten. So leise es ging sachlich Tonks die Treppe hinunter in die Küche. Sie goss sich ein glas Milch ein und setzte sich auf die Fensterbank. Gedanken verloren blickte sie zum Mond hoch vor denn nun Wolken gezogen waren. Von Irgend wo her drang der leise schlag einer Kirschturmuhr. Es war punkt Zwei. Heute würden Bill und Fleur heiraten. Tonks und Lupin waren eingeladen.

Flashback: Tonks
Es war ein wunderschöner Morgen, die Vögel zwitschernden und e schien als wären die dunkle Zeiten für immer vergessen doch so war es nicht. Und doch konnte niemand der jungen Aurorin den tag verderben. Den heute würde sie heiraten, schon früh am Morgen war tonks zu ihrer Mutter appariert den sie bestand darauf das Remus sie nicht vor der hochzeit in ihrem Kleid sah. Zwei geschlagene Stunde hatte tonks sich mit ihrer Mutter gestritten welche Harrfarbe am besten zu ihrem blas Lila kleid passen würde. „ Dunkelviolett!“ sagte Tonks schließlich und ihr ton fall ließ darauf schließen das es keiner wiederrede bedurfte. Ihr Mutter seufzte wartet bis ihre Tochter die Farbe geändert hatte und fing dann an sie zu flechten. Es dauernd noch eine ganze weile bis Tonks wirklich fertig war da sie fiel zu aufgedreht war um lange still zu sitzen und ihr Mutter musste mehrmals mit der Frisur neu anfangen. Kurz bevor Remus ankommen sollte kam ihr Vater auf sie zuz. „ Dora, mein schatz ich hab etwas für dich!“ er zog eine kleine mit samt bedeckte Schatulle hervor. Tonks dachte es sei Eine Kette die ihr Vater ihr zu hochzeit schenkte doch dann verschlug es ihr den Atme. Zum Vorschein kamen zwei wunderschöne Ring beide mit einem weißen Diamant besetzt. „ Die sind.... wundervoll !“ sagte sie mit belegter stimme. „ Wir wollten nicht da unsere einzigste Tochter ohne Ringe heiratet! So und nun beeil dich, sonst wird dein Wolf noch ungeduldig!“ Tonks überhörte den spöttischen unterton in der stimme ihres Vater und fiel ihm um den hals. „ danke Dad !“ Zehn Minuten später standen alle im Garten und wartet auf den Bräutigam.

Eine Stunde nachdem Tonks zu ihren Eltern verschwunden war stand Lupin auf. Er fühlte sich elend. Und das obwohl heute eigentlich der schönste tag in seinem Leben sein sollte. Doch er verdiente diese Frau einfach nicht. Ihre Eltern mochten ihn nicht und nicht einmal für Ringe hatte er Geld. Er ging hinunter Zu seinem Schreibtisch und holte ein bild heraus. Es zeigte alle vier Rumtreiber wie sie sich glücklich in den armen lagen. Wie gerne hätte er jetzt einen gut gemeinten rat von ihnen gehört. Doch zwei von ihnen waren tot und einer hatte die Seiet gewechselt.

Eine ganze weile blickte Lupin auf dieses alte Foto und dachte an seine Dora. Er fühlte sich so leer wen sie nicht da war doch der hatte angst sie zu heiraten, was würden alle anderen sagen wenn sie auf einmal die Frau eines Werwolfes war? Er selbst hatte es schon lange akzeptiert doch er spürte das er sie zu einer ausgestoßenen machen würde. Und dann war es als würde wirklich James zu ihm sprechen. Doch es waren seine eigene Gedanken die ihm endlich den verlorenen hallt wieder gaben. >> Wenn sie sich des Risikos nicht bewusst gewesen wäre, wäre sie dann jetzt schwanger von dir?<< lupin gab sich einen ruck, stand au und begann sich fertig zu machen.


Im Garten der Tonks:

„Wahre Liebe vergeht nie. Je mehr du gibst, um so mehr bekommst du zurück.“

Tonks sah Lupin einen Moment lang an. Ihr war klar das der Kleine Zaubere das nur aus Formellen gründen sagte doch er ahnte nicht, dass er damit bei ihr damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Lupin blickte Tonks nun auch an uns sie sah das er das gleiche dachte.

„Nun, wir haben uns heute hier versammelt, um diese beiden Menschen zu vermählen und sie einen Bund für die Ewigkeit eingehen zu lassen.“ Sprach der Zaubere den auswendig gelehrten Text weiter..
„So frage ich dich, Remus John Lupin, möchtest du die hier anwesende Nymphadora Tonks zu deiner rechtmäßig angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, ihr die Treue halten in guten wie in schlechten Tagen, so antworte ‚ja, ich will.’

„Ja, ich will.“ Seine Stimme klang fest doch Tonks hört den weichen unterton heraus den er nur dann hatte wenn er seine sanfte Seite zu verbergen versuchte
„So frage ich auch dich, Nymphadora Tonks , willst du den hier anwesenden Remus John Lupin zu deinem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen, ihnen lieben und ehren, ihm die Treue halten, in guten wie in schlechten Tagen, so antworte ‚Ja, ich will.’
„Ja, ich will.“ Im Gegensatz zu Lupins Stimme klang ihre zittrig.
„Dann tauscht bitte die Ringe.“ Kingsley stand von seinem Platz auf und kam mit dem kleinen samtbezogenen Kästchen, in dem die beiden Ringe funkelten. Lupin blickte Tonks verdutz an doch sie schenkte ihm nur ein lächeln und formte mit den Lippen die Worte mein Vater. Schnell griff er nach dem Ring und sagte „Ob ich nah bin oder fern, dieser Ring möge dich jederzeit daran erinnern, dass ich in Liebe und Treue bei dir bin.“ Er langte Tonks ihre Rechter Hand und streifte ihr den Ehering vorsichtig über. Tonks bedeutet dieser Satz sehr vielSie griff nach dem zweiten, größeren Ring, und nahm dann Lupins rechte Hand in ihre linke. Während sie ihm den Ring mit zitternden Fingern überstreifte, wiederholte sie seine Worte:
„Ob ich nah bin oder fern, dieser Ring möge dich jederzeit daran erinnern, dass ich in Liebe und Treue bei dir bin.“ Beide ließen die Hände sinken und wandten sich wieder dem Zauberer zu.
„Nun, dann erkläre ich sie mit der Kraft meines Amtes zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen.“

Lupins Züge waren undurchdringlich, aber als er sich zu seiner Frau wandte, sah sie in seinen Augen, die Liebe, um die sie so lange hatte kämpfen müssen
Vorsichtig legte er eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich heran. Ihre Lippen berührten sich nur für Sekunden, aber es reichte um ein regelrechtes Feuerwerk der Liebe in dem jeweils anderen zu entfachen.

Alle blickten Sie an doch Tonsk bekamm es gar noicht mir, sie war so glücklich in diesem moment! Jetzt da ER ihr sien ja waort gegeben hatte, jetzt wo sie von ihm ein Kind erwartetedachte sie nicht einmal Volldemordt könne ihr die stimmung verderben.

Sie beugte sich noch einmal vor und küßte ihren Re,mus noch einmal doch jetzt mit einer Leidenschaft die schon fast an Begierede grenzte( schönes wort!!!)

Flshback ende

Tonks hörte jemanden Die Treppe hinuter kommen. Lupin hatte gemerkt das sie aufgestanden war "Kannst du nicht schlafen?" frgate er." hatte einen Alptraum!" antworte sie ohne ihn anzusehen. " Deine Haare sind mausbraun! So schlimm?" " Was? nein das wirkt nur durch das Mondlicht so!" sagte tonks eilig und ändert ihr haarfarbe. " Dora, wa sist los?" Tonks schnaubte wütend. " Gute Frage, du kennst sicher die antwort oder? wer von uns beiden zerfliest den in selbstmitleid?" sie war selber erstaunt wie wütend sie klang das hatte sie nicht gewollt. lupin seuftze und schloss sie ihn die arme. " Auch wenn ich in letzter zeit etwas seltsamm bin,dora mein Engel ich liebe dich!"

Es wra ein seltsames Bild,Tonks auf der Fensterbank sitzend das Nachthemd mit milch bekleckert, lupin in seinen Boxershorts und zwei leuchtende Ringe die im Mondlicht funkelten während ihr Besitzer sich leidneschaftlich küssten

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